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Strom im Garten, Mauerdurchführung überirdisch
Suche nach: strom (35534) |
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BID = 991748
FrankS
Gerade angekommen
Beiträge: 7
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Ich lasse gerade eine Zisterne im Garten installieren und bin zur Zeit am überlegen, was die beste Möglichkeit ist, diese mit Strom zu versorgen.
Die Zisterne ist nur für den Garten gedacht, benötigt daher nur Strom aus dem Haus, Wasser muss nicht ins Haus gelegt werden.
Die Idee, ein Erdkabel unterirdisch ins Haus zu führen habe ich mittlerweile verworfen, da mir eine Bessere Idee gekommen ist:
- Ich montiere einen Kleinverteiler (Spelsberg Aki 05) witterungsgeschützt unter einer Holzterasse an der Außenwand.
- Hinter dem Verteiler bore ich ein Loch durch die Betonwand, führe ein Leerrohr durch und zementiere dieses ein (die Isolation auf dem Beton schneide ich etwas größer aus und dichte diese mit Bitumenspachtelmasse) ab.
- Das Leerrohr führe ich ebenfalls in den Kleinverteiler ein und kann nun vom Haus aus die Anschlussleitungen durchstecken.
- Im Hausinneren setze ich einen Unterverteiler mit Hauptschalter, FI und Vorsicherung (notwendig?).
- Die Sicherung für die Zisterne würde ich dann im Verteiler außen anbringen.
Nun kann ich nach "belieben" Leitungen an den Verteiler anklemmen und nach unten hin ins Erdreich führen, muss also später nicht noch eine weitere Durchführung machen, wenn ich zum Beispiel noch eine Steckdose, Lich etc. brauche.
Durch die Hutschiene kann ich im Außenbereich auch noch Geräte wie Schalter, Sicherungen etc. montieren.
Das Anklemmen der Unterverteilung an den Hauptverteiler und Inbetriebnahme werde ich natürlich vom Elektriker machen lassen, da das in einem Bereich der Elektroinstallation ist, den ich lieber anderen überlasse.
Ich möchte einmal eure Meinung zu dem Vorhaben hören. Muss ich da noch was beachten?
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BID = 991752
BDX85
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Wenn die Fachkräfte eh schon alle versammelt sind kannst Du ja gleich den Hauserdungsanschluss prüfen lassen und ggf. erneuern/sanieren... |
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BID = 991753
FrankS
Gerade angekommen
Beiträge: 7
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Zitat :
BDX85 hat am 31 Mai 2016 12:37 geschrieben :
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Wenn die Fachkräfte eh schon alle versammelt sind kannst Du ja gleich den Hauserdungsanschluss prüfen lassen und ggf. erneuern/sanieren...
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Jetzt wo dus sagst, ich muss in der Tat noch mal beim Elektriker wegen einer Erdungsgerschichte anrufen, danke für die Erinnerung.
Aber mal im ernst, was willst du mir damit sagen? Es ist ja nicht so, dass das was wirklich komplexes wäre. Ich will ja auch keine konkrete Projektplanung, sondern nur eine Einschätzung ob das sinn macht, an was ich denken muss und was davon eventuell grober Unfug ist.
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BID = 991763
BDX85
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Nun ja, je nach Alter und Zustand der Erdung könnte es ja Sinn machen das mal zu prüfen. und da Du ja eh ein großes tiefes Loch nebenan buddelst würde es sich anbieten das im Bedarfsfall doppelt zu nutzen. War nur mein erster Gedanke...
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BID = 991821
fuchsi
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Beiträge: 1704
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Also ich würde keinen Sicherungsverteiler irgendwo außen unter der Hochterrasse montieren.
Solch Durchführungen sind Kälte- und leider auch Kondenswasserbrücken. Von daher ist die Idee, das Rohr direkt hinten in die Spelsbergdose zu stecken, nicht gut.
Ich würde eher ein Loch bohren. NYY direkt von der Zisterne in die besagte Unterverteilung im Keller führen, und das Loch sauber ausschäumen/abdichten.
Solltest Du irgendwann einen weiteren verbraucher benötigen, bohrt man halt noch eine Loch, was solls. Ansonsten eine 5x2.5mm² Leitung zusätzlich in einer Klemmdose an der Außenwand enden lassen
Richtig sauber wäre es mit Mauerdurchbruchsmanschetten.
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BID = 991839
Bunkerspirit
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Ich würde die Leitung durch die Wand ohne Rohr verlegen, damit durch das Rohr kein Wasser ins Haus kommt. Kleinverteiler außen ist Okay, Aber unter der Holzterrasse Stelle ich mir den Zugang schwierig vor, oder ist darunter so viel Platz.
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BID = 991857
Rial
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Zitat :
| | Ich würde die Leitung durch die Wand ohne Rohr verlegen, damit durch das Rohr kein Wasser ins Haus kommt. |
Egal was durch die Wand gezogen wird,
das Loch schräg bohren.Also mit Gefälle
nach aussen.
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