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störungsfreie Stromversorgung einklagbar?
Suche nach: stromversorgung (3358) |
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BID = 322880
Fentanyl
Fentanyl mit Overkill
Volle Kanne !
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Sofern du Rechtschutzversichert bist, IMHO eine gute Idee. Würde mich persönlich sogar freuen, wenn EON mal eins aufs Dach kriegt, hab mich schon oft über die (die Manager, nicht die Monteure) geärgert!
Falls du viel Geld hast, wäre ein anderer komfortabler Weg der Umstieg auf Mittelspannung.
MfG; Fenta
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Fentanyl am 17 Apr 2006 14:57 ] |
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BID = 322883
wulfi
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Hier nochmal ein kurzes aktuelles Video. Ein Kästchen in der Höhe sind wohlgemerkt 50 Volt. Das geht hier jetzt so ständig ohne Unterbrechung wenn die Maschine läuft. |
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BID = 322887
wulfi
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Tja - hat wohl nicht geklappt mit dem Uplaod des Videos. Nächster Versuch...
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BID = 322890
wulfi
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Zitat : Fentanyl hat am 17 Apr 2006 14:56 geschrieben :
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Sofern du Rechtschutzversichert bist, IMHO eine gute Idee. Würde mich persönlich sogar freuen, wenn EON mal eins aufs
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Tja - das Problem ist: was einklagen?
Die legen sich ja auf überhaupt nichts fest. In keinem Vertrag steht was. Irgendwo stand noch was von "marktüblicher Qualität" - das kann ja alles sein.
Einer der mal als Elektroinstallations-Sachverständiger tätig war meinte es gäbe nur einige wenige sündteure Geräte zur Aufzeichnung mit denen überhaupt einigermaßen brauchbare Beweise geliefert werden könnten. Und selbst damit ist ein Erfolg mehr als fraglich.
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BID = 322895
Fentanyl
Fentanyl mit Overkill
Volle Kanne !
Beiträge: 1912
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Normalerweise darf aber die Spannung nicht um mehr als 10% schwanken! (hab mir jetzt das Video nicht angesehen, da ich hier an einem Serverähnlichen PC ohne Medienwiedergabemöglichkeit arbeite).
MfG; Fenta
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BID = 322921
high_speed
Schreibmaschine
Beiträge: 2073
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Hallo Wulf
Immer noch nicht besser.
Wende dich mal an die Bundesnetzagentur: Link .
Die ziehen auch PowerLine-Komponenten 
MfG
Holger
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George Orwell 1984 ist nichts gegen heute.
Der Überwachungsstaat ist schon da!
Leider lernen die Menschen nicht aus der Geschichte,
ansonsten würde sie sich nicht andauernd wiederholen.
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BID = 323082
wulfi
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Zitat : Fentanyl hat am 17 Apr 2006 15:12 geschrieben :
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Normalerweise darf aber die Spannung nicht um mehr als 10% schwanken! |
Tja - es sind aber überhaupt keine Schwankungen sondern nur kurze, durchwandernde Zacken (mal ein Einzelbild dazu - Oszilloskopen-Raster leider doch nicht so gut erkennbar - aber die Dimensionen sind ja bei Netzspannung bekannt).
@high_speed
Das mit der Bundesnetzagentur ist mir neu. Ist wohl aber eher für Preise etc. zuständig und für einzelne Störungen sowieso nicht. Aber immerhin eine interessante Stelle - und eine Anfrage/Beschwerde bei denen schadet auch nicht.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: wulfi am 17 Apr 2006 22:24 ]
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BID = 324415
perl
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Die Abweichungen von der Sinusform werden ja lediglich durch Oberwellen verursacht und dafür gibt es Grenzwerte.
Wenn du das Signal korrekt, d.h. frequenzunabhängig auf einen Pegel von etwa 1V oder weniger bringen kannst, kannst du die Anteile dieser diversen Oberwellen sogar schon mit der Soundkarte eines PC messen. Programme für die zur Analyse erforderliche FFT gibt es zuhauf als Freeware.
Zum Einlesen in die Thematik Netzrückwirkung (der Werkzeugmaschine) vielleicht erst einmal dieses hier anschauen: Link
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Haftungsausschluß:
Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.
Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.
Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !
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BID = 324437
Fentanyl
Fentanyl mit Overkill
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Helfen gegen diese Störungen eigentlich EMI-Filter vor der Maschine oder vor seinem Verteiler?
MfG; Fenta
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BID = 324454
wulfi
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Zitat : ECL_86 hat am 20 Apr 2006 23:34 geschrieben :
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Link
Lies insbesondere die §§ 12 und 13 des Gesetzes. |
Danke - $13 Abs. 3 ist wohl interessant:
Zitat :
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(3) Eine Gefährdung der Sicherheit und Zuverlässigkeit des Elektrizitätsversorgungssystems in der jeweiligen Regelzone liegt vor, wenn örtliche Ausfälle des Übertragungsnetzes oder kurzfristige Netzengpässe zu besorgen sind oder zu besorgen ist, dass die Haltung von Frequenz, Spannung oder Stabilität durch die Übertragungsnetzbetreiber nicht im erforderlichen Maße gewährleistet werden kann. |
Von Sinusform ist aber genauso nicht die Rede...
Zitat : ECL_86 hat am 20 Apr 2006 23:34 geschrieben :
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Wenn man den anderen Thread liest, bleibt einem der Mund offen stehen - ist schon schlimm, mit was für Sch... man sich im Leben auseinandersetzen muss! |
Ich finde schon gar keine Worte (und Ruhe) mehr... 
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BID = 324456
perl
Ehrenmitglied
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Wohnort: Rheinbach
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Zitat : Fentanyl hat am 21 Apr 2006 00:57 geschrieben :
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Helfen gegen diese Störungen eigentlich EMI-Filter vor der Maschine oder vor seinem Verteiler? |
Bestimmt.
Im Prinzip könnte man das mit 50Hz Schwingkreisen in denen eine hohe Blindleistung als Energiespeicher steckt oder einem elektromechanischen Energiespeicher, etwa einem Einankerumformer hinkriegen.
Effizienter, sowohl unter hinsichtlich Material wie Energiekosten, geht es aber wenn man die Eigenschaften des Verbrauchers möglichst genau kennt. Das wäre dann eindeutig Sache des Maschinenherstellers.
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BID = 324507
djtechno
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Zitat :
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Wenn du das Signal korrekt, d.h. frequenzunabhängig auf einen Pegel von etwa 1V oder weniger bringen kannst, kannst du die Anteile dieser diversen Oberwellen sogar schon mit der Soundkarte eines PC messen. Programme für die zur Analyse erforderliche FFT gibt es zuhauf als Freeware.
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Das geht z.b. mit einem Wechselspannungsnetzteil (also eines, daß am ausgang wechselspannung liefert) und zwei widerständen als spannungsteiler prima 
Marcus
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Ehemaliger forennutzer (ausgetreten)
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BID = 324511
perl
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Zitat :
| | Das geht z.b. mit einem Wechselspannungsnetzteil (also eines, daß am ausgang wechselspannung liefert) |
Stimmt.
Ich wollte nur nicht so viel Worte für "Netztrafo" schreiben. 
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BID = 324524
didy
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Wie sieht die Übertragungsfunktion von so nem Trafo aus? Wenn der die hohen Frequenzen wieder dämpft, hat man auch keine wirklich vernünftige Messergebnisse... Ich mein, belastbar wird das eh nicht sein, aber man hätte mal Anhaltspunkte.
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BID = 324527
perl
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Sicherlich werden bei einem Netztrafo aufgrund der Streuinduktivität, Verlusten im Kern und der Wicklungskapazität die hohen Frequenzen gedämpft und man erhält etwas geschönte Ergebnisse.
Andererseits ist bei einem Trafo, der zu Meßzwecken nahezu im Leerlauf arbeitet, der Einfluß der schädlichen Streuinduktivität erheblich reduziert.
Die Spikes scheinen ja, so sie nicht durch schlechten Meßaufbau bedingt sind, bei allenfalls 2kHz aufzutreten und das geht durch handliche Trafos noch ganz gut durch.
Wenn man zwecks Korrektur die Übertragungsfunktion genauer braucht, kann man den Trafo mit einem 50Hz Sägezahn speisen und dann primär und sekundär die Fourier-Koeffizienten bestimmen.
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