RCD und Prüfungen

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RCD und Prüfungen
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Moin,

setze mich zur Zeit mit der Prüfung von RCDs auseinander. Für Typ-B-RCDs ist ja auch der DC-Teil zu prüfen. dazu gibtes unter anderem von der firma B*h* ein Gerät,was verspricht dieses zu können. Soweit ich informiert bin, verwendet dieses jedoch eine Folge von in der Amplitude ansteigenden Rechteckpulsen. Ist dabei sichergestllt, dass eine solche Messung wirklich den DC-Teil prüft, oder kann dort ein Auslösen durch den AC-Teil erfolgen und über einen defekt im DC-Teil hinwegtäuschen? Herkömmliche Typ A-RCD lassen sich ja mit einiger wahrscheinlichkeit durch Rechteckpulse auch auslösen, wenngleich nicht zuverlässig.
Ist bei RCD Typ B irgendeine vorkehrung getroffn, das der AC auslöser nicht auf Rechteckpulse anspricht?


Andere Frage - es gibt Messgeräte, die versprechen, eine Schleifenwiderstandsmessung (wozu auch immer...) hinter einem Typ A-RCD durchführen zu können, indem sie den Wandler mit einem DC-Strom in Sättigung bringen und damit betäuben. Hier stellt sich mir die frage, ob diese Magnetisierung dann bestehen bleibt und ggf. das auslöseverhalten des RCD negativ beeinflusst. Zum probierne mal 'nen FI/LS aus der Bastelkiste geschnappt - mit DC beaufschlagt löst er irgendwann nicht mehr beim ein/ausschaltn des DC-Stromsa aus. Mittels Wechselfehlerstrom lässt sich dann die Sättigung wieder beheben. das funktioniert jedoch nicht mit den Betriebswechselströmen, welche sih im Wandler aufheben. Jedenfalls nicht in meinem Versuch und wenn di sich aufhebnd überlgarn wohl auch nicht in der Theorie. Heißt also, nach eine rsolchen Schleifenwiderstandsmessung kann die Auslösung verzöert sein, weil erstmal eine entmagnetisierung erreicht werden muss, bis der wandler wieder normalarbeitet, oder seh ich das falsch? Verwenden die Messgeräte dort besondere Tricks, um das zu vermeiden? Sollte man dies eMessung besser bleiben lassen, wenn man den RCD noch weiter nutzen will?
Eure Meinung dazu?


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