Problem bei Elektroinstallation, bin ratlos !!! Im Unterforum Elektroinstallation - Beschreibung: Alles über Installation
Achtung immer VDE beachten !!
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Problem bei Elektroinstallation, bin ratlos !!! Suche nach: elektroinstallation (1714) |
Problem gelöst
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BID = 583025
Turboshift Gelegenheitsposter
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Beiträge: 60 Wohnort: Sinn
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Guten Abend in die Runde
Bin neu in diesem Forum, da ich Probleme mit einer Elektroinstallation habe, doch zuerst möchte ich mich kurz Vorstellen.
Also mein Name ist Janik, ich bin 16 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Konstruktionsmechaniker (Stahlbauschlosser) und von Strom habe ich nicht wirklich Ahnung, das werdet Ihr aber noch merken
Aber nun zum Problem:
Ich bin gerade dabei im Keller meinen WIG Schweißplatz auszubauen. Das Gerät wird mit 230 Volt betrieben, zieht aber ziemlich viel Leistung aus der Steckdose.
Die Verkabelung der Steckdosen besteht aber nur aus 3x1,5mm² Kabel und in diesem Stromkreis befinden sich auch noch ein paar andere Steckdosen und Schalter.
Also habe ich mich entschlossen, den Strom aus der 400 Volt Dose zu holen und mittels einem kleinen Baustromverteiler auf die geforderten 230 Volt zu bringen.
Habe dafür dann flexibles 400 Volt Kabel, dass zur festen Verlegung zugelassen ist (h07rn-f-5x2,5²) unter der Decke verlegt. Das Kabel hat 5x2,5mm² und sollte mit der Leistung eigentlich fertig werden.
Ich hänge mal ein paar Bilder an, damit Ihr euch das auch vorstellen könnt.
400 Volt Dose und Kabelrohr, in dem das Kabel hoch unter die Decke geht:
Keine Links zu Werbeschleudern - Um die Grafik passend zu verkleinern > paint verwenden! - photobucket.com
Verlegung des Kabels durch ein Kabelrohr unter der Decke:
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Und rüber zur gegenüberliegenden Wand:
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Runter und an den Baustromverteiler mit 1x 400 Volt CEE und 3x 230 Volt Schuko:
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Nun gut also Kabel und alles angeschlossen und getestet.
Funktionierte alles Super aber sobald man an den Verteiler einen Verbraucher (wir haben mit Stablampe und Bohrmaschine getestet) anschließt und dieser Strom verbraucht, fliegt der Fi.
Also kam der Verdacht auf, dass die Kupplungen des 400 Volt Kabels eventuell falsch angeschlossen waren, sprich Verbindung zwischen N und Pe.
Also alles geprüft und kontrolliert aber es war alles richtig, daher konnte der Fehler hier nicht liegen.
Also den Fehler im Verteiler vermutet, haben diesen dann Durchgemessen aber auch hier alles OK
Erste Ratlosigkeit machte sich breit, doch so schnell geben wir nicht auf, also die Anschlüsse der 400 Volt Dose geprüft aber auch hier alles in Ordnung
Die letzte Hoffnung lag dann im Verteilerkasten, dass hier ein Fehler bei der Verdrahtung vorliegen würde.
Also auch hier alles geprüft und als hätten wir es nicht geahnt, natürlich auch hier alles in Ordnung
An einer anderen 400 Volt Dose, die sich im Fi-Kreis der Garage befindet funktioniert der Verteiler, ohne dass der Fi auslöst.
Auch das verlegte Kabel ist OK, denn wenn man den Baustromverteiler direkt in die besagte 400 Volt Dose im Keller einsteckt, fliegt auch der Fi.
Es kann jetzt also noch an der Leitung von der 400 Volt Dose zum Verteilerkasten liegen, aber das währe uns beim Durchmessen doch aufgefallen oder?
Vor einem halben Jahr etwa hatten wir einen Wasserschaden, bei dem auch Wasser in die Wände eingedrungen ist.
Die Verkabelung in diesen Wänden hängt am ersten Fi Kreis, wo auch die 400 Volt Dose des Kellers dran hängt.
Kann es eventuell sein, dass sich in einer Verteilerdose in der Wand noch immer Restfeuchtigkeit befindet, die den Fi auslösen lässt?
Doch warum löst der Fi nur dann aus, wenn die 400 Volt Dose im Keller in Betrieb genommen wird?
An der 400 Volt Dose wurde vorher eine 400 Volt Drehstrom Dickenhobelmaschine betrieben, ein Fehler an N währe also gar nicht aufgefallen. Wie wahrscheinlich ist es, dass das Kabel von der Dose zum Verteilerkasten einen Defekt hat?
Ich habe eigentlich nur zugearbeitet und mein Vater (er ist gelernter Kommunikationstechniker und kennt sich sehr gut mit Strom aus (hat die ganze Verteilung im Haus selber gemacht) hat die Anschlüsse gemacht und geprüft.
Wir sind mit unserem Latein am Ende, fällt Euch eventuell noch was ein?
Achja, falls Ihr Bilder oder ähnliches vom Innenleben des Verteilerkastens sehen wollt muss ich Euch enttäuschen. Da aich von Strom und Elektrik so gut wie keine Ahnung sowie einen mords Respekt davor habe, gehe ich da alleine nicht dran.
Und mein Vater ist zur Zeit im Urlaub.
Schon jetzt ein herzliches Dankeschön an Euch
Gruß Janik
PS: Wenn dass der falsche Bereich ist, bitte verschieben !
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Turboshift am 24 Jan 2009 18:03 ] |
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BID = 583028
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Hallo Janik,
erstmal willkommen im Forum.
Und: Ja, es ist der richtige Bereich.
Zum Problem:
Wenn ich auch manches nicht nachvollziehen kann (wie z.B. kannst Du den Verteiler direkt an der Drehstromsteckdose anschließen? Der ist doch bewußt so gebaut, daß dies nicht möglich sein dürfte!), so ist die Ausführung Deiner Erweiterung doch im Prinzip sinnvoll und richtig.
Offenbar liegt irgendein Fehler in der Leitung zu jener CEE-Dose vor.
In erster näherung vermute ich, daß deren N in der UV einfach auf einer falschen N-Schiene aufgelegt wurde.
Dies wäre meßtechnisch leicht zu ermitteln.
Aber das würde auch bedeuten, daß diese ganze Eigenbau-Anlage (also Deines Vaters Werk) bei Erstinbetriebnahme eben NICHT (wie eigentlich vorgeschrieben) geprüft und durchgemessen wurde. Denn spätestens beim Nachweis der Wirksamkeit der Schutzmaßnahme hätte das auffallen müssen!
Daher (und um den Fehler möglichst schnell zu finden) solltet ihr Jemanden heranziehen, der nicht nur etwas mehr Ahnung, sondern auch die nötigen speziellen Meßgeräte besitzt!
Gruß,
sam2
_________________
"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???" |
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BID = 583033
henniee Schriftsteller
Beiträge: 888 Wohnort: Schmallenberg
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Zitat :
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wie z.B. kannst Du den Verteiler direkt an der Drehstromsteckdose anschließen? Der ist doch bewußt so gebaut, daß dies nicht möglich sein dürfte!
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Servus in die Runde
Wie meinst Du das Sam? Das ist doch ein ganz normaler steckbarer Kleinverteiler, der u.a. in 3 Schukokreise aufteilt ...
Viele Grüße,
Henniee
[ Diese Nachricht wurde geändert von: henniee am 24 Jan 2009 18:19 ]
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BID = 583035
Lightyear Inventar
Beiträge: 7911 Wohnort: Nürnberg
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Diese Verteiler sollten so konstruiert sein, dass man die Dinger nicht ohne ein flexibles Leitungsstück zwischen Wandsteckdose und Verteiler in Betrieb nehmen kann.
Wenn man so einen Verteiler direkt in die speisende Steckdose steckt, wird die Steckdose ggf. mechanisch überlastet (Hebelwirkung), was zu Unfällen führen kann.
Daher ist die Kosntruktion, die Janik da gebaut hat schon im Sinne des Erfinders.
Auch ich rate dazu, den Verlauf des Neutralleiters der speisenden CEE-Steckdose auf ganzer Länge bis zur Neutralleiterschiene im Verteiler optisch zu überprüfen und dabei gleich alle ntwendigen Messungen durchführen zu lassen --> Profi muss her!
_________________
Gruß aus Nürnberg,
Lightyear
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Alle Tipps ohne jegliche Gewähr, die Einhaltung aller Vorschriften obliegt dem Ausführenden!
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BID = 583036
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Schon.
Aber solche Dinger müssen so gebaut sein, daß sie nicht in fest angebrachte Steckdosen eingeführt werden können. Technisch-mechanischer Wowereit!
Sondern nur in Kupplungen.
Genau dazu dient jene Lasche am Gehäuse, welche auch als Aufhänger für die Wandmontage (siehe Bild) benutzt werden kann.
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BID = 583041
henniee Schriftsteller
Beiträge: 888 Wohnort: Schmallenberg
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Ah - OK - denn so wie es ausgeführt ist, ist das ja schon OK - hatte das wohl falsch verstanden...
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BID = 583066
Turboshift Gelegenheitsposter
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Beiträge: 60 Wohnort: Sinn
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Hallo
Erst mal vielen Dank für die Antwort.
Stimmt schon, dass es eigentlich nicht möglich ist, den Baustromverteiler so in die 400 Volt CEE Dose zu stecken.
Um aber zu testen, ob das verlegte Kabel unter der Decke OK ist, mussten wir den Verteiler so an der Dose betreiben.
Wenn man also die Rote Abdeckung abnimmt, ist es möglich, den Verteiler an die Dose anzuschließen.
Natürlich ist dies eigentlich verboten aber so konnten wir eben testen, ob das verlegte Kabel OK ist.
Wird natürlich nicht wieder vorkommen und diente wirklich nur zu Testzwecken.
Die Verteilung ist natürlich nicht VDE Geprüft, dazu hat mein Vater auch gar keine Berechtigung.
Vorgestellt hatte ich es mir eigentlich so, dass ich den Stecker in die Dose stecke und alles funktioniert, wer kann schon wissen, dass der Fi einem dabei einen Strich durch die Rechnung macht.
Die 400 Volt Dose sitzt auf der einen Wandseite, auf der anderen Wandseite befindet sich der Verteilerkasten.
Die Dose wurde nachträglich gesetzt, dabei wurde einfach unter dem Zählerkasten ein Loch durch die Wand gebohrt und das Kabel durch gelegt. Da wo das Kabel raus kam wurde dann die Dose gesetzt. Das Kabel ist also max. 1m lang.
Wenn mein Vater wieder aus dem Urlaub da ist werden wir dieses wahrscheinlich vorsorglich einfach tauschen um auch diese Fehlerquelle auszuschließen.
Danke
Gruß Janik
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BID = 583071
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Die Leitung zu ersetzen ist planloser Unfug!
Wie gesagt ist sie vermutlich einfach nur falsch angeschlossen (in der UV).
Daß sie nachträglich verlegt wurde, macht dies nur noch wahrscheinlicher.
Und nicht der FI macht den Strich durch die Rechnung, sondern derjenige, welcher die Dose falsch angeschlossen UND auf ihre vorgeschriebene Überprüfung verzichtet hat...
Auch Du gehst ja bei Deiner Überlegung "Stecker rein und sollte gehen" schließlich davon aus, daß die Dose richtig angeklemmt ist!
Ein Kabel ist es übrigens nicht (die sind meist schwarz und liegen üblicherweise in der Erde), sondern nur eine Leitung (hier: Feuchtraumleitung NYM).
Und wenn die Verteilung ähnlich sorgfältig verdrahtet wurde wie die auf einem der Fotos sichtbaren Deckenleuchten im Keller, wundert mich nichts mehr...
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BID = 583075
Turboshift Gelegenheitsposter
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Beiträge: 60 Wohnort: Sinn
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Ja der Keller ist noch nicht fertig ausgebaut, dass sollte damals eigentlich nur als Notbehelf dienen aber wie es immer so ist, es funktioniert und damit "aus den Augen, aus dem Sinn"
Die Dose wurde vor etwa 12 Jahren dort installiert und eine Dickenhobelmaschine daran betrieben.
Mit der Aufgabe der Schreinerwerkstatt im Keller wurde die Dose dann etwa 5 Jahre nicht benutzt.
Und als ich sie dann durch meine neue Werkstatt wieder in Betrieb nehmen wollte lag halt der Fahler vor.
Wie die Dose vor 12 Jahren angeschlossen wurde, kann sich wohl keiner merken.
Natürlich haben wir auch die Anschlüsse im Verteilerkasten geprüft, dabei anscheinend was übersehen.
Sobald mein Vater wieder aus dem Urlaub da ist, werden wir also noch mal genau nachsehen und Durchmessen und wenn auch das nichts nutzt muss wirklich ein Eli her.
Danke
Gruß Janik
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BID = 583081
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Auch das deutet wieder auf einen schlicht falsch angeschlossenen N hin.
Der wird wohl entweder auf der N-Schiene eines anderen FI (unwahrscheinlich, sonst hätte bei Euren Versuchen ein zweiter FI auslösen müssen) oder auf einer N-Schiene nicht-FI-geschützter Stromkreise oder auf der PE- bzw. PEN-Schiene (je nach Netzform und Aufbau des Vereteilers) gelandet sein.
Da vorher nur symmetrische Drehstromverbraucher an jener Dose benutzt wurden, fiel der Fehler bisher nicht auf.
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BID = 583083
Turboshift Gelegenheitsposter
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Beiträge: 60 Wohnort: Sinn
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Danke sam, das ist mal eine Aussage, die sogar ich verstehe und die mir einleuchtet.
Wir prüfen das mal und ich werde auf alle Fälle berichten.
Danke
Gruß Janik
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BID = 583099
Turboshift Gelegenheitsposter
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Beiträge: 60 Wohnort: Sinn
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Hallo
Habe das gerade abgeklärt, die Dose ist im Zählerschrank wie folgt angeschlossen.
In die Sicherung der Dose gehen 3 Adern, 2xBraun und 1xSchwarz, das dürften die Phasen L1,L2 und L3 sein.
N geht auf die Schiene wo alle N´s von Keller und Erdgeschoss drauf gehen und PE geht auf die Schiene, wo alle PE´s von Keller und Erdgeschoss drauf gehen.
Die These bekommt also nasse Füße
Werden wohl für nächste Woche den Eli bestellen müssen
Gruß Janik
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BID = 583103
Harti 77 Stammposter
Beiträge: 351
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Kannst Du ein oder zwei Fotos der Verteilung in geöffnetem Zustand machen? Vorsicht Spannung! Eventuell können wir darauf etwas erkennen. Und ein Foto der geöffneten 400V Steckdose?
Ihr seid sicher, das ihr nicht beim wieder-anschliessen des Steckers einen Fehler eingebaut habt? Mach doch da auch einfach mal Fotos sowohl vom Stecker, als auch von der Kupplung (natürlich geöffnet!).
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BID = 583108
clembra Inventar
Beiträge: 5404 Wohnort: Weeze / Niederrhein
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Es muss ja nicht der N falsch angeschlossen sein, es kann auch sein, dass die Zuleitung zu den Sicherungen dieser Dose am FI vorbei gelegt wurde. Somit war die Dose eigentlich nie über einen FI abgesichert, was vor 12 Jahren, so glaube ich, noch erlaubt war. Das müsste dann unter Beachtung der zulässigen Stromstärke des FI-Schutzschalters geändert und durch einen Fachmann geprüft werden.
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Reboot oder be root, das ist hier die Frage.
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BID = 583109
Turboshift Gelegenheitsposter
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Beiträge: 60 Wohnort: Sinn
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Hallo
Die Kupplungen sind richtig angeschlossen.
Blau auf N und Grün-Gelb auf PE und die 3 Phasen auf L1-L3 auch jeweils richtig, das habe ich mit Henniee schon geklärt.
An den Verteilerkasten traue ich mich alleine nicht ran, da ich vor Strom großen Respekt habe.
Ich habe mit meinem Vater Rücksprache, über den Anschluss der 400 Volt Dose im Verteilerkasten, gehalten.
Die Verdrahtung habe ich ja oben im Beitrag schon wieder gegeben.
Seit mir bitte nicht böse, dass ich euch nicht die Informationen bringen kann, die Ihr eventuell benötigt aber ich habe zu viel Respekt vor dem Verteilerkasten.
Danke
Gruß Janik
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Das Thema ist erledigt und geschlossen. Es kann nicht mehr geantwortet werden !
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