massive Probleme mit FI Schutzschalter

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Autor
massive Probleme mit FI Schutzschalter
Suche nach: schutzschalter (1573)

    







BID = 547747

haacki

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Beiträge: 26
Wohnort: Berlin
 

  


Hallo an alle Fachleute hier!

Ich habe seit vorgestern ein sehr massives Problem...
Folgendes ist passiert: Meine Frau hat unsere Natursteindusche mit einem Kärcher gereinigt und dabei recht viel Wassernebel erzeugt. War leider nicht dabei. Sie sagt, sie hätte keine Steckdose oder Schalter unter Wasser gesetzt.
Sie hatte mir dann nur abends gesagt, dass die eine Steckdose nicht mehr ginge...
O.k. FI hat ausgelöst. Wollte den einschalten, dann surrte es (wahrscheinlich das Relais), ging auch, aber keine Beleuchtung funktionierte. Der FI bleibt drin...
Ich habe ein paar LED-Lampen an 220V, die nun bei ausgeschaltetem Zustand ganz leicht leuchten. Ist der Stromkreis an (läuft über Waschmaschinenkreis), kann ich diese einschalten und die leuchten.

Aber zuerst die Verdrahtung in der UV (habe fürs OG eine eigene UV): 3 poliger FI mit 40A. Für Steckdosen im Bad eigener LS, für Beleuchtung eigener LS, für Waschmaschine/Trockner eigener LS, für Heizkreisverteiler eigener LS (alle 16A).

Deckenbeleuchtungen: Sternenhimmel dimmbar m. Halogen (3 Trafos parallel mit insgesamt 400W), Duschbeleuchtung Decke (Halogen mit elektr,. Trafos auf 12V), Alibert-Hängeschrank mit LED-Beleuchtung auf 12V-Basis, 2 Energiesparlampen zu je 8W, 3x 1W-LED-Lampen an 220V.
Kleine Anmerkung: mein Bad ist 38qm groß...

Verbraucher: 1 Waschmaschine, 1 Trockner, 1 Radiorekorder
Heizung ist Fussbodenheizung (Wasser), Heizkreisverteiler: Stellantriebe sind nicht angeschlossen.

Nun habe ich folgende Messungen vorgenommen (Messinstrument Steinel DigiCheck 3):
1) hinter allen LS (immer vom FI aus gesehen) liegen 220V an, wenn FI eingeschaltet ist. Wenn FI aus, messe ich zwischen 6 und 14V (müsste ja eigentlich gleich Null sein, oder??)
2) Steckdosen im Bad 325V (!!!)
3) an den Lampen liegen ca. 90V an
4) schalte ich irgendeine Lampe an, geht die Glimmlampe des Dimmers (Busch+Jäger 2247U) aus.
5) an den ausgeschalteten LED-Lampen (220V) liegen 24 V an, daher das leichte dimmen
6) der FI löst nicht aus
7) an den Trafos der Deckenbeleuchtung liegen auch nur ca. 90-100V an (Messung zwischen N und L), aber zwischen N und Schutzleiter liegen 220V an

Ich habe dann alle Trafos abgeklemmt: weiterhin kein Licht, Messungen sind identisch. Trafos an einen anderen Stromkreis angeschlossen (nicht FI gesichert): Lampen funktionieren!

Ja, da bin ich jetzt echt ratlos. Denn umgebaut etc. habe ich seit 3 Jahren nichts mehr... Ich habe dann ein paar Steckdosen aufgemacht, aber dort ist alles trocken. Die Putzkrümel sind hell (gegenprobe mit Wasser ausserhalb der Steckdose: Kürmel werden dunkel). Dito bei den Schaltern.

HilfeHilfeHilfeHilfeHilfe...
Kann es sein, dass mir der FI einen massiven Streich spielt?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: haacki am 10 Sep 2008 10:55 ]

BID = 547749

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

 

  

Unwahrscheinlich, aber hier nicht unmöglich.
Den Streich spielt Dir vermutlich vor allem das ungeeignete Meßgerät!

Aber es hört sich trotzdem nach einer N-Unterbrechung an. Im Ausnahmefall kann die auch in einem FI passieren.

Wie alt ist die Anlage?
Wer hat sie installiert?
Hast Du das Meßprotokoll der Inbetriebnahme (ggf. beim Eli kostenpflichtige Kopie anfordern)?
Wurde sie danach erweitert (evtl. teilweise in Eigenleistung)?

Woher kommen die 220V (in D gibt es seit vielen Jahren eigentlich nurmehr 230V Strangspannung)?

Hinweis:
3-polige FI gibt es nicht (für den üblichen Hausgebrauch). Wird wohl ein 4-poliger sein.

Schalte mal alle LS aus, dann den FI ein und Spannungen messen:
Einerseits an dessen Eingang jede Ader gegen jede andere Ader, dann das Gleiche an seinem Ausgang.
Werte hierher!

Dann sehen wir weiter.

_________________
"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

BID = 547760

haacki

Neu hier



Beiträge: 26
Wohnort: Berlin

Hallo sam2!

Hast natürlich recht, ich meinte 230V. Frag mich, warum ich 220 geschrieben habe.
Ich dachte, mein Steinel Digicheck3 ist nicht schlecht. Welches könntest Du mir empfehlen?

Das Haus ist 5 Jahre alt. Die damalige Firma (Bauträger) ist kurz vor Ende Pleite gegangen, deshalb habe ich verschiedene Protokolle nicht bekommen, war die Heizung nicht einreguliert und selbst bei der Bauabnahme durch das Amt hatten wir Probleme (fehlende Bauabnahmeerklärung vom Bauträger). Damit kann ich also leider nicht dienen. Die Subbis leifern mir leider nichts, auch nicht gegen Bezahlung (unglaublich, aber leider wahr!).

Es wurden mir alle Leitungen genau dahin gelegt, wie ich die haben wollte. Ich brauchte also nur noch Trafos bzw. Lampen anschliessen (bzw. meine 12V Halogenlampen verkabeln). Eine weitere Erweiterung wurde nicht durchgeführt.

Was mich besonders stutzig macht, ist, dass es nach dem Reinigen passiert ist und seit dem trotz geschaltetem FI nix funktioniert. Vorher ist da, bis auf eine Ausnahme, nie der FI geflogen ist. 1x jährlich habe ich den testweise ausgelöst.

Korrekt ist übrigens,d ass es ein 4 poliger ist. Habe den N nicht mitgezählt.

Die Messungen werde ich heute abend durchführen.

BID = 547802

ego

Inventar



Beiträge: 3093
Wohnort: Köln

Hört sich so an als ob der FI den N nicht mehr (richtig) durchschaltet.
Das kann zu den gemessenen Spannungen führen, und zur zerstörung von Verbrauchern führen.
Das hatte ich schon mal bei einem Kunden, zum riesen Glück hielt sich der Schaden stark in grenzen, nur ein EVG ist verreckt.


Schalte in ein paar mal an und aus. Wenn dann wieder alles funktioniert, den FI dringend austauschen lassen.

BID = 547838

Teletrabi

Schreibmaschine



Beiträge: 2317
Wohnort: Auf Anfrage...

Moin,

...aber vorher die teuren Verbraucher besser ausstecken.

Mach mal die Sicherungen hinter dem FI alle raus, dann FI einschalten und mit dem Steinel 'ne Durchgangsmessungn zwischen beiden N-Anschlüssen machen.
Sind die Spannungen auf der Einspeiseeseite des FI alle bei 230V gegen N und 400V zwischen den Phasen untereinander?

Achja, wenn der N defekt ist, sollte davon der RCD aber eigentlich nicht auslösen. Außer der N ist in irgendeiner Klemme verschmort und hat kontakt zum PE. Oder du hast durch den fehlenden N solch massive Sternpunktverschiebungen, dass Überspannungsableiter inn den geäten oder die Entstörkondensatoren erheblich vom N ormalbetrieb abweichende Leckströme verursachen.

Kann es sein, dass der Kärcher zu 'ner Überlastung des Stomkreises geführt und den N wegekokelt hat?

Edit:
Deine Messung 1) legt eignetlich nahe, dass da sproblem wenige rim FI liegt. Oder hast du gegen den N der einspeiseseite des FI gemessen oder gegen PE?

Hast du 'ne Idee, ob das Bad mit 'ner 5adrigen Drehstromleitung versorgt wird, die danne rst im badezimmer auf drei wechselstromkreise aufgeteilt wird?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Teletrabi am 10 Sep 2008 16:33 ]

BID = 547902

haacki

Neu hier



Beiträge: 26
Wohnort: Berlin

hi!

also, die UV wird mit 5adrigem Drehstrom aus der HV gespeisst. Diese liegen auch am FI an (es werdennoch weitere LS eingespeist; ich habe fast durchgängig für jeden Raum mind. 2 LS (Licht und Steckdose). Weiterhin habe ich einen Kraftstromanschluß für eine zukünftige Sauna. Der liegt zwar auf dem FI, aber der 3fach LS ist ausgeschaltet und ein Verbraucher ist eh nicht angeschlossen.
(Ab und zu habe ich mittlerweile festgestellt, hat der Elektriker damals wohl ein wenig zu schnell gearbeitet, da habe ich auf einem LS Strom und Lichtkreis. Naja, das spielt hier wohl keine Rolle und ist soweit ich weiss, auch nicht weiter schlimm).

Der FI schaltet ja eben nicht mehr aus... Wenn ich den einschalte, bleibt der eingeschaltet.

Habe eben den Tipp mit dem mehrmals ausschalten gemacht und siehe da, nun stimmen tatsächlich die Spannungen.
Die Phasen untereinander haben 400V. Auf Null gemessen sind alle schön bei 230V. Auf PE habe ich jetzt nicht gemessen. Habe den N-Eingang des FI als Messpunkt gewählt.
Habe das mehrmals probiert und zwischendurch einmal wieder die merkwürdigen Spannungen gemessen. Da ich heute nichts weiter geändert habe, kann es nur der FI sein.
Nebenbei habe ich nun auf einer Leitung, wenn ich den Stromkreis per Lichtschalter ausschalte (also weit nach der Sicherung) 24-25V Spannung...
Spricht also alles für ähhhh gegen den FI. Oder irre ich mich da?

Noch was zum Kärcher: im Garten gibts keine Probleme, trotz FI. Und ich habe auf den Steckdosen bis auf das Radio keine weiteren Verbraucher.
Waschmaschine und Trockner haben einen eigenen Stromkreis.

Werde also mal einen Elektriker anrufen zwecks Tausch.

Esrteinmal besten Dank.

BID = 547905

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Wenn Du nicht einmal zwei simple Meßreihen hinbekommst, wie man es Dir empfohlen hat, ist es wirklich besser, nen Fachmann ranzulassen.

Sorry, aber wir haben unsere Zeit auch nicht gestohlen...

BID = 547921

ego

Inventar



Beiträge: 3093
Wohnort: Köln

Sam, nicht so aufgeregt!

Er schreibt doch das er gemessen hat, auch wenn er nicht die Werte alle wie von dir gefordet hier angibt, so habe ich schon das gefühl das er das ganze interpretieren kann. Da kann ich mich aber an wesentlich aschlimmere Fragesteller erinnern.


@haaki

Bitte bis zum tausch des FI alle wertvollen Geräte ausgesteckt lasse, um sie zu schützen. FI direkt morgen wechseln lassen!

Fabrikat des FI?

BID = 547922

haacki

Neu hier



Beiträge: 26
Wohnort: Berlin

Hallo sam2,

die Messungen habe ich gemacht und auch beschrieben. Alle Phasen untereinander 400V, 230V aller LS gegen N. Diese Messreihen habe ich also gemacht. Alle anderen von Dir gestellten Fragen hatte ich ebenfalls beantwortet (mit Info, Messreihen heute abend).

Habe eben auch gegen PE gemessen. Auch hier überall 230V hinter und vor dem FI und hinter den LS´s. Dito auch gegen den zentralen N (also die N-Schiene).
Auch hinter dem FI sind die Phasen untereinander 400V.
Trotz mehrmaligen ein und ausschalten habe ich jetzt keine merkwürdigen Spannungen mehr gemessen.

Ich will hier erstens was lernen, zweitens mir von Leuten Rat holen und drittens dadurch den Fehler soweit eingrenzen, wie ich es mir zutraue. So wie ich es geschrieben habe, lasse ich jetzt auch einen Fachmann ran.
Übrigens habe ich ein DigiCheck 5, nicht wie geschrieben 3. War halt mein Fehler, von Arbeit aus den Thread zu öffnen.
Aber welches Messinstrument empfiehlst Du mir denn, sam2? Die Frage ist ja noch unbeantwortet

p.s. will hier keinen Streß veranstalten, also bitte nicht falsch verstehen. Verstehe nur Deine Reaktion nicht so ganz.

BID = 547925

haacki

Neu hier



Beiträge: 26
Wohnort: Berlin

hallo ego!

Danke für die Unterstützung! Ich nehme es ihm als Moderator ja nicht allzuübel. Er weiss ja nicht, wer ich bin

Ich habe das Bad totgelegt und alle Verbraucher soweit wie möglich, von den Stromkreisen entfernt. Als Beleuchtung habe ich einen Deckenfluter rengestellt, eingespeist über den Flur, aber natürlich mit einer Steckdosenleiste mit FI...

Der FI ist von Hager. Ein 0,03A.

Obwohl ich die UV in der HV totlegen könnte, lasse ich da einen Fachmann ran. Das traue ich mir nicht zu, den korrekt zu schalten. Nen LS ist ja nicht der Hit, aber das hier...

Da bleibe ich lieber in meinem Spannungsbereich bis 30V... Meine Hobbywerkstatt ist auch komplett über FI gesichert. Mein Arbeitsplatz hat dazu Steckdosenleisten ebenfalls mit FI. Samt Not-Aus-Knopf neben der Tür, falls jemand mich retten muss.
Habe ich noch eine Sicherheitsmassnahme vergessen? (o.k. Trenntrafo fehlt noch).


BID = 547934

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Das Nachliefern der Meßergebnisse kannst Du Dir sparen.
Jetzt, wo Du den FI schon mehrfach ein- und ausgeschaltet hast, sind die Messungen nämlich nicht mehr aussagekräftig.
Die Schaltorgie zum Kontaktputzen wäre erst der nächste Schritt gewesen...
Und ich hatte deutlich geschrieben, jeweils den zugehörigen N als Bezug zu nehmen - nicht (wie Du es nach Deiner Schilderung getan hast) den N der Eingangsseite auch für die Strangspannungen der Ausgangsseite.

Einen "Null(leiter)" (=PEN) gibt es übrigens an Deinen FI und in Deiner ganzen UV weit und breit überhaupt nicht! Nur Neutralleiter (und Außenleiter sowie Schutzleiter).Vielleicht hast Du am Hausanschluß einen Nulleiter, aber das ist von der Netzform abhängig.
Immerhin was für die Abteilung "lernen".

Brauchbar sind zweipolige Spannungssucher mit ausreichender (dauernder oder zuschaltbarer) Last. Sie muß über 30mA liegen. Das hat z.B. der alte "DUSPOL N" (nicht mehr erhältlich) und seine diversen Nachfolger.




BID = 547958

haacki

Neu hier



Beiträge: 26
Wohnort: Berlin

Hallo Sam2,

o.k., nun doch eine Diskussion...
Du hattest geschrieben:

***
Schalte mal alle LS aus, dann den FI ein und Spannungen messen:
Einerseits an dessen Eingang jede Ader gegen jede andere Ader, dann das Gleiche an seinem Ausgang.
Werte hierher!
***

Das habe ich gemacht. Jedenfalls lese ich nirgends "deutlich" welchen N ich nehmen sollte. Dir als Fachmann mag das selbstverständlich sein.

Nulleiter <-> Neutralleiter O.k. wieder was gelernt.

Schaltorgie: da ich nie mit FI´s zu tun hatte (-> muss der FACHMANN machen) -> wieder was gelernt. Ist zwar nicht die Lösung, weil mit Sicherheit ist das Risiko eines Defektes noch immer vorhanden.
Sonst hätte ich zwischendurch wohl nicht wieder diese merkwürdigen Werte gemessen, oder??

Ich jedenfalls kann Deine Reaktionen nicht verstehen, sorry. Oder habe ich Dir irgendwas getan?

BID = 548016

Harti 77

Stammposter



Beiträge: 351

Eigentlich hast Du schon alles richtig gemacht, ausser die Spannungen auf der Abgangsseite des FI´s gegen den dort abgehenden Neutralleiter zu messen. Man möge es Dir verzeihen.

Ich fand Deine Vorgehensweise hier im Forum übrigens in Ordnung.


BID = 548018

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Ich hatte bewußt überhaupt keine Leiterbezeichnungen verwendet!
Sondern eben einfach, aber doch eigentlich klar und eindeutig geschrieben:

Zitat :
Schalte mal alle LS aus, dann den FI ein und Spannungen messen:
Einerseits an dessen Eingang jede Ader gegen jede andere Ader, dann das Gleiche an seinem Ausgang.

Das schließt zwangsläufig die 3 Messungen der Ausgangs-Außenleiter gegen den Ausgangs-Neutralleiter ein!
Oder...???

Etwas angesäuert war ich vor allem gerade deswegen, weil sich der Fred so gut angelassen hatte:
Ein Fragesteller, der in gut lesbarem und verständlichen Deutsch die wesentlichen Umstände von sich aus benennt.
Wann hat man das hier schon?
Er hat wohl auch nicht herumgebastelt, dies jedoch (wie so gerne) erstmal verheimlicht.
Ich geb ihm auch gleich die nötigen Hinweise für die Messung.
Und dann scheitert es an solch einer Lappalie...
Ärgerlich!

BID = 548214

haacki

Neu hier



Beiträge: 26
Wohnort: Berlin

@sam2: heisse doch nicht Fred...

um jetzt hier mal ein Ende zu bereiten: Friedenspfeiffe, o.k.? (und das von mir als Nichtraucher...).
Ich würde Dich nur bitten, wenn jemand wie ich etwas so schreibt, dass es positiv auffällt, einfach auch so zu antworten, o.k.?

Das Leben ist ja ernst genug

Allen anderen: besten Dank für die fachliche (und moralische) Unterstützung!

In diesem Sinne!

Ach so: der FI wird morgen ausgetauscht. Dann schaun wir mal!


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