Bei den hinteren LS sind das 6,5 m unter dem Boden, plus der Weg zum Auslass (knapp 2m quer und knapp 2m hoch) also mindestens 10m, eher 11m.

Was passiert wenn die Kabel länger sind?

Angeschlossen werden sollen 1-2 davon je Kabelende:

http://www.amazon.de/gp/product/B00.....hting

Zitat :

Konventioneller Trafo Systemlänge 8m [...]

Wie kommst Du darauf? Der Spannungsfall dürfte bei 2,5mm² und LEDs als Last auch bei den 12m Leitungslänge keine Probleme machen. Und bei konventionellen Trafos hast Du auch (fast) keine Störaussendungen.

Die Putzbeständigkeit der LS-Kabel steht auf einem anderen Blatt...

Gruß,
Hohlleiter

Danke für die Antworten bisher.

Was meinst du mit Putzbeständigkeit? Die Kabel liegen in der Wand unter der Tapete und im Fußbodenestrich unter den Fliesen.

Ich hoffe nur, dass ich mich gerade bzgl. Querschnitts nicht irre! Wären 1,5qmm noch ok, sollte es doch nur der kleinere Querschnitt sein?

Nicht alle Leitungen sind zum einputzen geeignet. Wie ist die Leitung denn in der Wand verlegt? Im Rohr?

Grobe Abschätzung des Spannungsfalls bei 1,5mm²:
2*1,8W bei 12V -> 300mA

Bei 12m Länge: R = 12m*30mOhm/m = 360mOhm.

Spannungsfall = 300mA * 360mOhm = 108mV

In Prozent: 108mV/12V = 9 Promille (Führerschein weg, aber als Installation OK )

Gruß,
Hohlleiter

Die 8m waren ein " aus der Hüfte heraus" genommener Wert in Sachen Störaussendungen.

Gruß Surf

Dann halt ein vernünftiges Netzteil statt einer Störschleuder.

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Ich hab grad mal geschaut. Sind 2,5qmm

Die Kabel im Boden sind definitiv in Rohren, die Kabel in der Wand bin ich nicht sicher. Es wurde auf jeden Fall beim Hausbau 2010 alles vom Elektriker im Rahmen der Hausinstallatiion verlegt. Bei den Front-Speaker sind auf jeden Fall ca. 40 cm nicht im Rohr, den Schlitz hab ich nämlich selbst gekloppt um den Wandauslass etwas zu verlegen.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Varta am 13 Apr 2013 19:25 ]

Die Isolierung wird aus PVC sein, wie bei NYM auch. Schlimmstenfalls könnten andere Weichmacher verbaut sein, die mit dem Putz reagieren, aber wie wahrscheinlich ist das? Georg S müsste da helfen können!

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Zitat : Surfer hat am 13 Apr 2013 18:09 geschrieben :

Die 8m waren ein " aus der Hüfte heraus" genommener Wert in Sachen Störaussendungen.

Welche Störaussendung soll ein konventioneller Trafo haben, die nicht auch schon die (deutlich längere) 230V-Leitung davor hat?

Zitat :

Die Isolierung wird aus PVC sein, wie bei NYM auch. Schlimmstenfalls könnten andere Weichmacher verbaut sein,

Diesen verqueren Gebrauch von "verbauen" kennt
man eigentlich nur bei Elektrikern.
Wer Deutsch kann, benutzt "einbauen" und
ähnliches.
Verbauen ist das Vorrecht von Architekten und
deren Handlangern.
Was diese Lautsprecherleitung betrifft, kann ich nur
mitraten. Die Wahrscheinlichkeit spricht für
polymere Weichmacher wie im NYM, aber man staunt
immer wieder, was Chinesen etc so einfällt.
Im übrigen ist Putz (innen) schon lange nur noch Gips,
der greift nicht an. Das Hauptproblem ist ohnehin nicht
ein Angriff vom Putz, sondern das Migrieren des
nicht-polymeren Weichmachers aus der Strippe heraus.
Ich frage mich, weshalb jemand überhaupt sog.
"Lautsprecherleitung" unter Putz verlegt.
Da sollte man NYM etc benutzen, Querschnitt ist
Querschnitt, wenn man nicht hochendiger Strohkopf ist.


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[ Diese Nachricht wurde geändert von: GeorgS am 14 Apr 2013 14:48 ]

....außer mna benutzt eine Leitung aus fernöstlicher Produktion. Hier ist nämlich nicht Querschnitt gleich Querschnitt, denn in China panscht man entweder das Cu mit irgendwelchem Schrott oder verkupert nur Aluminium (CCA) oder gar Stahl (CCS).

Zu
einer korrekten Bezeichnung einer Strippe
gehört immer die Angabe des Materials.
also 1,5 mm² Cu z. B.
Reine Querschnittangaben ohne Materialbezeichnung
würden auch auf Strohseile zutreffen.
Da Cu seit langem nahezu selbstverständlich war,
ist das bei uns etwas in Vergessenheit geraten.


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