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FI-Schutzschalter, unter Last einschalten? Suche nach: schutzschalter (1572) |
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BID = 948904
Elektro Freak Inventar
Beiträge: 3429 Wohnort: Mainfranken
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Ich hab auch schon 10 PCs an einen Fi/LS betrieben, hier löste der Fi auch nie beim gemeinsamen Schalten aus !
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BID = 948951
clembra Inventar
Beiträge: 5404 Wohnort: Weeze / Niederrhein
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Eine derart knappe Begrenzung wäre mir auch neu, bei uns hängen auch locker 5 PCs + je 2 Monitore und Drucker an einem Kreis, davon entsprechend mehrere pro FI. Problematisch ist dabei, wie bei ego, höchstens der LS. Aber da wurden teilweise auch A16 installiert (schnelle - vllt. zum Schutz der teuren Elektronik? )
@Bernd
Es ist ein Entstörfilter, nicht Endstörfilter. Auch wenn das Teil manchmal mehr Störungen verursacht als behebt.
Also es kann an einem etwas übereifrigen FI liegen - vielleicht kommt der auch mit dem Stromstoß nicht zurecht? Evtl. ist der Ableitstrom im Einschaltmoment bei einigen Geräten auch etwas zu hoch.
Man kann das prüfen lassen, eine Gefährdung sehe ich aus den bisherigen Infos aber nicht.
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Reboot oder be root, das ist hier die Frage. |
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BID = 948956
der mit den kurzen Armen Urgestein
Beiträge: 17434
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hat ja auch keiner behauptet, trotzdem hab ich es schon mehrfach erlebt das 4 oder 5 PC an einer Phase beim Zuschalten der Mehrfachsteckdosen( über diese die PC geschaltet werden) den FI werfen. Wie gesagt es gibt auch FI die schon bei 15mA auslösen, normal sind etwa 20 bis 25 mA.
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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!
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BID = 949011
Trumbaschl Inventar
Beiträge: 7573 Wohnort: Wien
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Nicht sehr wahrscheinlich aber theoretisch möglich: es ist ein F&G HF-7 mit Überlastschutz und der löst aus. Sieht man aber ziemlich selten die Dinger. Wobei, ein thermischer Überlastschutz sollte eigentlich absolut nicht so schnell kommen.
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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"
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BID = 949026
Oertgen Schreibmaschine
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Beiträge: 1111 Wohnort: Duisburg
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Es könnte aber auch ein relativ hochohmiger N-PE-Schluss vorliegen. Dann wäre der hohe Einschaltstrom der Netzteilelkos die Ursache. Einfach den FI ausschalten und mit einem Ohmmeter zwischen PE und N-Ausgang des FI messen - es darf kein Durchgang zu messen sein!
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BID = 951099
dl2jas Inventar
Beiträge: 9914 Wohnort: Kreis Siegburg
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Thema ist nicht mehr ganz aktuell, aber...
Zitat :
clembra hat am 4 Jan 2015 15:24 geschrieben :
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Kleingeräte mit Eurostecker interessieren nicht, da bei diesen kein Fehlerstrom abfließen kann...
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Da gibt es einen Denkfehler, gerade bei Rundfunk!
Rundfunkgeräte haben ja üblicherweise einen Antennenanschluss. Da gibt es praktisch immer eine hochohmige Verbindung auf die Masse dieses Anschlusses von L und/oder N, ist vom Hersteller gewollt.
Die Antennenanlage, egal ob SAT, Kabel oder terrestrisch, ist üblicherweise geerdet, an der Potentialausgleichsschiene angeschlossen.
Der Eurostecker weiß nicht, wieherum er eingesteckt wird, die den FI kitzelnden Ströme können sich bei mehreren angeschlossenen Geräten addieren oder subtrahieren.
DL2JAS
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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert
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