FI-Schutzschalter

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Autor
FI-Schutzschalter
Suche nach: schutzschalter (1574)

    







BID = 424228

lupo10

Gerade angekommen


Beiträge: 5
Wohnort: Nordhorn
 

  


Hallo ersma!

ich habe schon in der suche nach meinem problem gesucht, aber keine passende antwort bekommen. darum stelle ich hier mal mein problem dar:
meine frau und ich haben vor 4 jahren ein altbau gekauft. baujahr 1964. an der elektroinstallation ist nix wesentliches dazu gekommen oder verändert worden, nur sind nachrüstungen dazu gekommen.meine vorgänger haben diverse steckdosen zusätzlich installiert ( aufputz ) usw. als wir das haus übernommen haben, funktionierte alles reibungslos.
natürlich habe auch ich etwas dazu bekommen. aussenlampen, eine kleine werkstatt mir steckdosen, lampen usw. im haus habe ich einige lichtschalter und steckdosen ( zwecks neues design ) selbst erneuert.
soviel zu zustand, soweit ich das beurteilen kann, ich selbst habe gas-wasser-scheisse gelernt!
nun kommts!
seit gut einem jahr fliegt bei uns immer der uralt fi-schutzschalter heraus. aber immer dann, wenn er will! wie schon geschrieben, das haus ist alt, genauso die installation und damit auch der sicherungskasten. der "sieht" wie folgt aus :
12 schraubsicherungen, ich glaub, die heissen schmelzsicherungen und ein fehlerstrom schutzschalter mit folgenden werten:
40A 380/220V

ein großer drehschalter befindet sich in der mitte, welcher immer wieder nach auslösung gedreht werden muss.
wie schon beschrieben, er macht was er will und wann er es will.
mal fliegt er mitten in der nacht raus, mal tagsüber, abends usw.
mittlerweile habe ich schon die aussenanlagen inspiziert und nix feuchtes oder verdächtiges entdecken können. auch hatte ich die therme als fehlerquelle in verdacht. denn die hatte ein kleines leck, wo ständig ein tröpfchen seinen weg in den eimer suchte. also stellte ich sie stromlos. stecker raus und nur zum duschen wieder rein. nach dem duschen stecker wieder raus. klappte 4 tage und ich war schon froh, den fehler lokalisiert zu haben. bis samstag abend der fe wieder raus flog. langsam bekomm ich pickel, weil mich das sehr aufregt! was mir aufgefallen ist:
mein problem wird häufiger, wenn es zur warmen jahreszeit über geht. sprich im winter habe ich fast ruhe und im frühling, also jetzt, wird es häufiger. im sommer, wenn es dann wärmer ist, habe ich es, wenn ich pech habe, 2-3 mal am tag. auch wenn es so wie jetzt, 3 wochen nicht geregnet hat, passiert es trotzdem. dazu habe ich einen noch älteren keller. der ist glaube ich aus den 30iger jahren und wird auch schnell mal feucht, wenn es draussen warm wird.
nun habe ich durch lesen mittlerweile raus gefunden, das es eine sogenannte isolationsmessung gibt und man damit raus bekommen kann, wieso denn der kurzschluss überhaupt passiert.
aber stimmt es, das das nur passieren kann, wenn der fe ausgelöst wird oder ist es auch im normalen betrieb möglich?
zur aufteilung des sicherungskasten kann ich noch sagen, das ich nicht weiss, welche sicherung für welchen raum zuständig ist.
jetzt, bei dieser witterung draussen geht es allmählich wieder los, der fe-terror und ich hätte heute fast verpennt, weil es wieder mal nachts passiert ist. ich werde allmählich wahnsinnig und meine frau auch. es nervt echt und ich möchte dies sobald wie möglich weg haben! kann es auch an dem uralten fe-schutzschalter liegen?
wie gehe ich vor und was sollte ich machen, damit der der strom bei uns wieder ständig an bleibt??

ich hoffe, ich war ersma ausführlich genug und habe es einigermaßen beschrieben und bedanke mich schon mal im voraus für die antworten, die da kommen!!

gruß lupo10



BID = 424234

Martin Wagner

Schriftsteller

Beiträge: 768
Wohnort: Unterfranken
Zur Homepage von Martin Wagner

 

  

Du könntest bei einem Stromkreis nach dem anderen jeweils N und L abklemmen, wenn der FI hält hast du deinen Stromkreis. Dann eine Abzweigdose nach der anderen... Ist aber seeehhhr langwierig und bei dem Verteiler bestimmt auch kein Spass
Einfacher ist, du hohlst dir einen Elektriker, der macht eine ISO Messung um den Fehler zu lokalisieren. Bei der Gelegenheit, wenn möglich, den FI gegen einen 30mA Typ (Personenschutz) tauschen. Der alte wird noch 0,5 oder 1A Fehlerstrom haben.
Der FI kann natürlich auch mechanisch kaputt sein. Mal leicht draufklopfen, er darf nicht auslösen.

Gruß Martin

BID = 424235

ego

Inventar



Beiträge: 3093
Wohnort: Köln

Willkommen im Forum!

Handelt es sich definitiv um eine FI-Schalter?
Mach mal eine Nahaufnahme des Gerätes.

Liegen in deinem Haus durchgehend mindestens dreiadrige Leitungen, daß bedeutet es ist überall ein getrennter Schutz und neutralleiter vorhanden?

Unabhängig vom finden und beseitigen des Fehlers, solltest du dringend über eine erneuerung deiner Zähleranlage nachdenken.
Die vorhandenen Sicherungen stellen keinen optimalen leitungsschutz dar, und der Nennfehlerstrom des FI, wenn es denn einer ist, ist viel zu hoch!
Eine aufteilung der Anlage auf mehrere FI kann sinn machen, um ausfallsicherheit zu erreichen.
An der anzahl und aufteilung der Stromkreise ist sicher auch noch einiges zu verbessern.

BID = 424236

SPS

Schreibmaschine



Beiträge: 2848

Hallo

eine Isolationsmessung ist der richtige Weg.
Diese wird bei abgeschalteter Vorsicherung bzw. ausgeschalteten FI durchgeführt.

Durch ausschalten einiger Stromkreise oder auch Abklemmen von teilen der Anlage kann ein Fehler eingegrenzt werden.

Es gibt auch die Leckstromzange.
Hier wird im Laufenden Betrieb gemessen.

Beide Messungen ergänzen sich.

Der FI löst nicht bei Kurzschluß aus, sondern bei Fehlerströmen gegen Erde.

Fehler Nummer 1, sind Schalter und Steckdosen die mit den "Krallen" Adern Beschädigen. Also ein Fehler beim einbauen.

mfg sps


BID = 424241

lupo10

Gerade angekommen


Beiträge: 5
Wohnort: Nordhorn

Wow, schnelle reaktionen! hätt ich nich gedacht, dankeschön!



Code :

Mal leicht draufklopfen, er darf nicht auslösen


nö, er bleibt so, sonst hätt ich diesen satz nicht zu ende getippt,



Code :

Mach mal eine Nahaufnahme des Gerätes



ist unten, denke ist einer, bin aber laie



Code :

Liegen in deinem Haus durchgehend mindestens dreiadrige Leitungen, daß bedeutet es ist überall ein getrennter Schutz und neutralleiter vorhanden?



nein, ich meine beim anbringen der lampen damals schon bemerkt zu haben, das nicht überall "erde" da ist.



Code :

Unabhängig vom finden und beseitigen des Fehlers, solltest du dringend über eine erneuerung deiner Zähleranlage nachdenken



wollte ich naher zukunft wohl machen




Code :

An der anzahl und aufteilung der Stromkreise ist sicher auch noch einiges zu verbessern



geht das ohne brech und tapezierarbeiten?



Code :

Fehler Nummer 1, sind Schalter und Steckdosen die mit den "Krallen" Adern Beschädigen. Also ein Fehler beim einbauen.



davon hab ich viele, wäre also ratsam da mal zu suchen oder?

vielen dank schon mal, für die antworten!

gruß lupo10



BID = 424245

ego

Inventar



Beiträge: 3093
Wohnort: Köln

Wenn irgendwo in deiner Anlage Stromkreise mit zwei Adern vorhanden sind, bei denen der Schutzleiter und Neutralleiter ein Draht sind, ist der Fehler in dieser unzulässigen Installation zu suchen!

BID = 424251

lupo10

Gerade angekommen


Beiträge: 5
Wohnort: Nordhorn

findet man sowas denn?

ich meine am anfang als wir in die bude eingezogen sind, hatten wir ruhe. irgend wann fing da dann an. ich weiss aber nicht mehr zu welchem zeitpunkt. ich meine, ob es da war, als ich ne lampe neu bekommen habe oder als die steckdosen und lichtschalter ausgetauscht wurde usw. ich denke, da wird der hund begraben sein. das ist dann so meine vermutung.
wenn ich dann mal einen neuen sicherungskasten bekomme, wie sieht der denn dann aus? wären dann mehr sicherungen als jetzt darin? oder bleibt es bei 12, weil man sonst neue leitungen ziehen müsste oder ähnliches? sehe ich das richtig, das der bis jetzt verbaute, alte fi-schutzschalter ausgelöst wird, weil er zu alt und zu empfindlich ist und das nicht passieren würde, wenn ich einen neuen sicherungskasten bekomme, weil dann der zuständige fi-schutzschalter ausgelöst würde, in dem kreis "es" passiert?

gruß lupo10

BID = 424268

ego

Inventar



Beiträge: 3093
Wohnort: Köln


Zitat :
sehe ich das richtig, das der bis jetzt verbaute, alte fi-schutzschalter ausgelöst wird, weil er zu alt und zu empfindlich ist


Der FI wird nicht kaputt sein. Auch ist er mit 1A Differenzstrom alles andere als empfindlich!

Fraglich ist immer noch ob klassisch genullte Bauteile verbaut sind?
Sprich sind in den Steckdosen/Leuchten etc. Brücken zwischen N/PE?



BID = 424284

Martin Wagner

Schriftsteller

Beiträge: 768
Wohnort: Unterfranken
Zur Homepage von Martin Wagner

Durch einen neuen Sicherungskasten wird der Fehler nicht behoben. Der Wurm ist irgendwo in deiner Anlage. Und das muss schon ein größerer sein um einen 1A FI auszulösen.
Das kann, wie schon geschrieben, eine Verbindung N/PE sein, z.B. durch die Krallen der Steckdosen, Schraube in der Wand ect..

Die Anzahl der (sinnvoll) verbaubaren Sicherungen hängt von den vorhandenen Stromkreisen ab. 12 Stromkreise = 12 Sicherungen. Mehrere FIs sind sinvoll, da nicht mehr alles dunkel ist, sondern nur noch der Anlagenteil des ausgelösten FI. Wird aber nicht viel ausmachen, da von den 12 Sicherungen meist 3 für den Herd, eine für Waschmaschine irgendwo im Keller, eine jeweils Rest Keller, EG, OG, DG, evtl Licht und Steckdosen getrennt. Die anderen meist nicht belegt, auch wenn ein Einsatz drin ist . Lässt sich durch herausdrehen feststellen . Ob der Sicherungskasten noch i.O. ist, kann man nur vor Ort sagen, die Schmelzsicherungen sind aber sicherheitstechnisch unkritisch.

Gruß Martin

BID = 424294

lupo10

Gerade angekommen


Beiträge: 5
Wohnort: Nordhorn

Habt dank, für die bisherigen antworten und tips. es hilft wohl nix, da muss jemand ran, der auch wirklich ahnung davon hat. ich kann wohl eine steckdosen austauschen, ein paar einfache meter kabel legen und eine verteilerdose dazwischen, aber an so etwas traue ich mich nicht ran. ich rufe unseren elektriker an, der für uns in der firma auch immer alles macht. der sucht auch fehler in unserem riesigen schaltschran mit reglern von lenze usw. ich denke, der ist kompetent genug. er kommt wahrscheinlich morgen zu mir und macht sich erst einmal ein bild vor ort, wie alles aussieht. über das weitere vorgehen wird er dann hier entscheiden.
für die antworten bis hierher kann ich mir nur erst einmal rechtherzlich bedanken! sobald ich weiss, woran es bei mir zu hause gelegen hat, melde ich mich hier und werde das ergebnis hier posten und das thema beenden.
nochmals vielen dank!

gruß lupo10

ps.: eines dann doch noch. auf dem 2. bild ist zu sehen, das der alte FI verplombt ist. darf ich, oder mein elektriker den öffnen oder ähnliches? oder nur die RWE ( mein anbieter)?

BID = 424299

Martin Wagner

Schriftsteller

Beiträge: 768
Wohnort: Unterfranken
Zur Homepage von Martin Wagner

Eine Plombe am FI selbst (Nicht Zähler!!!) darfst du öffnen. Der FI ist immerhin dein Eigentum. Wirst du zum Ausbauen aber normalerweise nicht müssen.
Aber welchen Sinn die Plombe da hat vielleicht das keiner am Innenleben herummanipuliertn?

Gruß Martin

BID = 424314

ego

Inventar



Beiträge: 3093
Wohnort: Köln

Die Plombe stammt bestimmt noch aus der Zeit, in der solche Geräte noch richtig Geld kosteten und auch repariert werden konnten, und der Hersteller(Schupa) sicherstellen wollte, das keiner gebastelt hatte.

Wahrscheinlich hat damals keiner mit der langlebigkeit deartiger Produkte gerechnet.

BID = 424315

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Das ist ne Herstellerplombe, damit niemand am Fehlerstromwert herumdrehen kann. Bitte nicht öffnen (mit ner Demontage hat die auch nix zu tun)!
Falls der FI erneuert wird (was dringend zu empfehlen ist, habe ich Interesse an dem alten (für privatmuseale Zwecke).

Vermutlich handelt es sich um ein originäres TT-Netz. Da müssen zweiadrige Leuchtenauslässe nicht unbedingt auf Mißbrauch des N als PEN hindeuten. Es war weithin üblich, nur Betriebsmittel im Handbereich in SK I auszuführen und Deckenleuchten in SK 0!

Was aber sein kann:
Fachfremde Selbermacher (evtl. der Fragesteller selbst...) oder ortsunkundige Elis haben nachträglich unzulässige Nullungsbrücken gesetzt!

Bei einer Anlage dieses Alters sollten bei dieser Gelegenheit auch sämtliche Klemmstellen in Abzweig- und Gerätedosen nachgezogen bzw. Schraubklemmen durch Steckklemmen ersetzt werden! Gegen die von ihnen ausgehende Brandgefahr kann zumindest der vorhandene FI nichts ausrichten.

Die Leitungen wird man im Großen und Ganzen wohl beibehalten können, wobei eine Aufteilung auf mehr Stromkreise sinnvoll wäre. Hierzu müssen i.d.R. nur im Flur etc. Leitungen nachgezogen werden.
Die zweiadrigen Deckenauslässe sind zu prüfen. Entweder Schutzleiter nachziehen oder dort nur Leuchten der SK II (schutzisoliert) einsetzen.

Nach Möglichkeit sollten mindestens 2 moderne FI-Schutzschalter (mit 30mA/0,03A!) verbaut werden (z.B. Außenbereich/Keller getrennt vom Rest).

Trotzdem dürfte diese Anlage auch im jetzigen Zustand sicherer sein als eine Vielzahl von (auch deutlich später errichteten) indula.


_________________
"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

BID = 424333

Kabelkasper

Stammposter



Beiträge: 497
Wohnort: Niedersachsen

Toll, der alte FI. Ich komme auch aus einer Gegend mit "originärem" TT-Netz. Aber so ein altes Prachtstück kommt einem selten zu Gesicht.

SFJ (Siemens-Fehlerstrom-Schutzschalter so mit Baujahr Ende 1960er) mit 0,5A Nennauslösestrom haben wir häufiger. Bei meiner Oma sitzen auch zwei davon in der (schwarzen) NZ-Tafel.

Wenn der FI mit 1A auslöst, muss da aber gehörig etwas danebengehen! Da kann dauerhaft bis zu einem halben Ampère fließen. Das ist nicht gerade gut, und könnte sogar noch zum Brand führen.

Bei meiner Oma hatte auch mal ein Installation (aus dem Nachbarort mit TN-System) beim Wechsel der Umlaufpumpe klassisch genullt! Obwohl drei Ader in der Abzweigdose vorhanden waren: grau, schwarz, rot. Er hat den roten nicht als Schutzleiter erkannt, und dachte der graue wäre ein Nulleiter. Dann floss dauerhaft ein Fehlerstrom und beim Einschalten der Gefriertruhe löste der FI aus. Der gerufenene ortskundige Eli damals identifizierte dann schnell die Gefriertruhe als defekt und zog von dannen. Ich habe damals als kleiner Spunt mit meinem Vater den Fehler selbst gesucht und gefunden! Ohne Isolationsmessgerät


Das mit den zweiadrigen Deckenauslässen trotz TT-Systems kann ich bestätigen. Das kenn ich aber nur von sehr sehr alten Anlagen (eben solchen mit 1A-FI aus den 50er oder frühen 60er. Beim meiner Oma haben auch Deckenauslässe grundsätzlich einen PE!)


KK

BID = 424349

elo22

Schreibmaschine

Beiträge: 1405
Wohnort: Euskirchen
Zur Homepage von elo22


Zitat :
Kabelkasper hat am 23 Apr 2007 23:55 geschrieben :


Wenn der FI mit 1A auslöst, muss da aber gehörig etwas danebengehen!


Tippe mal darauf das hat sich aufsummiert. Da werden mehrere Fehlerquellen sein.

Lutz


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