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FI Schalter in Fahrzeugen ? Suche nach: schalter (25779) |
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BID = 167457
Marzocchi Gerade angekommen
Beiträge: 7
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Hallo Leute, ich bin neu hier und ein unerfahrener Elektroinstallateur
Folgendes Problem: Ich möchte in einem VW T3 Bus eine Zweitbatterie mittels Trennrelais anschließen. D.h. Die Zweitbatterie wird geladen wenn die Lichtmaschine läuft. Ist der Motor aus wied die zweitbatterie von der Startbatterie getrennt. Das funktioniert auch wunderbar. Jetzt möchte ich an die Zweitbatterie einen Spannungswandler von 12V auf 230V Wechselstrom anschließen.
Nach dem Spannungswandler Ausgang möchte ich die ganez Sache auch ortnungsgemäß absichern. Macht ein FI Schalter in Fahrzeugen Sinn ? Ich dachte an einen FI mit nachgeschalteter Sicherung (Vielleicht 10A ?) Wie würdet ihr es machen ?
Dann hätte ich noch eine Frage, wenn ich am Ausgang des Spannungswandlers messe habe ich Spannung auf Phase UND Nulleiter (!) Stelle ich das Multimeter auf Gleichstrom messe ich bei Phase und Nulleiter 230V stelle ich es auf wechselstrom messe ich jeweils 140V - da kann doch etwas nicht stimmen.... ?
Vielen Dank für eure Hilfe |
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BID = 167463
psiefke Schreibmaschine
Beiträge: 2636
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was für einen wandler hast du?
gegen welches potential hast du gemessen?
_________________
phil
PS:
Ein Millimeter ist so klein, daß tausend übereinandergestapelt nur einen Meter hoch wären. |
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BID = 167465
Teletrabi Schreibmaschine
Beiträge: 2317 Wohnort: Auf Anfrage...
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Was für ein Wandler ist es denn genau? Ich vermute mal, dass er keine reine Sinusspannung am Ausgang hat. Standard-Multimeter messen im Wechselspannungsbereich aber nur bei sinusförmiger Spannung mit 50Hz brauchbar. Evtl. braucht der Wandler auch 'ne Mindestlast um sauber zu arbeiten. Mal über mehrfachsteckdose 'ne 40W Tischleuchte anschließen und dann messen.
FI im Fahrzeug: Eher weniger sinnvoll. Er schüzt in IT-Netzen ja nur wenn ein doppelter Fehler auftritt, wobei der FI zwischen den Fehlerstellen sitzen muss. Wenn man also den Wandlerabgang direkt auf den FI führt hat man die große Mehrzahl der Fehler hinter dem FI und dieser wird dann bei Doppelfehlern nicht auslösen, ist für ihn ja keine Stromdifferenz erkennbar.
Sinnvoller könnten Isolationswächter sein, die warnen auch schon beim ersten Fehler. Allerdings mag es sein, dass die sich nicht mit dem Wandler vertragen, wenn dieser keinen galvanisch von der Regelungselektronik getrennten Ausgang hat.
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BID = 167473
darkstar Schriftsteller
Beiträge: 700 Wohnort: Kirrlach
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könnte man beim Einsatz eines Fis nicht den Wandler N mit der Karosse der Kfz verbinden (vorausgesetzt der Wandler macht das mit) ? -> TN-C-S
Zum Wandler, habb' mir mal mein ultra-preiswert Gerätchen auf dem Oszi angesehen, Ergebnis 3 stufige Ausgangsspannung mit -310 Volt, 0 Volt und +310 Volt, das macht kaum ein auf Sinus-Spannung ausgelegtes MM richtig mit. Auch bei Schaltnetzteilen und Phasenanschnitt / Dimmer habe ich meine Zweifel.
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BID = 167477
Marzocchi Gerade angekommen
Beiträge: 7
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Hallo!
Danke für die schnellen Antworten. Also es handelt sich um dieses Gerät:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll.....;rd=1
Ich hoffe damit könnt ihr mir mehr sagen und mir auch zur besten Möglichkeit der Absicherung raten.
Was sind denn Doppelfehler ?
Der Spannungswandler ist mit einem extra Kabel mit der Fahrzeugmasse verbunden.
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BID = 167564
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Also auch ein unerfahrener Elektroinstallateur sollte wissen, daß es dort weit und breit keinen Nulleiter (PEN) gibt und bei diesen Querschnitten auch keinesfalls geben dürfte! Nicht einmal, wenn die Netzform TN-C-S wäre, was hier ja ebenfalls nicht gegeben ist...
Also:
Womit und genau wie hast Du gemessen?
Mit Doppelfehler ist hier das gleichzeitige Vorhandensein zweier Isolationsfehler (Körper- bzw. Erdschlüsse) gemeint.
Üblicherweise legt man solche kleinen netzunabhängigen Anlagen als IT aus. Hoffentlich weißt Du wenigstens, was das ist...
Ansonsten erklären wir es auch gerne, aber denn mit dem Zusatz, daß Du derartige Arbeiten besser jemanden ausführen lassen solltest, der wirklich was davon versteht.
Welche und wie viele Verbraucher sollen denn angeaschlossen bzw. betrieben werden?
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BID = 167736
Marzocchi Gerade angekommen
Beiträge: 7
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Hallo, also ich bin technisch zwar wirklich nicht unbeleckt, mit elektro hatte ich bisher aber nie allzuviel zu tun ausser mal ne Deckenleuchte anschließen und kleineren Frickelein im Modellbaubereich.
Aber ihr bringt eure Wagen ja auch nicht alle gleich in die Werkstatt um von Sommer auf Winterreifen zu wechseln nur weil ihr keine KFZ Mechaniker seid - oder ?
Und auch das kann böse schiefgehen wenn eins der räder abfällt...
Also ein paar Kabel richtig sortieren sollte schon klappen und damit nichts schief geht frage ich ja hier nach. Bis jetzt habe ich, denke ich zumindest alles sehr ordentlich gemacht. Es funktioniert ja sogar alles wunderbar. Nur scheinen die Sicherungen nicht anzuspringen und deswegen versuche ich hier zu erfahren warums nicht funktioniert oder was ich stattdessen besser machen soll.
Ich hoffe ihr habt zeit, ich erkläre die Anlage mal genau. Sorry das ich die Fachtermini in diesem Bereich nicht kenne.
Angefangen wird bei der Zweitbatterie.Der Minuspol ist mit der Fahrzeugmasse verbunden. Ausserdem gibt es eine Verbindung ans Minus vom Spannungswandler. Der Pluspol der Batterie ist ans Plus des Spannungswandlers angeschlossen. Der Spannungswandler ist auch mit der Fahrzeugmasse Verbunden. In den Ausgang des Spannungswandlers (Schuko Dose) habe ich einen stecker gesteckt. Das Gelb grüne Kabel geht wieder auf die Fahrzeugmasse das braune (Phase) geht in einen FI (links unten angeschlossen) Das blaue kabel geht auch zum FI. oben am FI habe ich beide Kabel (ein blaues und ein brauens)wieder angeschlossen. Die Phase führt dann in eine 10A Sicherung während das Blaue Kabel an der Sicherung vorbeigeführt wurde. Nach der sicherung habe ich die Steckdose zum einstecken der Geräte (Elektroheizung, Föhn, Laptop usw..) angeschlossen. Das Gelb Grüne Kabel ist hier wieder mit der Fahrzeugmasse verbunden. blau und braun einfahc links und rechts an der steckdose angeklemmt.
Funktioniert alles bestens nur die Sicherungen lösen anscheinend nicht aus. Deswegen wollte ich prüfen (mit einen Digital Multimeter kann leider nicht sagen was genau für eines es ist) Wo an der Schuko Dose vom Spannungswandler die Phase ist. Da bekam ich eine Spannung auf beien Leitern angezeigt. Gemessen habe ich jeweils zwischen Dose und Fahrzeugmasse.
Angeschlossen werden maximal 2 geräte gleichzeitig meist mit ca 800W maximal ca 1500W.
Danke für eure Hilfe und euer Verständnis
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BID = 167762
Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36187 Wohnort: Recklinghausen
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Wofür eine 10A Sicherung? Die wird nie auslösen, da raucht der Wandler schon lange vorher ab. Der Ausgangsstrom beträgt maximal 7,8A.
Das Messergebniss verwundert mich auch nicht, der Wandler liefert ein Rechtecksignal, werbewirksam als "modifizierter Sinus" verkauft.
_________________
-=MR.ED=-
Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.
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BID = 167771
Marzocchi Gerade angekommen
Beiträge: 7
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Ah, danke für die Antwort.
Damit kann ich doch gleich etwas anfangen.
Also nehme ich am besten eine Sicherung die unter der Maximalen belastbarkeit des Wandlers liegt. Irgendwie 5A oder so ?
Was hat es mit dem Rechtecksignal auf sich ? Ist das irgendwie schlecht ?
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BID = 167805
Primus von Quack Unser Primus :) nehmt ihn nicht so ernst
Beiträge: 7389
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- Ausgangsleistung Dauer: 900 Watt => 3,9 A
- Ausgangsleistung Max: 1800 Watt => 7,8 A
...das wird wohl etwas knapp für ne Heizung oder nen Fön (von AEG )
- Überlastschutz; bei Überlastung schaltet sich der Wandler ab, er wird somit nicht zerstört.
...das macht die Sicherung wohl überflüssig
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...geguckt wird mit den Augen, nicht mit den Fingern!
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BID = 167809
Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36187 Wohnort: Recklinghausen
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Fön geht wenn nur ein kleiner, Elektroheizung ist kaum möglich, wäre auch nicht empfehlenswert. Wie lange soll die laufen? Da ist der Akku im nu leer. Da wäre eine normale Benzin- oder Diesel betriebene Standheizung oder eine Gasheizung bedeutend günstiger.
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-=MR.ED=-
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BID = 167849
dustking Stammposter
Beiträge: 282 Wohnort: Billerbeck (Horn-Bad Meinberg)
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Hallo,
Du solltest aber auch in der 12V Zuleitung zum Wandler einen Kurzschlussschutz vorsehen (fliegende Schmelzsicherung) sonst hast Du ein nettes Feuerwerk wenn die Leitung mal Masseschluss bekommt.
Solltest Du mal vorhaben, auf einem Campingplatz aus dem Festnetz einzuspeisen Brauchst Du zwei gekoppelte Leitungsschutzschalter (für "phase" u. "neutral" was ja auf campingplätzen sowieso nicht definiert ist!)
Die PE-Anschlüsse sollten dann in 4mm^2 feindrähtig ausgeführt werden.
Gruß martin
[ Diese Nachricht wurde geändert von: dustking am 27 Feb 2005 22:14 ]
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BID = 167877
Teletrabi Schreibmaschine
Beiträge: 2317 Wohnort: Auf Anfrage...
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> Solltest Du mal vorhaben, auf einem Campingplatz aus dem
> Festnetz einzuspeisen Brauchst Du zwei gekoppelte
> Leitungsschutzschalter (für "phase" u. "neutral" was ja
> auf campingplätzen sowieso nicht definiert ist!)
3polige CEE blau exisitiert... AFAIK mit fester L/N Zuordnung.
> Die PE-Anschlüsse sollten dann in 4mm^2 feindrähtig
> ausgeführt werden.
Warum?
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Teletrabi am 27 Feb 2005 23:07 ]
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BID = 167883
Marzocchi Gerade angekommen
Beiträge: 7
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Hallo, Danke für die Antworten.
Ich fasse zusammen:
Den FI baue ich am bestem wieder aus weil er im Fahrzeug so anscheinend nichts bringt. Sicherungen brauche ich also 2, eine für die Phase und eine für Neutral da ich bei externem Anschluss nicht weis was Phase und was Neutral ist wenn ich nicht messe => richtig ?
Ist meine Verkabelung ansonsten okay ? D.h. ich Gebe PE wann immer möglich auf die Fahrzeugmasse.
Die Sicherung ist nicht wirklich überflüssig glaube ich. Bitte lacht mich jetzt nicht aus. Aber bei einem Kurzschluss ist mir tatsächlich schon einer dieser Spannungswandler verraucht. Die 4 internen 20A Schmelzsicherungen (im Wandler) haben bei einem Kurzen im 230V Kreis NICHT angesprochen. Auch die 10A Sicherung nicht. Ziemlich Gefährlich wie ich finde. Da kann schnell mal ein Fahrzeug abbrennen. Müsste bei einem Kurzschluss nicht die interne Sicherung des Wandlers ansprechen bevor er schmilzt, brennt und sein Leben aushaucht ? Sie hat es jedenfalls nicht getan.
Das 12V Netz von der Batterie abzusichern scheint mir jetzt auch sinnvoll. Durch den kurzem Im 230V Kreis ist im Wandler wohl etwas geschmolzen was einen Kurzen im 12V Kreis ausgelöst hat. Das die Anschlüsse fest verschraubt sind konnte ich in diesen Sekunden nichts tun als zuzusehen wie der Wandler abbrennt....
Ich finde FIs sind einge gute erfindung. Ich mache mir immernoch Gedanken anscheinend auf diese Sicherheit verzichten zu müssen...
achja, ich habe getestet wie lange die Elektroheizung (einstellbar 400 Watt oder 800 Watt) mit der 74 AH Batterie auskommt. komme auf etwa 40 Min mit 800W. Kommt das theoretisch hin ? Kann da smal grad fluchs wer ausrechnen (die Formel würde mich auch interessieren). Der Wirkungsgrad des Wandlers ist angeblich ca. 90%. Wobei die Restlichen 10% ja auch Wärme geben dürften ;)
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Marzocchi am 27 Feb 2005 23:21 ]
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BID = 167890
Teletrabi Schreibmaschine
Beiträge: 2317 Wohnort: Auf Anfrage...
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Grob überschlagen kommt das hin - Batteriespannung mal mit 12V angesetzt und 74Ah macht multipliziert 888 VAh = 888Wh.
40 Minuten bei 800W = 0,67h * 800 = 533Wh. Wenn man bedenkt, dass die Batteriespannung mti der Entladung abnimmt und bei den derzeitigen Temperaturen und schon gealterter Batterie nicht die volle Kapazität zur Verfügung steht, kommt das Größenordnungsmäßig schon hin.
Sicherungsautomaten: Nee, keine zwei einpligen sondern einen zweipoligen. Idealerweise mit Stromüberwachung beider Leiter, wenn auch ncith unbedingt nötig. (Tun die 1L+N-Teile AFAIk nicht). Wird also schewer aufzutreiben sein. => Bestellung beim Elektriker und auch nicht ganz billige Preise gefasst machen.
Bei Fremdeinspeisung FI gleich hinter der Einspeise-Dose vorsehen. Und dafür sorgen, dass niemals Wandler und Netz zugleich laufen. (entsprechend dimensionierter 2poliger Umschalter, der die Fahrzeugisntallation entweder auf den Wandler oder die Einspeisedose schaltet.
Doppelfehler: Meinte damit zwei gleichzeitig auftretende Fehler. z.B. durchgescheuerte Leitung legt Karosserie auf L und ein defektes Gerät hat eine Verbindugn zwischen N udn Gehäuse. => Sehr ungesund. Da dein Wandler-Netz ja zunächst keine Verbindung zur Karosserie hat, fällt es der Sicherung nicht auf, dass das Fahrzeug auf L-Poential liegt. Strom kann ja noch keiner fließen, somit passiert dir auch nichts. Erst wenn über einen zweiten Fehler der Stromkreis mit einer Verbindung zum N vervollständigt wird fließt ein Strom. In diesem Fall über die Person, die mit ihrem Körper Fahrzeugmasse und das auf N leigende Gerätegehäuse verbindet. Ziemlich ungesund. Dem FI (direkt hinter dme Wandler montiert) ist das aber egal, für ihn fließt genausoviel Strom auf dem L hindurch wie auf dem N zurückkommt. Ob der Strom nun nach 3m Leitungwegs auf die KArosserie übwechselt, von dort weiter durch die Peron und dann über den Kröperschluss im Gerät zurückauf den N interessiert den FI nicht, solange die Ströme auf L und N gleich sind.
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