Energieeffizienz nach PEN-Anschluß eines Priveleg Herdes ?!?

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Autor
Energieeffizienz nach PEN-Anschluß eines Priveleg Herdes ?!?
Suche nach: pen (4416)

    







BID = 536133

rambut

Gerade angekommen


Beiträge: 3
Wohnort: Darmstadt
 

  


Hallo,

ich will mir demnächst einen Elektroherd (wahrscheinlich Priveleg 55620) zulegen und anschließen.
Mein alter (Herd ist noch angeschlossen) hat ein Kabel mit 3 Adern. An der Klemme (Wand) kommen nur 2 (schwarz und grau) an. Weiterhin ist dort eine Brücke, die grau auch mit rot verbindet.
Nun habe ich im Netz schon gestöbert und folgendes herausgefunden :
Ich habe wohl eine "klassische Nullschaltung" (PEN).


Ich bin Maschinenbauer und habe daher 3 linke Hände was Eletronik betrifft.
Nun hat schon jede Hand eine Frage:
1.Kann ich den neuen Herd (Priveleg 55620) ohne Probleme auch so anschließen bzw. kann wirklich jeder Herd so angeschlossen werden?
2.Gibt es unterschiede im Wirkungsgrad/Energieeffizienzklasse bei den verschiedenen Anschlußarten ?
3.Was sind denn Nachteile der einzelnen Schaltungesarten?

Es kann nur besser werden ...
deshalb: Danke schonmal !

Grüße
Rambut

BID = 536140

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

 

  

Hallo rambut,

erstmal willkommen im Forum!

Besagte Schaltung nennt sich TN-C-System (frühere Bezeichnung: klassische Nullung), die ankommende graue Ader sollte dabei der PEN sein (darauf darf man sich aber NIE verlassen - es MUSS gemessen werden!!!).

Im Prinzip kann jeder Herd so angeschlossen werden.
Neuerdings gilt jedoch eine Einschränkung:
Er darf KEINE eingebaute Steckdose besitzen!

Auf die Energieeffizienz hat diese Netzform keinerlei Einfluß.
Auf die Sicherheit hingegen sehr wohl. Der damit erzielbare Personenschutz ist erheblich niedriger als es dem heutigen Standard entspricht. Außerdem besteht bei bestimmtem Fehler in der Anlage die Gefahr des "Todes wegen der Schutzmaßnahme" (trotz fehlerfreien Gerätes). Ein Brandschutz kann überhaupt nicht gewährleistet werden. Ist halt Technik der 1930er Jahre...

Das Hauptproblem wird trotzdem anderswo liegen:
Eine derartige Wechselstromversorgung (einphasig) ist nur sehr begrenzt leistungsfähig. Bei üblicher Absicherung von 1x20A (abhängig von Leitungsquerschnitt, -Länge und Verlegeart) stehen z.B. nur 4,6kW zur Verfügung. Moderne Vollherde verlangen aber gerne mal das Doppelte oder Dreifache dessen!

Zu Deinen Fragen im Einzelnen:
1.Den Anschluß sollte in dem Fall UNBEDINGT ein Fachmann vornehmen (Meßprotokoll aushändigen lassen).
Der Herd wird dann trotzdem nur eingeschränkt nutzbar sein.

2. siehe oben

3. siehe oben


Gruß,
sam2

_________________
"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

BID = 536144

Bartholomew

Inventar



Beiträge: 4681

Na ja, ein wenig Energieeffizienz ist ja schon im Spiel. Es sollen ja Kochtopf und Backröhreninhalt erwärmt werden und nicht die Herdzuleitung, die evtl. höher abgesichert ist, als eigentlich gut für sie wäre.
Je dünner die Leitung, desto wärmer wird sie, wenn viel Strom durchließt... Oberhalb von 70°C altert das PVC der Isolierung ziemlich rapide. Dies kann dann letzendlich in Kabelbrand resultieren.

Mietwohnung oder Eigentum?
Was für eine Sicherung schützt den Herd (Schraubsicherung oder Leitungsschutzschalter)? Wieviel A hat die Sicherung und welche Charakteristik (bei Automaten, z.B. L16A)? Welchen Querschnitt hat das Kupfer Kupferzuleitung, und wie lang ist sie? Bitte die Leitung freischalten, gegen Wiedereinschalten sichern und Spannungsfreiheit messen, bevor der Meßschieber rausgeholt wird


Gruß, Bartho

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Bartholomew am 22 Jul 2008  0:44 ]

BID = 536145

Kabelkasper

Stammposter



Beiträge: 497
Wohnort: Niedersachsen

Was mich noch wundert? Hattest Du denn bezüglich der Leistung mit dem alten Herd nie Probleme?

Wenn nicht, besteht die Chance, dass Du so genügsam bist, dass es mit dem neuen auch wieder funktioniert. Denn verschwenderischer sollte ein neuer Herd auf keinen Fall geworden sein. Soll heißen, wenn Du mit 4kW Dein Essen mit dem alten Herd warm bekommen hast, dann sollte das mit dem neuen erst recht gehen...

KK

BID = 536574

rambut

Gerade angekommen


Beiträge: 3
Wohnort: Darmstadt

Danke erstmal für die ganzen Antworten.

Habe gerade mal weiter geschaut:

Sicherung : L25A
Leitungsquerschnitt :3,14 mm² (D=2mm)
Leitungslänge vom Anschluß bis zur Sicherung würde ich auf ca 8 m schätzen, kann die Wand gerade nicht aufreißen (mir ist ein Fingernagel eingerissen )

Der alte Herd ist irgendein 70er , 60er oder noch älterer. Ich denke den werde ich mit einem neuen auf jeden Fall mit der Effizienz übertreffen. Der alte hat nur 3 Platten, der neue hingegen 4. Ist nun die Frage, ob ich alle 4 gleichzeitig verwenden kann.
Wo bekomme ich denn die Volllastwerte her? habe ich noch nicht gefunden !?
Mit den 25 A dürfte ich ja so bis ca. 6 KW kommen !? Was kann denn die Leitung (ohne abzuschmoren ?)

Grüße

Rambut



BID = 536578

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Wie genau war Deine Querschnittsmessung?
3mm² gibt es nämlich nicht. Entweder 2,5mm² oder 4mm².
Wobei es sich da um Wirkquerschnitte handelt, die tatsächeliche Fläche kann etwas kleiner sein. Mit gut Glück könnte es also eine Leitung von 4mm² sein. Dann wären die 25A (samt auftretender zeitweiser Überlast) vertretbar.
Immer vorausgesetzt, es handelt sich um Kupfer und nicht etwas Alu!

Um welchen Leitungstyp und welche Verlegeart handelt es sich denn?
Z.B. Einzeladern in Rohr in Massivwand oder Mantelleitung in Trockenbauwand.

Die Annahme, daß die Wirkungsgrade moderner Herde höher seien als die älterer Modelle, ist übrigens falsch!
Der Wirkungsgrad von Elektrowärmegeräten beträgt logischerweise unverändert runde 100%...

BID = 536603

Kabelkasper

Stammposter



Beiträge: 497
Wohnort: Niedersachsen


Zitat :

Die Annahme, daß die Wirkungsgrade moderner Herde höher seien als die älterer Modelle, ist übrigens falsch!

Warum, wieso, weshalb?

Woraus leitest Du das ab?


Zitat :

Der Wirkungsgrad von Elektrowärmegeräten beträgt logischerweise unverändert runde 100%...


Stimmt so nicht genau bzw. ist in diesem Zusammenhang nicht der springende Punkt. Der Wirkungsgrad bei der Umwandlung elektrischer Energie in Wärme ist natürlich 100%. Beim Kochen, Backen und so weiter kommt es aber darauf an, dass die Wärme in der Suppe, dem Kuchen oder was auch immer landet und nicht in der Umgebung.

Und dass bei einem alten Herd nichts unwirksam zur Seite wegstrahlt, kannst Du mir nicht erzählen. Wird beim neuen auch noch so sein, aber ich erwarte jedenfalls, dass sich in den letzten dreißig Jahren auch dort etwas so verändert hat, dass die umgesetzte Energie besser ausgenutzt wird.

KK

BID = 536613

Bartholomew

Inventar



Beiträge: 4681

Kommt auch auf die Technologie des Kochfeldes an, also normale Kochplatte, C... ääh Glaskeramik, oder Induktionskochfeld. Ein Umluftbackofen hat Vorteile gegenüber einer Röhre ohne Ventilator.

Gruß, Bartho

BID = 536621

GeorgS

Inventar



Beiträge: 6450


Zitat :
Und dass bei einem alten Herd nichts unwirksam zur Seite wegstrahlt, kannst Du mir nicht erzählen. Wird beim neuen auch noch so sein, aber ich erwarte jedenfalls, dass sich in den letzten dreißig Jahren auch dort etwas so verändert hat, dass die umgesetzte Energie besser ausgenutzt wird.

Hmmm,
nicht einfach, diese Diskussionsart.
Daß evtl schon bei den alten Herden der Wirkungsgrad fast 100 % war,
willst du nicht hören.
Du faselst von "zur Seite wegstrahlen" : erstens welche "Seite"?
Und was soll denn "strahlen" bei diesen Temperaturen?
Kennst du E-Platten von vor 30 oder 50 Jahren?
Tatsächlich dürften ....-Kochfelder und noch mehr Induktionsfelder
einen geringfügig kleineren Wirkungsgrad haben.
Gruß
Georg

_________________
Dimmen ist für die Dummen

BID = 536628

Bartholomew

Inventar



Beiträge: 4681

Bei Induktionsherden braucht ja die "Platte" selbst nicht aufgeheizt zu werden, das spart Energie, wenn man nur wenig erwärmen möchte. Außerdem ist der Topfdurchmesser nicht so kritisch.
Natürlich haben Induktionsherde auch Nachteile, wie z.B., dass das besehende Kochgeschirr evtl. nicht mehr genutzt werden kann.

Ein Topf, der die Wärme gut verteilt, ist auch nicht zu verachten
Ohne Deckel kochen ist meist auch Energieverschwendung.

Und am besten spart man mit Schnellkochtöpfen Energie.


Gruß, Bartho

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Bartholomew am 23 Jul 2008 21:38 ]

BID = 536634

GeorgS

Inventar



Beiträge: 6450

Hallo Bartho,
die Wechselrichterschaltung der Induktionsplatte
hat auch Verluste. In der "Platte" steckt dann noch ein
Kern aus Ferrit, in dem gibt es auch Verluste.
Wird nicht allzuviel sein, aber eben nicht Null.
Gruß
Georg

_________________
Dimmen ist für die Dummen

BID = 536644

Kabelkasper

Stammposter



Beiträge: 497
Wohnort: Niedersachsen


Zitat :
GeorgS hat am 23 Jul 2008 21:08 geschrieben :


Zitat :
Und dass bei einem alten Herd nichts unwirksam zur Seite wegstrahlt, kannst Du mir nicht erzählen. Wird beim neuen auch noch so sein, aber ich erwarte jedenfalls, dass sich in den letzten dreißig Jahren auch dort etwas so verändert hat, dass die umgesetzte Energie besser ausgenutzt wird.

Hmmm,
nicht einfach, diese Diskussionsart.

Insbesondere bei solchen Diskussionspartnern


Zitat :

Daß evtl schon bei den alten Herden der Wirkungsgrad fast 100 % war,
willst du nicht hören.
Du faselst von "zur Seite wegstrahlen" : erstens welche "Seite"?


Sachma, Du bist ganz schon unverschämt! So etwas ist mir in diesem ansonsten vorbildlichen Forum noch nie passiert. Mäßige Deine Ausdrucksweise.

Es hat mit "hören wollen" nichts zu tun. Erklär doch einfach wie Du zu Deiner Aussage kommst.


Zitat :

Und was soll denn "strahlen" bei diesen Temperaturen?


Gut, das war schlecht formuliert von mir. Asche auf mein Haupt. Hätte aber auch nie geglaubt, dass ich erklären muss, weshalb ich der Meinung bin, dass heutiger Herder effizienter sind als jene von vorgestern.


Zitat :

Kennst du E-Platten von vor 30 oder 50 Jahren?

Ja, und genau deshalb habe ich auch die Behauptung aufgestellt. Konkrete Zahlen kann ich Dir auch nicht nennen, weil es mir ehrlich gesagt auch völlig wurscht ist. Von mir aus kannst Du gerne weiterhin in dem Glauben leben, dass ein Herd von 1960 genau zu energiesparend arbeitet wie einer von 2008. Dann sind die Hersteller wahrscheinlich alle bescheuert, wenn sie behaupten, ihre Geräte verbessert zu haben.

Wenn ich vor dem alten Backofen (Bj 1966) meiner Oma stehe (und ein Kuchen in der Röhre backt), kann ich mir in einem Meter Abstand die Füße wärmen. Soviel kommt Abwärme geht da am Kuchen verloren


Zitat :

Tatsächlich dürften ....-Kochfelder und noch mehr Induktionsfelder
einen geringfügig kleineren Wirkungsgrad haben.


Käse.

Zitat von www.rotek.at:


Zitat :

Energiesparendes Ankochen

Der Induktionsherd hat auch einen günstigen Stromverbrauch. Im Vergleich mit normalen Glaskeramik-Herden ist sein Wirkungsgrad etwa um fünf Prozent höher. Gegenüber einem konventionellen Herd mit Kochplatten ist er sogar um etwa zehn Prozent effektiver.

Mitunter heißt es in der Werbung, daß die Energieeinsparung gegenüber einem herkömmlichen Herd bis zu 50 Prozent betrage. Solche Angaben beziehen sich nur auf die Phase des Ankochens. Beim Fortkochen ist der Energiebedarf ähnlich wie bei anderen Herden, so daß sich insgesamt etwa die oben genannten Werte ergeben.

Generell ist die Umwandlung von Strom in Wärme hocheffizient. Spielraum für Verbesserungen bleibt praktisch nur dort, wo bei der Übertragung der Wärme auf den Topf Verluste auftreten Hier kann der Induktionsherd naturgemäß Punkte machen.


KK

BID = 536719

GeorgS

Inventar



Beiträge: 6450

Übergetiteltes:
Viel Lärm um 90 % +/- 5 %
Und dein Argumentationsstil ist nicht besser geworden:

Zitat :
Ja, und genau deshalb habe ich auch die Behauptung aufgestellt. Konkrete Zahlen kann ich Dir auch nicht nennen, weil es mir ehrlich gesagt auch völlig wurscht ist.

In einer Diskussion über Herdplatten auf
Backöfen auszuweichen nennt man bei uns hier:
"Von Kuchenbacken auf Ar...backen".
Haushaltbacköfen sind nun mal eine Luxustechnik,
nicht umsonst hat man früher Dorfgemeinschaftsbacköfen
gehabt oder beim Bäcker den Kuchen zum backen abgeliefert.
Beim Kochen ist die Bedienung und das Geschirr
wesentlich wichtiger als die "Energieeffizienz"
(Ein _wort, wer hat das eigentlich in die welt gesetzt?
Gruß
Georg


_________________
Dimmen ist für die Dummen

BID = 536887

photonic

Schreibmaschine



Beiträge: 1301
Wohnort: Zürich, Schweiz


Zitat :
GeorgS hat am 24 Jul 2008 12:59 geschrieben :

"Energieeffizienz"
(Ein _wort, wer hat das eigentlich in die welt gesetzt?



Offtopic :
Es ist schon spät und der Wein ist mittlerweile auch leer, vielleicht würde ich morgen früh etwas anderes oder gar nichts schreiben. Aber seis drum, ich schreibe meine Gedanken jetzt trotzdem hin, es betrifft nicht nur diesen Post. Irgendwie haben deine Beiträge häufig einen etwas Überheblichen Unterton. Ich möchte deine Fachkenntnisse keineswegs angreifen, die sind IMHO exzellent, aber die Art und Weise der Antworten stellt diejenigen die etwas schreiben das nicht deiner Vorstellung entspricht in ein Licht: "tut mir leid aber du hast keine Ahnung" oder "häh, wie? Erklär das mal genauer oder ich nehme dich nicht ernst"

In einem Forum mit gegenseitigem Respekt und gepflegen Umgangsformen wie diesem hier sollten wir auch auf solche Dinge etwas mehr Wert legen. Auch bei in strenger wissenschaftlicher Auslegung nicht 100% korrekten Bezeichungnen weiss man häufig exakt was gemeint ist. Zu den wichtigen Kompetenzen eines Ingenieurs oder Wissenschaftlers gehört es IMHO mit Leuten ausserhalb seiner eigenen Expertise zusammenzuarbeiten, ohne dass sich der andere als Laie vorkommen muss. Die Energieeffizienz eines Kochherdes (Wieviel bezahlte Energie wandert tatsächlich in meine Spaghetti, mit dem vorliegenden Herd und den dazu passenden Topf) wäre z.B ein Ausdruck den ich in dieser Form auch bedenkenlos in ein wissenschaftliches Paper schreiben würde, wie würdest du das anders beschreiben? Im Endeffekt sind das doch Spitzfindigkeiten die niemandem weiterhelfen, ausser dass sie Distanz zwischen den Diskussionsteilnehmern schaffen.


In diesem Sinne, ich wünsche euch eine gute Nacht!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: photonic am 25 Jul 2008  1:52 ]

BID = 536896

fuchsi

Schreibmaschine



Beiträge: 1704

Ich denke auch, dass sich hier bei den Kochplatten nicht wesentlich geändert hat. Eine Stahlkochplatte aus 1970 ist nicht wesentlich anders aufgebaut als eine heutige Stahlkochplatte.

Wennst auf eine alten Kochplatte beim z.B.: Wasserkochen für den Tee den Deckel auf den Topf drauf tust, und bei einer neuen Stahl-Kochplatte nicht, wirst mit der neuen Kochplatte wesentlich mehr Energie verbraten.



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