Elektroinstallation a la 1920

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Autor
Elektroinstallation a la 1920
Suche nach: elektroinstallation (1715)

    







BID = 65155

gordon

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Beiträge: 5
 

  


Hallo,

ziehe in einigen Wochen in eine unsanierte Berliner Wohnung. Das Haus ist in den 1920ern gebaut worden und steht im ehemaligen Ostteil der Stadt. Die Elektro"installation" ist daher ein interessanter Mix aus Nachkriegszeit (1. Weltkrieg!!) und DDR. Die Renovierung mache ich in Zusammenarbeit mit dem Vermieter.

Die in anderen Beiträgen bereits zuhauf geschilderten "Elektro-Schocker" konnten mich leider nicht so recht vom Hocker reißen, da diese Wohnung einfach alles toppt... Aluminiumkabel mit Stoffumantelungen und Eisenhüllen als Masseleiter und ähnliche Überraschungen zieht man da täglich hinter der Tapete hervor. Um die Angst erzeugenden Verteilerdosen herum sind tiefschwarze Flecken in der Wand. Teilweise sind in Eigenregie selbst gebastelte Verlängerungskabel aus Klingeldraht quer durch die Räume (damals wohl unter dem Bett liegend) geführt. Ein nach der Wende verlegtes NYM-Kabel (für die neu angeschaffte Waschmaschine) war diagonal zwischen zwei gegenüberliegenden Wänden frei aufgehängt. Dank der abgehängten Holzdecke war davon nichts mehr zu sehen. Schutzleiter sind natürlich nur in diesem Kabel zu finden, früher kam man wohl mit zwei Leitungen aus. Werde morgen mal Fotos machen, zumindest von den Sachen, die ich bisher noch nicht beseitigt habe.

Selbstverständlich muß da alles neu gemacht werden. Im Zusammenhang mit der Sanierung habe ich einige Fragen, da ich kein Elektrofachmann bin und noch nie eine komplette Elektroanlage eingerichtet habe:

1. Ist es zulässig, NYM-J-Kabel im Wohnbereich aufputz anzubringen (mit Nagelschellen und L- bzw. U-Leisten darüber)? Konnte der DIN 18015 da nichts konkretes zu entnehmen. Aufputz soll deswegen verlegt werden, weil das Schlitzen der Ziegelwände wohl zu aufwendig wäre (der Putz ist auch nur einige Millimeter dick).

2. Leider muß in die Küche eine Dusche eingebaut werden, da kein Badezimmer, sondern lediglich ein kleines Gäste-WC vorhanden ist. Nicht nur hat der Vermieter vor, daß Kabel für Herd und Waschmaschine praktisch direkt neben der Dusche anzubringen (natürlich auch aufputz), sondern ich mache mir auch Sorgen wegen des Potentialausgleichs (metallene Spüle neben der Dusche).

Würde mich freuen, wenn mir jemand helfen könnte.

Grüße
Gordon

[ Diese Nachricht wurde geändert von: gordon am 18 Apr 2004  1:04 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: gordon am 18 Apr 2004  1:07 ]

BID = 65157

Helferlein

Gelegenheitsposter



Beiträge: 80
Wohnort: Karlsruhe

 

  

Hallo Gordon,

Deine Beschreibung klingt ziemlich heftig. Ich würde Dir und Deinem Vermieter dringend raten, die Sanierung der Elektroanlage durch einen Fachbetrieb ausführen zu lassen und ich würde darauf bestehen, dass nach dem Zähler des EVU *ALLES* neu verlegt wird.

Eine Elektroinstallation aus den 20er Jahren des letzten Jahrhunders ist *UNBEDINGT* stillzulegen. Bei den tiefschwarzen Flecken um die Verteiler- bzw. Abzweigdosen handelt es sich um Stellen, die durch Überlast bzw. durch schlechte Kabelbeschaffenheit ziemlich heiß geworden sind und von denen eine mittelbare Brandgefahr ausgeht.

Ein NYM-Kabel darf übrigens -nach VDE- nicht frei aufgehängt werden! Schon gar nicht unter Zwischendecken

Nun zu Deinen Fragen:

1.) Die Schönste und Idealste Lösung ist es sicherlich nicht, ein NYM-J Kabel im Wohnbereich Aufputz zu verlegen. Die Norm VDE 0250, welche die Leitung NYM-J unbedingt erfüllen sollte, sieht vor:

Zur Verlegung im Freien, in trockenen, feuchten und nassen Räumen auf, in und unter Putz sowie im Mauerwerk und im Beton, jedoch nicht direkt in Schüttel-, Rüttel- oder Stampfbeton.

Eine Verlegung dieser Leitungen unter Holzzierleisten bzw. Zierleisten, Lambérie etc. ist *NICHT* erlaubt, da nicht flammhemmend.

2.)Ein Herdanschluß neben einer Dusche ist natürlich auch nicht erlaubt. Wer soetwas macht, handelt grob fahrlässig.

Ich verstehe nur Deine Frage mit dem Potentialausgleich nicht. Geh' mal näher darauf ein, was genau Deine Bedenken sind.

Mein Rat: Ich würde diese Wohnung unter solchen Bedingungen ablehnen, da die Elektroinstallation lebensgefährlich ist, und die, wie beschrieben, geplanten Veränderungen an der Elektroanlage auch nicht den gültigen Normen der VDE entsprechen.

Gruß
Helferlein

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Es wird darauf hingewiesen, daß der Autor keine Garantie oder juristische Verantwortung für Folgen, die auf fehlerhaften Angaben zurückgehen, übernehmen kann. Alle Methoden und Verfahren werden ohne Rücksicht auf die Patentlage mitgeteilt. VDE beachten!

BID = 65182

gordon

Gerade angekommen


Beiträge: 5

Hallo Helferlein,

danke für Deine schnelle und ausführliche Antwort.

Werde dann wohl mit dem Vermieter etwas härter ins Gericht gehen müssen, denn ich hab keine Lust, daß mir irgendwann die Wohnung abfackelt nur weil ich den Fehler gemacht habe, gleichzeitig die Waschmaschine und Mikrowelle an zu haben und dabei zu duschen


Zitat :
Ein NYM-Kabel darf übrigens -nach VDE- nicht frei aufgehängt werden! Schon gar nicht unter Zwischendecken


Hab darauf bestanden, daß der Flur offen bleibt und ich keine abgehängte Decke haben will. Daher MUSS dieses Kabel zum Glück weg.


Zitat :
Eine Verlegung dieser Leitungen unter Holzzierleisten bzw. Zierleisten, Lambérie etc. ist *NICHT* erlaubt, da nicht flammhemmend.


Hatte ich mir auch schon gedacht Als ich das erfahren hatte, kam mir der Gedanke, allerwenigstens in jedem Raum mindestens einen Rauchmelder zu platzieren


Zitat :
2.)Ein Herdanschluß neben einer Dusche ist natürlich auch nicht erlaubt. Wer soetwas macht, handelt grob fahrlässig.


Naja zwischen der Dusche und dem Herdanschluß wäre noch die Spüle, aber eine wirkliche räumliche Trennung wär da nicht.


Zitat :
Ich verstehe nur Deine Frage mit dem Potentialausgleich nicht. Geh' mal näher darauf ein, was genau Deine Bedenken sind.


Also mein Bruder ist Physiker und hat mir das so erklärt: wenn z.B. aufgrund erhöhter Luftfeuchtigkeit der Luftwiderstand herabgesetzt ist, dann könnte es wohl passieren, daß ich mir einen Schlag hole, wenn ich z.B. aus der Dusche komme und die Spüle anfasse. Solange die nicht mit einer Potentialausgleichsleitung verbunden ist.

So, werde heute vielleicht noch die versprochenen Fotos machen, ist sicher einiges dabei für die Nostalgieecke.

Grüße

[ Diese Nachricht wurde geändert von: gordon am 18 Apr 2004 12:22 ]

BID = 65192

Lightyear

Inventar



Beiträge: 7911
Wohnort: Nürnberg

Einspruch Euer Ehren!!!


Zitat :
Eine Verlegung dieser Leitungen unter Holzzierleisten bzw. Zierleisten, Lambérie etc. ist *NICHT* erlaubt, da nicht flammhemmend


Wo steht das in der VDE???

Eine NYM-LEitung an sich ist schon Flammhemmend, daher darf NYM sehr wohl in, an oder unter nicht flammhemmenden Baustoffen verlegt werden!

Gruss aus Nürnberg,

Lightyear

BID = 65193

joe

Schreibmaschine



Beiträge: 1747
Wohnort: Ba-Wü

Au weia,

zu allererst möchte ich mich meinem Vorredner anschliessen:
Die Installation ist ab dem Zähler komplett zu erneuern.

Was die Aufputz installation angeht:

Wie wäre es mit Stegleitung im Putz?

Dann zu der Dusche: Es gilt der Teil 701 aus der VDE 0100. Die in dieser Norm beschrieben Abstände anderer Elektrogeräte von der Dusche aus gesehen, sowie die zusätzlichen anforderungen an den Potentialausgleich usw. sind natürlich einzuhalten. Es interressiert da wenig ob die Dusche in der Küche ist oder die Küche in der Dusche.
Auch bei Leitungen in den Wänden um die Dusche gibt es vorgeschriebene Abstände usw. Mit Stegleitung ist da allerdings nichts zu machen.

Um die Normen kommt der Vermieter nicht herum, er treibt ein Gewerbe und ist somit an die Vorschriften wie alle anderen auch gebunden.

Zum schluss noch meine persönliche Anmerkung, vielleicht etwas Offtopic, nur so zum lesen:

Gegen eine aufputzinstallation in einem Wohngebaüde spricht nichts dagegen, wenn das Gebäude ca 200 Jahre alt ist und es mehr ein Museum sein soll. Dann aber bitte sauber istalliert in nostallgisch aussehenden Kunststoffrohren, die wie früher üblich auch akkurat zutapeziert sind. Natürlich sind dann auch die neuen "nostalgischen" Steckdosen und Schalter der Firma ???Gira/Berker??? zu installieren.....
Im Badezimmer gibt es keine Aufputzinstallation, sonst ist und bleibt das Badezimmer ein Museum.
Das in einer kleinen und uralten Wohnung kein Platz für eine Dusche oder ein Bad ist kann ich auch verstehen, aber mit etwas Sinn für kompromisse und ein paar Ständerwänden und einer Glastür aus Sicherheitsglas lässt sich auch in der Küche eine wunderschöne Dusche einbauen. Auf diese Weise kann man dann auch die Forderungen der VDE leichter erfüllen.

mfg Joe

_________________

BID = 65202

gordon

Gerade angekommen


Beiträge: 5

@Lightyear:

Die NYM-Leitung ist natürlich schon flammhemmend. Aber ich denke, daß ich mit säure- und hitzebeständigen PVC-Rohren trotzdem besser fahre.

@Joe:

Werde das mit der Stegleitung mal vorschlagen, wäre ja immerhin ein Kompromiß zwischen Arbeitsaufwand und Sicherheit... Und wegen der Dusche habe ich mir überlegt, daß man die vielleicht mit einer Rigipswand vom Rest der Küche abtrennt, so gut wie möglich zumindest.

@all:

Mir ist noch was eingefallen, vor allem wegen dieser Umfrage hier im Forum bezüglich Schmelzsicherungen: mein Vermieter meinte zu mir noch, wenn ich mal ne gute Stereoanlage anschließen würde, dann müsste man halt ne Schmelzsicherung einbauen. No comment.

Danke an alle für die Antworten!

BID = 65203

Helferlein

Gelegenheitsposter



Beiträge: 80
Wohnort: Karlsruhe

@all

Zitat :
Einspruch Euer Ehren!!! ... Wo steht das in der VDE???


Lightyear hat recht. Hab mal wieder ungenau gelesen. In VDE 0100 §42i heißt es lediglich, dass STEGLEITUNGEN unter Holzzierleisten / Holzwänden etc. verboten sind. NYM-Kabel ist erlaubt.

@Gordon
Würde Ytong nehmen.


Gruß
Helferlein

_________________
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BID = 65215

Lightyear

Inventar



Beiträge: 7911
Wohnort: Nürnberg

Hallo Nochmal,


Off-Topic On:

also das


Zitat :
wenn ich mal ne gute Stereoanlage anschließen würde, dann müsste man halt ne Schmelzsicherung einbauen.


stimmt schon.
Ich weiss, dass das jetzt wieder zu einer "HiFI-Voodoo" Diskussion führen kann, aber bei einem Referenzaufbau im Blindvergelich kann man den Unterschied zwischen Leitungsschutzschalter und spezieller Neozed-Sicherung hören.
Allerdings darf man dann mehr als 20k€ ausgeben, und wenn Dein Vermieter schon bei der Unterputzinstallation spart, dann glaube ich kaum, dass der Rest der Installation dann den High-End-Audio Ansprüchen gerecht wird!

Off-Topic Off

Gruss aus Nürnberg,

Lightyear

BID = 65231

Helferlein

Gelegenheitsposter



Beiträge: 80
Wohnort: Karlsruhe


Zitat :
Ich weiss, dass das jetzt wieder zu einer "HiFI-Voodoo" Diskussion führen kann, aber bei einem Referenzaufbau im Blindvergelich kann man den Unterschied zwischen Leitungsschutzschalter und spezieller Neozed-Sicherung hören


Ein Blindvergleich bedeutet doch, dass eine Person subjektiv, also mit verbundenen Augen, eine Bewertung über eine Testreihe abgibt. Genau da liegt das Problem. Jeder hat zu jedem Zeitpunkt und zu anderen Umgebungsbedingungen (Standort, Luftfeuchte, emotionale Bedingungen) einen anderen Eindruck.

Genau diesen Faktoren machen das ganze als Bewertung unbrauchbar. Ich persönlich halte nichts von Lautsprecherkabeln mit Richtungsangaben oder dergl. Esoterischen Kram.

Auch das mit der Klangverschlechterung durch LS-Schutzschalter anstatt Neozed halte ich für Humbug. Selbst bei Referenzanlagen von Burmester o.ä. mit Plasmalautsprechern.

Gruß,
Helferlein



_________________
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BID = 65273

joe

Schreibmaschine



Beiträge: 1747
Wohnort: Ba-Wü

Nun ja lassen wir mal das off-topic im off-topic weiterleben...


Zitat :
...In VDE 0100 §42i heißt es lediglich, dass STEGLEITUNGEN unter Holzzierleisten / Holzwänden etc. verboten sind...


Etwas alt deine VDE?

Zum restlichen Thema:
Stegleitung in holen Wänden nur unter ganz bestimmten Vorraussetzungen. In den Wänden der Dusche keine Leitungen. Potenzialausgleich nach VDE0100 Teil 701 machen, die ganze Küche per FI absichern, vorgeschriebene Abstände einhalten, usw... ...also ein Fall für den Fachmann.

Und bitte keine Aufputzinstallation......es soll ja eine Wohnung sein, und keine Werkstatt.

mfg Joe

_________________

BID = 65289

djtechno

Inventar



Beiträge: 4955
Wohnort: beutelsbach
Zur Homepage von djtechno ICQ Status  


Zitat :
Helferlein hat am 18 Apr 2004 17:51 geschrieben :


Zitat :
Ich weiss, dass das jetzt wieder zu einer "HiFI-Voodoo" Diskussion führen kann, aber bei einem Referenzaufbau im Blindvergelich kann man den Unterschied zwischen Leitungsschutzschalter und spezieller Neozed-Sicherung hören


Ein Blindvergleich bedeutet doch, dass eine Person subjektiv, also mit verbundenen Augen, eine Bewertung über eine Testreihe abgibt. Genau da liegt das Problem. Jeder hat zu jedem Zeitpunkt und zu anderen Umgebungsbedingungen (Standort, Luftfeuchte, emotionale Bedingungen) einen anderen Eindruck.

Genau diesen Faktoren machen das ganze als Bewertung unbrauchbar. Ich persönlich halte nichts von Lautsprecherkabeln mit Richtungsangaben oder dergl. Esoterischen Kram.

Auch das mit der Klangverschlechterung durch LS-Schutzschalter anstatt Neozed halte ich für Humbug. Selbst bei Referenzanlagen von Burmester o.ä. mit Plasmalautsprechern.

Gruß,
Helferlein





volle zustimmung: was soll eien gute schmelzsicherung bringen, wenn

--- die zuleitungen vom kraftwerk ueber umspannweerk bis zu dir "standard" sind, oder willst du in agnzd eutschland die stromversorgung fuer ceine "anlage" sanieren???

was bringt so'ne sicherung an verbessserung, wenn vom ort der streomerzeugung bis zu dir 1000ende "schlechet" bauteile liegen???

ja und dann speuisen was weiß ich wieviele haushalte, industrieanlagen u.ä. störungen ins netz ein...

und DA soll man noch so 'ne sicherung raushören?

ENTWEDER deine anlage hat eine gute eingansfilterung,dann sollte man von alle dem,w as vor dem stromeingangd er anlage ist, nix hören, SOLANGE 220     volt äht 16 (automatisch editiert wegen spamgefahr)    ampere @50hz minimum vorhanden sind

(maximum wären 240 volt, mehr würde zu schäden an deinen egräten führen, wie gesagt, +/- 5% schwankung sind dem netzbetreiebrn erlaubt )

wenn deine anlage nicht gut geschirmt ist, dann müllt da auch ejder hf-schrott von deienr umgebung und auch deinen eigenen egräten rein, na,dann prost mahlzeit :(


ich halte von diesem kabel-sicherungs-diskussionen wenig.

gute ls-kabel (geschirmt, gute schraubklemmen, goldjkontak´te (damits keien wackelkontakte durch altersbedingte oxidation oder emchanische lockerung gibt)bringen was, aber flußrichtung, spezielle stromkabel u.ä. nein danke!


es gitb BESTIMMTE tuningmaßnahmen, die funktionieren (siehe dazu ältre posts von mir auf

www.pa-forum.de www.minidiscforum.de www.te1box.de )

und solche die funzen net,da muss man sich schon

1. informieren
2. unter SINNVOLLEN umständen selebr testen
3. Verstand benutzen "was könnte/könnte nicht"

Marcus


[ Diese Nachricht wurde geändert von: djtechno am 18 Apr 2004 22:23 ]

BID = 65412

joe

Schreibmaschine



Beiträge: 1747
Wohnort: Ba-Wü

Aaaaaarrrghhhhhhhh

ich schrieb wir lassen das Off-Topic im Offtopic weiterleben.

Was hat das Hifi-Thema hier zu suchen, zumal es sich eh nur um eine ironische Anmerkung handelte.

Also! Wir kümmern und jetzt um die Dusche in der Küche und um die Verlege art bei den renovierung.

Danke Joe

_________________

BID = 65466

gordon

Gerade angekommen


Beiträge: 5

Also habe mal einfach angefangen, an einer Stelle die Wand zu schlitzen und welch Wunder, mir kommt der Putz schon fast von alleine entgegen! Denke jetzt an eine Art kombinierte AP/UP-Lösung. Muss nur noch den Vermieter überzeugen... In der Küche, wo die Dusche hinkommt, will ich definitiv Unterputz haben und auch die Abstände zur Dusche einhalten. Potentialausgleich muß dann noch geklärt werden... Mein Vermieter wollte eine Deckenleitung beibehalten, da man bei der den kompletten Stuck abreissen müsste, um da NYM zu legen. Denke das ist einigermaßen vertretbar, werde da eine Energiesparlampe anschließen und dann kann ich ruhig schlafen.

Schon irgendwie komisch, wenn man als Mieter den Vermieter davon überzeugen muß, dass Sicherheit Vorrang haben sollte. Immerhin ist er ja 100%ig haftbar, wenn da was passiert. Die Versicherung, die nen Schaden bezahlt, wenn die Arbeit a) nicht vom Fachmann und b) dann nicht wenigstens fach_männisch_ gemacht ist, will ich erst mal sehen. Und Aufputz im Wohnbereich ist doch schon der erste Anhaltspunkt dafür.

BID = 65473

Höfo

Gelegenheitsposter



Beiträge: 69
Wohnort: Nürnberg
Zur Homepage von Höfo


Zitat :

Mein Vermieter wollte eine Deckenleitung beibehalten, da man bei der den kompletten Stuck abreissen müsste, um da NYM zu legen. Denke das ist einigermaßen vertretbar, werde da eine Energiesparlampe anschließen und dann kann ich ruhig schlafen.



Vieleicht hast Du da Glück und die Decke ist mit Leerrohr versehen - ist zumindest bei mir in Franken in alten Häusern mit diesem BJ so. Dann könntet Ihr zumindest neue Drähte einziehen ohne die Decke zu beschädigen.
Desweiteren sind in den alten Häusern meist Decken mit Sandfüllung vorhanden. DA muss man nicht unbedingt komplett die Decke aufmachen sondern man kann vieleicht so alle 50 cm ein Loch hineinschlagen und ein Kabel durchfädeln.
hoefo

BID = 65490

joe

Schreibmaschine



Beiträge: 1747
Wohnort: Ba-Wü



Rest siehe nächstes Post....



[ Diese Nachricht wurde geändert von: joe am 20 Apr 2004  7:24 ]


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