Alte Fotolampe als Deckenleuchte Im Unterforum Elektroinstallation - Beschreibung: Alles über Installation
Achtung immer VDE beachten !!
Autor |
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BID = 876063
Philidor Neu hier
Beiträge: 23 Wohnort: Wien
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Hallo miteinander,
ich bin gerade dabei, eine alte Fotolampe zu restaurieren und möchte diese als Deckenlampe einsetzen.
Die Lampe besitzt vier Glühbirnenfassungen und wurde ursprünglich mit einem Schalter in unterschiedlichen Modi betrieben. Ich konnte sie noch nicht testen, kenne also nicht den genauen Effekt des Schalters.
Meine erste Frage:
Würdet ihr es als sinnvoll erachten, die ursprüngliche Schaltung wiederherzustellen?
Falls nein:
Könnte mir jemand eine Schaltung vorschlagen, mit der ich alle vier Glühbirnen gleichzeitig betreiben kann, ohne, dass beim Ausfallen von einer Birne die ganze Lampe versagt?
Falls ja:
Anbei ist ein Foto der ursprünglichen Schaltung. Da ich den Schalter auseinander gebaut und gereinigt habe, bin ich nicht sicher, wie ich ihn wieder einsetzen soll, um die Schaltung wiederherzustellen. Weiß jemand Rat?
Es gibt offensichtlich eine Stelle, an der der Schalter keinen Kontakt herstellt.
Vielen Dank!
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BID = 876071
Offroad GTI Urgestein
Beiträge: 12731 Wohnort: Cottbus
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Zitat :
| Könnte mir jemand eine Schaltung vorschlagen, mit der ich alle vier Glühbirnen gleichzeitig betreiben kann, ohne, dass beim Ausfallen von einer Birne die ganze Lampe versagt? | Und wieder eine Frage, die den Fragesteller eigendlich klar disqualifiziert, lebst daran rumzubasteln (nicht böse gemeint).
Schon mal was von Parallelschaltung gehört?
Zitat :
| Es gibt offensichtlich eine Stelle, an der der Schalter keinen Kontakt herstellt. | Wäre auch schlimm, wenn nicht. Ansosten würde sie ja immer leuchten
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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber. |
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BID = 876218
Philidor Neu hier
Beiträge: 23 Wohnort: Wien
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In diesem Forum ist es offensichtlich nicht möglich, eine Frage zu stellen, ohne angepöbelt oder zurechtgewiesen zu werden, oder sich eine zynische Bemerkung einzufangen. Oder vielleicht verstehe ich den deutschen Charme einfach nicht.
Sie haben mir offensichtlich keine Antwort gegeben, die mir bei meiner Problemstellung hilft. Darf ich Sie bitten, mir zu erklären, was Sie mit Ihrem Beitrag bezweckt haben? Sitzen Sie vor Ihrem Computer und beziehen Ihren Selbstwert daraus, Menschen, die weniger von einer Sache verstehen als Sie, in einem Forum zurecht zu stutzen? Verstehen sie mich nicht falsch, ich möchte nicht ungehobelt sein, zumindest nicht ungehobelter als Sie, aber ich kann Ihre Beweggründe nicht verstehen. Würden Sie mir dabei behilflich sein?
(Nicht böse gemeint. Das macht es gleich viel besser, wenn man so etwas in Klammern anfügt, nicht wahr?)
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Philidor am 25 Feb 2013 1:08 ]
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BID = 876223
Elektro Freak Inventar
Beiträge: 3429 Wohnort: Mainfranken
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Man merkt das du Grundlagen wie die Reihenschaltugn und das Ohmsche Gesetz scheinbar nicht verstehst.
So eine Schaltung wie z. B. diese Leuchte hat ist das elementarste in der Elektrotechnik, wenn man sowas nicht versteht kann man gleich aufhören.
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BID = 876225
Rafikus Inventar
Beiträge: 4142
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Hallo Philidor,
eigentlich müßte man Deinen ersten Beitrag kommentieren mit:
wenn Du von der Sache nichts verstehst, warum fummelst Du da dran?
Gemeint ist damit, dass nichts dagegen spricht, wenn jemand eine elektrische Schaltung verstehen möchte und auch etwas lernen will, man sollte nur mit Spannungen anfangen, die nicht lebensgefährlich sind.
Es ist in diesem Forum üblich, dass man Fragestellern, die offensichtlich keine ausreichende Wissensbasis haben, keine Hinweise zu Arbeiten an 230V gibt.
Würdest Du eine ähnliche Frage zu einer Leuchte stellen, die mit 6V betrieben wird, könnte man sich der Sache langsam, Schritt für Schritt annehmen. Und genau so war der Beitrag von Offroad GTI gemeint.
In diesem Falle bleibt nur der Rat: Suche Dir jemanden, der von der Sache was versteht und die Arbeiten an der Leuchte fachgerecht ausführen kann.
Mann kann auch ein Auto restaurieren, aber wenn man keine Ahnung von den Bremsen hat, dann sollte man da auch nichts auseinanderbauen.
Gruß, Rafikus
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BID = 876226
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| alte Fotolampe zu restaurieren und möchte diese als Deckenlampe einsetzen. |
Imho lohnt das nicht.
Derartige Leuchten stammen aus der Zeit bevor es Halogenlampen gab.
Sie waren mit speziellen Glühlampen bestückt, die nur eine Lebensdauer von einigen Dutzend Stunden erreichten, weil sie sehr nahe am physikalischen Limit betrieben wurden.
Zur Schonung hat man sie deshalb während der Ausleuchtarbeiten umgeschaltet, so daß sie dann mit reduzierter Spannung betrieben wurden.
Mit dem Aufkommen der Halogenlampen wurden derartige Lampen und ihre Umschaltung überflüssig und dürften heute kaum noch zu bekommen sein.
Selbst leistungsstarke Allzweckglühlampen, die aber hinsichtlich Lichtmenge und -qualität mit diesen alten Photolampen überhaupt nicht mithalten können, sind aufgrund der Glühlampenverbote heute ja schon schlecht zu bekommen.
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BID = 876241
Offroad GTI Urgestein
Beiträge: 12731 Wohnort: Cottbus
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Zitat :
| Sie haben mir offensichtlich keine Antwort gegeben, die mir bei meiner Problemstellung hilft. |
Doch, habe ich sogar.
Der Rest wurde nun ja schon hinreichend kommentiert.
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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.
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BID = 876413
Brotzkocken Gelegenheitsposter
Beiträge: 65
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Zitat :
perl hat am 25 Feb 2013 03:51 geschrieben :
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Sie waren mit speziellen Glühlampen bestückt, die nur eine Lebensdauer von einigen Dutzend Stunden erreichten, weil sie sehr nahe am physikalischen Limit betrieben wurden.
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Das kann man auch mit normalen AGL machen, muss man eben 400V nehmen
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BID = 876420
fuchsi Schreibmaschine
Beiträge: 1704
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Meist muss man bei den meisten Restaurierungen alter Lampen oder Umbau auf Lampen, die alte Elektrik komplett entsorgen.
Damit die neu gebaute Deckenlampe sicher ist, empfehle ich neue Fassungen und neue Verkabelung durchzuführen.
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BID = 876425
Offroad GTI Urgestein
Beiträge: 12731 Wohnort: Cottbus
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Zitat :
| Damit die neu gebaute Deckenlampe sicher ist, empfehle ich neue Fassungen und neue Verkabelung durchzuführen. |
Dürfte wohl einfacher sein, gleich eine neue Lampe zu kaufen
Wobei bei diesem Exemplar die Fassungen noch ganz gut aussehen.
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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.
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BID = 876552
Philidor Neu hier
Beiträge: 23 Wohnort: Wien
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Zitat :
Elektro Freak hat am 25 Feb 2013 02:23 geschrieben :
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Man merkt das du Grundlagen wie die Reihenschaltugn und das Ohmsche Gesetz scheinbar nicht verstehst.
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Man merkt, dass ich mich damit noch nicht befasst habe, nicht, dass ich es nicht verstehe.
Zitat :
eigentlich müßte man Deinen ersten Beitrag kommentieren mit:
wenn Du von der Sache nichts verstehst, warum fummelst Du da dran?
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Ich bin der Meinung, dass man meine Fragestellung mit so etwas wie "Arbeiten an einem Gerät, die an einer Spannung von 230V anliegen sind lebensgefährlich und für jemanden mit deinem Kenntnisstand nicht zu empfehlen." angemessen gewesen wäre. Das verstehe zumindest ich unter einem guten Ton.
Derartige Leuchten stammen aus der Zeit bevor es Halogenlampen gab.
Sie waren mit speziellen Glühlampen bestückt, die nur eine Lebensdauer von einigen Dutzend Stunden erreichten, weil sie sehr nahe am physikalischen Limit betrieben wurden.
Zur Schonung hat man sie deshalb während der Ausleuchtarbeiten umgeschaltet, so daß sie dann mit reduzierter Spannung betrieben wurden.
Mit dem Aufkommen der Halogenlampen wurden derartige Lampen und ihre Umschaltung überflüssig und dürften heute kaum noch zu bekommen sein.
Selbst leistungsstarke Allzweckglühlampen, die aber hinsichtlich Lichtmenge und -qualität mit diesen alten Photolampen überhaupt nicht mithalten können, sind aufgrund der Glühlampenverbote heute ja schon schlecht zu bekommen.
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Ich bin mir nicht sicher, ob ich richtig verstehe. Die Fassungen eignen sich dazu, handelsübliche Glühbirnen zu betreiben, die sich auch in all meinen anderen Lampen befinden. Ich muss dazu sagen: Solange ich es vermeiden kann, Energiesparlampen oder dergleichen zu verwenden, werde ich es tun, da diese für mein Empfinden ein unangenehmes Licht erzeugen.
fuchsi hat am 26 Feb 2013 08:03 geschrieben :
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Meist muss man bei den meisten Restaurierungen alter Lampen oder Umbau auf Lampen, die alte Elektrik komplett entsorgen.
Damit die neu gebaute Deckenlampe sicher ist, empfehle ich neue Fassungen und neue Verkabelung durchzuführen.
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Die Fassungen sind aus Keramik und weisen weder Brüche noch Absplitterungen auf. Alles andere soll getauscht werden.
Grundsätzlich möchte ich sagen: Ich hatte nie vorgehabt, die Installation selbst durchzuführen. Die Restaurationsarbeiten, die ich selbst mache, beschränken sich auf das Säubern, Lackieren, Schrauben ersetzen. Die Verdrahtung nimmt mir ein Bekannter ab, der gleichzeitig einige andere Arbeiten dieser Art für mich erledigt.
Ich wollte ihn einerseits nicht unnötig belasten, sondern mit meinen Geräten auftauchen und bereits eine Entscheidung getroffen haben. "Das will ich so, das so und das so." Andererseits war ich interessiert und wollte bei dieser Gelegenheit etwas von dem Thema verstehen lernen.
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BID = 876643
2N3055 Schreibmaschine
Beiträge: 1383 Wohnort: Sulzbach (Ts.)
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Wird der Schalter für den vorgesehenen Verwendungszweck (als Deckenleuchte) überhaupt noch benötigt? Wenn das Ding erstmal an der Decke hängt, kommt man doch höchstens noch mit einer Leiter an den Schalter (oder aus dem Stockwerk darüber ).
Oder sollen lediglich die vier Lampen gemeinsam leuchten?
Die offenen Schraubklemmen sehen ja schon kriminell aus !
Vielleicht solltest Du einen Umbau auf 12 Volt-Halogenlampen in Erwägung ziehen?
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Wo kommt nur dieses "eingeschalten" her, aus Neufünfland?
Entweder "einschalt en" oder "ein geschalte t"!
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BID = 876644
Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36165 Wohnort: Recklinghausen
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Ist über dem Schalter und den Fassungen noch irgendeine Abdeckung als Berührungsschutz?
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-=MR.ED=-
Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.
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BID = 876659
Philidor Neu hier
Beiträge: 23 Wohnort: Wien
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Zitat :
2N3055 hat am 26 Feb 2013 23:47 geschrieben :
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Wird der Schalter für den vorgesehenen Verwendungszweck (als Deckenleuchte) überhaupt noch benötigt? Wenn das Ding erstmal an der Decke hängt, kommt man doch höchstens noch mit einer Leiter an den Schalter (oder aus dem Stockwerk darüber ).
Oder sollen lediglich die vier Lampen gemeinsam leuchten?
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Während ich sie als Deckenleuchte betreibe ist das nicht vorgesehen. Das war sozusagen eine Kosten-Nutzen Überlegung von mir. Falls die Lampe einmal wieder anders eingesetzt oder verkauft werden soll, wäre das natürlich von Vorteil, wenn der Ausgangszustand wieder hergestellt wird. Wenn es allerdings mit einigem Aufwand verbunden ist, die damalige Schaltung anhand des Bildes zu verstehen, um den Schalter wieder richtig einzusetzen zu können, werde ich mich sicher dagegen entscheiden.
Zitat :
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Die offenen Schraubklemmen sehen ja schon kriminell aus !
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Es gibt noch vier Gegenstücke zu den Keramik-Sockeln, die wieder angeschraubt werden, sobald alles angeschlossen ist. Dann besteht dort keine Gefahr mehr oder?
Zitat :
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Vielleicht solltest Du einen Umbau auf 12 Volt-Halogenlampen in Erwägung ziehen?
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Ok, welchen Vorteil könnte ich mir davon versprechen? Beziehungsweise: Gibt es ein Problem, wenn ich vier 25 Watt Birnen betreiben möchte?
Zitat :
| Ist über dem Schalter und den Fassungen noch irgendeine Abdeckung als Berührungsschutz? |
Das ist da wie mit einem doppelten Boden gelöst. Die gesamte Elektroinstalltion ist von einer Metallplatte verdeckt, die nur vier Löcher besitzt, die natürlich für die Glühbirnen nötig sind.
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BID = 876665
2N3055 Schreibmaschine
Beiträge: 1383 Wohnort: Sulzbach (Ts.)
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Zitat :
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Zitat :
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Vielleicht solltest Du einen Umbau auf 12 Volt-Halogenlampen in Erwägung ziehen?
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Ok, welchen Vorteil könnte ich mir davon versprechen? Beziehungsweise: Gibt es ein Problem, wenn ich vier 25 Watt Birnen betreiben möchte?
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Deine Lebensdauer verlängert sich dadurch enorm (voraussichtlich). Außerdem ist die Lichtausbeute etwas höher als bei "normalen Glühbirnen" / AGL (Allgebrauchslampen) / Leuchtobst sowie der Glühfaden punktförmiger. Da es sich um eine Fototante handelt, wird wohl auch ein Reflektor vorhanden sein?
Kann das sein, daß die hellen Adern der Verdrahtung aus Stegleitung bestehen? In dem Fall dürfte die Isolierung inzwischen ziemlich spröde sein
Wie wärs mit Bildern dieser Abdeckung sowie der ganzen Leuchte?
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Entweder "einschalt en" oder "ein geschalte t"!
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