Zitat : smardy hat am  2 Jan 2005 21:18 geschrieben :

Hallo, was meinst Du mit extra FI?? Wäre das gut? smardy

Hast du einen extra FI nür für den Pool oder hängt der bei dem FI fürs Bad mit dran?
Eigentlich ist es egal, mach eine 10A Sicherung für die Zuleitung zum Pool rein und installiere dein HeizungsNotSchalter. Das wird die biligste und beste Lösung sein.

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In dubio pro reo

Hallo Eltako,
Pool hängt am FI für Bad und 2 andere Zimmer mit dran. Ich will aber die Zuleitung zum Pool auf 2,5qm verstärken. Dann kann die 16A-Sicherung drin bleiben. Und ein FI muss dann reichen, oder?

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Viele Grüße
smardy

Die 10A nicht wegen der leitung sondern wegen dem schalter, da der nur 10A verkraftet!! Wenn 10A nicht reichnen muss man sowieso einen bessern Schalter Verwänden Z.B.: Nockenschalter mit 16A bzw 20A bemessungsstrom und dann muss man je nach verlegeart auch 2,5mm² verwänden.
Wenn B10 nicht geht, dann nimm C10 ist träger!

Shark1

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Meine Meinung muss nicht einschlägigen Normen (ÖVE, VDE, CENELEC,... ) entsprechen!! Ich schließe jede Haftung für Schäden aller Art aus!!

Zitat : smardy hat am  3 Jan 2005 07:33 geschrieben :

Hallo Eltako, Pool hängt am FI für Bad und 2 andere Zimmer mit dran. Ich will aber die Zuleitung zum Pool auf 2,5qm verstärken. Dann kann die 16A-Sicherung drin bleiben. Und ein FI muss dann reichen, oder?

Ist das ein 2poliger? Welchen Nennwert besitzt er (30 oder 10 mA?) und wie viel A verträgt der FI (25,40,63A ?)
Ist er vor den Automaten oder nach den Automaten installiert?

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In dubio pro reo

Fehlerstromschutzschalter haben in der Regel ein Bemessungsschaltvermögen von 6 kA.
(Ausnahmen hier : Selektive FI 5 kA und Kurzzeitverzögerte FI 3 kA)
Egal bei welchem Bemessungs- oder Bemessungsfehlerstrom .

Die 6000 A gelten bis 63A Vorsicherung, und es ist egal ob sie vor oder nach den LS-Schaltern oder gar kombiniert eingebaut sind !

Gültige Normen : DIN EN 610008-1 VDE 0644 Teil 10 + 11 und Teil 3

Gruss
Wilhelm

Auf dem FI steht doch meist 40A/30mA und dann kann ich den doch nur vor die LS einbauen, wenn vor dem FI eine Sicherung setze, die nicht mehr wie 40 A zulässt oder?



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In dubio pro reo

Zitat :

Auf dem FI steht doch meist 40A/30mA und dann kann ich den doch nur vor die LS einbauen, wenn vor dem FI eine Sicherung setze, die nicht mehr wie 40 A zulässt oder?

Afaik brauchst du keine passende Vorsicherung, wenn die folgenden Sicherungen in der Summe den Nennstrom nicht übersteigen. Bei einem 40A/30mA FI wären das zb 2*16A oder 3*13A usw. je Strang.

Hallo,
also vielen dank für die Unterstützung aber es geht nun doch etwas durcheinander für mich.
Also:
ein whirl-pool hat 2kw und hängt an einer ca. 18m langen Leitung mit 1,5qm. Die Leitung läuft über einen FI in der HV und ist mit 16A hinter dem FI (also in Richtung Verbraucher)abgesichert. Diese Leitung versorgt auch noch ca. 4 Steckdosen, die an einer Abzweigung hängen, die etwa 5m hinter der HV abgeht. Am Abzweig zum Pool soll der 2-polige Schalter eingebaut werden.
In einem anderen Thread habe ich schon gelernt, dass 18m vielleicht zu lang ist und beschlossen die Leitung von der HV bis zum Pool auf 2,5qm zu verstärken. Die Abzweigung zu den 4 Dosen bleibt aber in 1,5qm. So weit OK, oder?


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Viele Grüße
smardy

Hallo Smardy ,

ich würde es so ausführen .
Zumal die Forderung der Hersteller bezüglich der
"Vorrichtung zur Trennung vom Netz mit mindestens 3 mm
Kontaktöffnung an jedem Pol"
mit dem FI-Schutzschalter erfüllt ist.

Gruss
Wilhelm

Zitat : Eltako hat am  3 Jan 2005 14:24 geschrieben :

Auf dem FI steht doch meist 40A/30mA und dann kann ich den doch nur vor die LS einbauen, wenn vor dem FI eine Sicherung setze, die nicht mehr wie 40 A zulässt oder?

Hallo eltako,
kann Du mir den Satz noch mal bitte erklären? Versth es noch nicht.

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Viele Grüße
smardy

Du musst sicherstellen, dass durch den FI nicht mehr Strom fließt wie er abkann sonst gibt er Rauchzeichen.

1. Sicherung im HAK z.B. 63A
2. FI mit einem Nennstrom von 63A verwenden (teuer) oder einen mit 40A nehmen, dann muss aber vor den FI nochmal eine Sicherung mit. max 40A entweder Neozed oder 3poliger LS.

So ist der Fi (normalerweise) für alle Stromkreise einsetzbar.

Andere Möglichkeit:
1. Sicherung im HAK z.B. 63 A
2. normale LS und danch einen FI

Hierbei muss man beachten, dass bei B16 maximal 2 über den FI laufen (32A), wenn es sich um ein 40A Modell handelt.
Oder du hast B10 und dann kannst du über den FI 4 laufen lassen (genau 40A)



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Danke verstanden,
bei mir sind zwischen HAK und 3-pol.-FI/40A 3 Vorsicherungen mit je 20A gesetzt. Müßte doch OK sein. Hat auch der Fachmann gemacht.

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Viele Grüße
smardy

Zitat : erdomann hat am 24 Dez 2004 14:45 geschrieben :

Es handelt sich um einen 2 poligen Verteilungseinsatz der Null und Phase ( L1/N ) abschaltet im Fehlerfalle . Grüße Erdomann

Wer weiß, wo man die Einsätze bekommt??

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Viele Grüße
smardy