Zitat :
perl hat am 5 Feb 2003 18:06 geschrieben :
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Warum sollte denn der Wechselrichter geregelt sein ?
Der konventionelle Trafo ist ja auch nicht geregelt, sondern die Ausgangsspannung ist ein direktes Abbild der Eingangsspannung.
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Sicherlich mag es verschiedene el.Trafo´s geben , ich hatte bisher meist welche , die eine Rückführung über Optokoppler hatten - der dann doch mit dem Tastverhältnis erkennt , ob
der Ausgang dem Eingang folgt (habe nicht SN-Teile gelernt , sondern nur die Schaltpläne interpretiert) .
Also die dimmbaren haben diese Regelung nicht ?
Dos6510 : Mit der kap.Last des Gleichrichters (gut wa´´n bischen abgekürzt) dachte ich an den kompletten GR inklusive Elko , der ja schon einige uF hat .
Nun , da der Strom jetzt aber nur mit der Ausgangsspannung in Verbindung steht , ist es wirklich nicht so einfach zu erklären .
In den Trafo´s deren Schaltpläne ich bisher sah , war die Ansteuerung der Transis netzgeführt - heißt über einen Diac , der sich wohl die 100Hz schnappt , um dann eine entsprechende Schaltfolge auszulösen .
Wirklich nicht einfach .
Aber zur ursprünglichen Frage : Der Phasenanschnitt für ind.Lasten , der Phasenabschnitt für kap.Lasten gilt dann auch nur für sinusförmige Belastung . Also wäre Oliver doch gut beraten , wenn er den Herstellerangaben folgt , richtig ? Denn der el.Trafo ist ja :
[/quote]
Der Dimmer müßte je die letzteren 90° der Sinuswelle anschneiden , da der Strom des Kondensators ja voreilt !
--------------------------------------------------------------------------------Das stimmt zwar im allgemeinen, bei Schaltnetzteilen ist das aber alles etwas komplizierter, da sie dem Netz den Strom nicht sinusförmig entnehmen