Auch wunebarsten Morgen;

Erstmal danke für die flotte Reaktion!!!

hatte mich vielleicht ein bischen umständlich ausgedrückt......
Das Keyb. hat keineneinen USB-Anschluß....deswegen hatte ich mir das ext. USB-Teil zugelegt. Aber wie gesagt; sehr umständlich immer das Keyb. aufzuschraubsen um an die HDD ranzukommen zwecks Datenrunschieberei mittels PC.
Es gibt einen USB-Controller zum einbauen kaufbar aber relativ teuer.
Und drum......naiv wie ich bin habe ich mich gefragt ob es möglich ist, statt dessen den Controller aus dem ext. Gehäuse dafür zu mißbrauchen. Hab mich bisher nur nicht getraut das auszuprobieren; könnte ja sein, das mir das Festplättchen wegschmilzt oder sowas in der Richtung!
Vielleicht hilft dies noch etwas: Beim Keyb. dient die HDD hauptsächlich zum Daten verwahren und das Instrument muß nicht ständig darauf zugreifen im Gegensatz zu`nem Compu.

Und bei Benützung des Keyb. bleibt USB unbenutzt und umgekehrt.

Uff..soviel Text........aber wenns hilft wärs dufte

Grüze Kris

Zitat :

Uff..soviel Text........aber wenns hilft wärs dufte

Was meinst du wohl, wie sehr sich andere die Finger wund schreiben müssen, um dir klarzumachn wie das geht.

Wenn du den USB-Controller mit dem Musikinstrument zusammenbaust, hast du ja zwei IDE-Controller, die beide auf die Disk zugreifen wollen.
Der IDE-Bus ist für einen solchen Betrieb nicht vorgesehen.
Du wirst also einen Umschalter für die etwa 20 Signalleitungen einbauen müssen.

Die schmerzloseste, nicht unbedingt eleganteste, Lösung dürfte es sein, das mit einer handvoll Analogschalter ICs zu machen.
Der 74HC4053 beispielsweise sollte geeignet sein.

In wie weit Probleme auftauchen werden, wenn man dem Gerät die Platte "klaut" und dann, ohne Bescheid zu sagen, mit geändertem Inhalt wieder einhängt, kann ich nicht beurteilen.

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Haftungsausschluß:



Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

Zitat :

hast du ja zwei IDE-Controller, die beide auf die Disk zugreifen wollen.

drum dachte ich eben daran, den Umstand zu nutzen das der USB-Controller nur aktiv ist???(Versorgungsspannung über USB-Kabel) wenn das Verbindungskabel zw. ihm und den PC angeschloßen ist.
In dem Falle würde dann das Keyb. nicht eingeschaltet sein.
Umgekehrt würde es dann so sein - USB-Kabel nicht angeschloßen (USB-Controller Stromlos)und Keyb. eingeschaltet.

Aber vielleicht gibt es ja, irgendwo irgendwie, ein elektronisches Bauteil, eine Art Splitter, den man verwenden könnte?????? Platz im Gehäuse wäre genug.

Ich habe mal ein Bild von dem Controller den es dafür zu kaufen gibt hochgeladen, aber wie schon erwähnt....der Preis dafür ist nicht ohne; er beläuft sich auf ca. 200,- Eurikel! Mein ext.USB-Gehäuse mit Controller kostet 35,- €

viele Grüße
Kris

Hi,

kann mir nicht vorstellen, daß Analogschalter die nötigen Signale mit (bzw. ohne) entsprechender Verzögerung in der gewünschten Signalqualität weitergeben.
Der IDE Bus ist IMO der "normale" AT - Bus, und da ist das Timing schon knapp genug!

Grüße
Hajo

Gerade weil der Analogschalter ein passives Bauteil darstellt, bringt er keine zusätzlichen Verzögerungen in das Signal ein.
Lediglich der "ON"-Widerstand stört, aber der ist bei der HC Version viel geringer als bei der normalen 4000er CMOS-Serie.

Die Umschaltzeit spielt, da hier statisch geschaltet wird ohnehin keine Rolle.

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Haaalloo;

ich bins bloß.....

ich freue mich ehrlich, das ich nu ein bischen was über Analogschalterdings gelernt habe Habe mir das Teil 74HC4053 sogar im www angeguckt.
Aber irgendwie hab ich so das komische Gefühl: ich hab keine Ahnung wie man sowas verbauen soll!!
Leider bin ich kein Elektroniker. ( Hätte mir in frühen Jahren vielleicht die Berufswahl besser überlegen sollen )
Mein Instrument ist mir allerdings auch ein bischen zu schade um da irgendwie rum zu experimentieren.

Und event. "Verzögerungen" der Zugriffszeit ist eh net gut, da das Ganze sowieso etwas träge abläuft. Is halt kein 3k Mhz. CPU im Keyboard (da sparen die Hersteller )

Na vielleicht gibts doch eine passable Lösung
würde mich freuen



Gruß Kris

Nochmal: Es würde aber doch gar nix verzögert? Wie kommst Du denn darauf?

Upps.....

Zitat :

Gerade weil der Analogschalter ein passives Bauteil darstellt, bringt er keine zusätzlichen Verzögerungen in das Signal ein. Lediglich der "ON"-Widerstand stört, aber der ist bei der HC Version viel geringer als bei der normalen 4000er CMOS-Serie

hab ich da was missverstanden?????

und wenns dann doch funzen sollte, wieviele von diesen Schaltern wären dann nötig???
Aber ist eh sehr heikel da ich wie gesagt kein Elektroniker bin.
Außer jemand von Euch wohnt in der Nähe von München und wäre bereit sich mit mir zu arrangieren.

mfg

Es gibt dazu leider keine Patentlösung. Ich würde es auch mit den Analogschaltern machen. Wo ist da das Problem?
Ohne einen kleinen Aufwand von Platinen-Herstellung und Selektierung der richtigen Teile läuft garnix.

Und wenn du dein Gerät nicht gefährden willst, und auch die Grundsätze von Elektronik nicht verstehst, würde ich es sowieso nicht riskieren, sowas zu basteln.
Das ist nicht böse gemeint, sondern im Gegenteil: Stell' dir vor, du setzt dich ran, lötest ein bisschen rum und dein Keyboard samt Controller verdampft vor deinen Augen.

Nichts für Ungut.

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