Momentan kann ich nicht messen da ich unterwegs bin, werd ich aber machen wenn ich wieder zurück bin.

Abgesehen davon: Was ist wenn die Spannung im Leerlauf zu groß ist? Habe ich da noch eine Möglichkeit diese Kombination zu verwenden?

Auf den Typ des Akkus habe ich mich noch nicht festgelegt. Ich denke es werden NiMH werden.

Viele Grüße
Enrico

Ist die Spannung im Leerlauf zu groß, schließt Du eine geringe Last an.

Der Dynamo ist keinesfalls eine annähernd ideale Stromquelle, sonst könnte man unendlich Leistung ziehen. Vermutlich kommst Du ganz ohne Spannungsregler aus, wenn der Dynamo annähernd einen konstanten Strom liefert. Lade den Akku direkt über den Dynamo, einen Ladestrom von 500 mA sollten übliche Zellen ab Mignon locker vertragen. Was Du dann brauchst, ist eine Schaltung, die vor Überladung schützt.

DL2JAS

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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

[ Diese Nachricht wurde geändert von: dl2jas am 17 Sep 2009 15:06 ]

Zitat : Enrico hat am 17 Sep 2009 14:16 geschrieben :

Der Donamo den ich verwende verhält sich wie eine Konstantstromquelle (500mA).

Gleichstrom?

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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

Gleichstrom kann man doch mit einem Dynamo nicht erzeugen, ein Gleichrichter und entsprechende Glättung ist natürlich vorgeschalten.

Da ist dann das nächste Problem. Ist der Dynamo vom Rahmen isoliert?

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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

ja, der Dynamo ist isoliert.
Aber wo wäre der Unterschied wenn er es nicht wäre? Solange der Verbraucher isoliert ist sollte beides kein Problem sein, oder?

Also,
was zunächst und vor allem zu sagen wäre:
Zum Laden von Akkus nimmt man Stromquellen,
nicht Konstantspannungsquellen!
Mir fällt auf, daß viele Anfänger hier mit diesem
Irrtum "anrücken". Woher haben die das?
georg

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Dimmen ist für die Dummen

Hallo,

das mag sein, aber was passiert wenn der Akku voll ist und trotzdem noch versucht wird Strom reinzubringen? Die Spannung steigt, richtig? Was passiert mit dem Akku?
Ich möchte eben keine aufwendige Ladeelektronik die den Strom dann begrenzen muss, deswegen dachte ich an eine Spannungsquelle.

Ich habe auch gerade noch etwas gefunden:
http://www.forumslader.de/Schaltung.130.0.html

Was haltet ihr davon?

Viele Grüße
Enrico

Die korrekte Ladung eines NiXX-Akkus ist kompliziert. Eine Spannungsbegrenzung reicht da nicht. NiCd-Akkus sind hinsichtlich Überladung robuster als NiMh. Wenn das Gewicht nicht stört, nimm einen Bleiakku und regle mit einem Shuntregler.

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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

Zitat :

...noch versucht wird Strom reinzubringen? Die Spannung steigt, richtig? Was passiert mit dem Akku?

Nein nicht richtig. NiXY-Akkus ertragen
eine Dauerladung bis zu einem gewissen Strom.
Das ist der Kasus Knacktus bei gasdichten Akkus,
denn andernfalls würden sie bei geringer Überladung
bzw schon vor Ladeende bersten.
Die Akkus verbrennen den entstehenden Sauerstoff an der
Kathode.
Wieviel Dauerladung die Akkus vertragen, steht
im Datenblatt.
Wenn das nicht reicht, lädt man in etwa mit Konstantstrom,
und schaltet bei Ladeschlußspannung ab.
Die Vorstellung, dies mit einer Konstantspannungsquelle
hinzubekommen, ist laienhaft.
Informiere dich, wie die Zellenspannung von der Temperatur
abhängt, dann wird dir klar, was da schiefgehen wird.
Georg

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Dimmen ist für die Dummen

Hallo,

danke für die Antworten.
Gut, also werde ich das ganze jetzt mit Konstantstrom laden.
Wie schon gesagt wurde könnte ich die Akkus ja direkt an den gleichgerichteten Dynamostrom anschließen. Richtig?
Jetzt möchte ich allerdings nicht dass wenn die Akkus voll sind trotzdem noch der ganze Strom reinfließt.

Wie könnte denn eine möglichst einfache Laderegelung aussehen?
Ich habe schon Schaltungen mit dem MAX712 gefunden, allerdings wäre mir die Schaltung von den Abmessungen her insgesamt zu groß.

Viele Grüße
Enrico

Hallo Enrico,
für das Fahrrad gilt: so einfach wie möglich
und so sparsam (mit der Bioenergie) wie möglich.
Moderne Beleuchtungen arbeiten mit LEDs und
"Goldcaps" als Speicher.
z. B.:
http://www.led-treiber.de/html/dynamo-treiber.html
http://www.enhydralutris.de/Fahrrad/Beleuchtung/index.html
http://fahrradzukunft.de/fz-0601/0601-02.htm
Georg

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Dimmen ist für die Dummen

Hallo,

das ist schon richtig, nur stört mich bei einfachen Beleuchtungen das Flackern welches vom Nabendynamo verursacht wird. Dies bekommt man leider auch mit GoldCaps nicht weg. Erst bei höheren Fahrgeschwindigkeiten nimmt man es nicht mehr so wahr.

Aber ich möchte es anders haben:
Akku für die Konstantstromversorgung der LEDs und gleichzeitiges Laden der Akkus bei der Fahrt.

Das ganze funktioniert auch schon ohne Ladereglung, jedoch will ich natürlich nach längerer Fahrt im Hellen die Akkus nicht überhitzen...

Wenn ich mir deine genannten Seiten anschaue fällt mir ein Laderegler mit einem LM317 auf (http://www.enhydralutris.de/Fahrrad/Beleuchtung/img302.png). Wäre das die einfachste Möglichkeit und würde es so funktionieren?

Viele Grüße
Enrico