Spannung am Ausgang eines Festspannungsreglers anlegen?

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Spannung am Ausgang eines Festspannungsreglers anlegen?
Suche nach: spannung (45363)

    







BID = 548648

KaMpfKeKs

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Hallo

Ich habe eine Dimmerschaltung aufgebaut, die mit 20V über ein Festspannungsregler versorgt wird. Der Festspannungsregler ist über ein Schaltnetzteil an 24V angeschlossen. Hinter dem Spannungsregler hängt unsere Schaltung mit einem LM339 der einen MOSFET ansteuert. Wir dimmen damit mehrere 24V Lämpchen von 0-100% mit einer 20V getakteten Spannung. Die Lämpchen haben 85mA. Nun möchten wir noch die Lampen von extern ansteuern, also eigentlich unser Lehrer.
Wir müssen also an die Lämpchen noch 24V direkt anlegen können. Habe das mal banal aufgezeichnet.
Wäre das so mit einer Diode möglich, das die 24V dann nicht direkt an unserer Schaltung (IC usw) anliegen und auch nicht in den Ausgang des Festspannungsreglers rückgekoppelt werden? Oder bringt die grün eingezeichnete Diode da nicht wirklich etwas?
Dem MOSFET sollten die 24V ja nichts ausmachen...

Wäre für eure Hilfe sehr dankbar

Gruß
KeKs



BID = 548706

dl2jas

Inventar



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Das mit der Diode kannst Du machen.

Wozu benötigst Du den Spannungsregler mit 20 Volt, sollte der nicht überflüssig sein?

DL2JAS

BID = 548708

KaMpfKeKs

Gelegenheitsposter



Beiträge: 65
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Gut, also kann da nix passieren... Ehm 20V weil der MOSFET 20V Spannung max verträgt am Gate. Und mit 24V wäre auch die Lampe zu hell.

Vielen Dank, wollte auf Nummer sicher gehen, nicht das sich das irgendwann verabschiedet, ist ja ein Schul-Projekt.

BID = 548714

dl2jas

Inventar



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Etwas aufpassen bei der externen Speisung.

Nimmst Du die selben 24 Volt, hängen D und S vom Transistor auf Massepotential. Handelt es sich um eine zweite getrennte Spannungsquelle, geht es.

DL2JAS

BID = 548715

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Ehm 20V weil der MOSFET 20V Spannung max verträgt am Gate.
Das ist ein Irrtum.
Diese Spannung verträgt der Transistor nicht, sondern sie darf niemals überschritten werden. Das ist ein feiner Unterschied.

In den Datenblättern steht gewöhnlich zu den absoluten Grenzwerten, dass längerer Betrieb damit die Zuverlässigkeit des Bauteils beeinträchtigen kann.
In der Praxis sind bei den älteren Typen 8..12V genug. Mit einer stärkeren Ansteuerung gewinnt man nichts mehr, sondern erzeugt nur mehr Verluste in der Steuerschaltung.

Die Ansteuerspannung könntest du bequem mit einer Zenerdiode begrenzen.
Beim 339 als Treiber kannst du sie einfach parallel zum Gate legen, weil da ja der Strom vom Pullup-Widerstand geliefert wird.
Wenn man mit einem Opamp, wie etwa dem LM324 ansteuert, könnte dessen Ausgang durch diese harte Methode üerlastet werden. Dort wäre es besser die Zenerdiode in die Gegenkopplung zu legen.

Alternativ speist du die ganze Treiberschaltung aus einem kleinen Festspannungsregler mit z.B. 15V.

Dann kannst du die Schaltung auch komplett mit 24V betreiben und sparst die Verluste des 20V-Festspannungsreglers ein. Das sind immerhin 16%!



[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 13 Sep 2008 15:53 ]


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