Solarpanel zur Erhaltungsladung Autobatterie

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Autor
Solarpanel zur Erhaltungsladung Autobatterie
Suche nach: solarpanel (266)

    







BID = 1085223

Ltof

Inventar



Beiträge: 9273
Wohnort: Hommingberg
 

  



Zitat :
prinz. hat am 29 Jul 2021 15:26 geschrieben :


Zitat :
@prinz.
Eine Frage hätte ich zu diesem recht preiswerten Regler:
Was hat er für einen Eigenverbrauch? Kannst du das messen?

Das ist doch eigentlich Unwichtig ...

Das ist sehr wichtig! Ein hoher Eigenverbrauch ist ggf. kontraproduktiv, wenn der Regler im Winter z.B. mehr verbraucht, als er tagsüber nachladen kann. Das stresst den Akku (nicht Accu) unnötig.

_________________
„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

BID = 1085230

forsbert

Gelegenheitsposter



Beiträge: 69

 

  

@ Ltof

also habe gerade mal gemessen ohne Soler-Panel. Der Wagen braucht pulsierend in einer Frequenz von ca einer halben Secunde 11mA bzw. 12mA. Obwohl es ein alter Nissan, Micra K10 ist, hätte ich nicht bei abgezogenen Zündschlüssel gedacht, das da überhaupt was verbraucht wird.
Mein Radio ist mit ca 5mA dabei und der Rest???? keine Ahnung

Mit Solar ist die Stromumkehrung da und ich sehe bei bedecktem Himmel ein Strom von 18mA rein fließen. Und warum ist das so wenig:
Die Sonne ist weg, weil du den Teller nicht leer gegessen hast. Und wegen einem solchen Verhalten von dir, muss meine Batterie leiden! Nicht zu verstehen.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: forsbert am 29 Jul 2021 16:46 ]

BID = 1085231

prinz.

Moderator

Beiträge: 8924
Wohnort: Gifhorn und Wolfenbüttel
Zur Homepage von prinz. ICQ Status  

@Ltof Doch ACCU sorry war im Englischen jetzt schlimm


Zitat :
Das ist sehr wichtig! Ein hoher Eigenverbrauch ist ggf. kontraproduktiv, wenn der Regler im Winter z.B. mehr verbraucht, als er tagsüber nachladen kann.

Mag ja sein bzw. stimme dir zu aber das Verhalten konnte Ich nicht feststellen

Aber beim Auto würde Ich zu Not dem Pluspol abmachen als da mit Solar zu spielen ist billiger.
Notfals muß man Radio neu Programmieren

Geht beim Boot nicht mit leerer Saftquelle möchte Ich nicht so gerne auf dem Teich sein da sind keine Verbrenner erlaubt


_________________
Nur für nicht Mutige
1.Freischalten
2.Gegen Wiedereinschalten sichern
3.Spannungsfreiheit allpolig feststellen
4.Erden und kurzschließen
5.Benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken

BID = 1085232

Murray

Inventar



Beiträge: 4699


Zitat :
Ltof hat am 29 Jul 2021 11:25 geschrieben :

Ich würde erst mal davon ausgehen, dass in so einem Solarmodul für KFZ eine Diode drin ist. Das ließe sich leicht nachmessen. Es darf bei Dunkelheit kein Strom rückwärts in das Solarmodul fließen.


Das Modul ist selbst sozusagen eine Z-Diode mit der Leerlaufspannung. Heisst unter 20V sollte da nix zurück fließen

BID = 1085234

Ltof

Inventar



Beiträge: 9273
Wohnort: Hommingberg


Zitat :
forsbert hat am 29 Jul 2021 16:45 geschrieben :

... pulsierend in einer Frequenz von ca einer halben Secunde 11mA bzw. 12mA. Obwohl es ein alter Nissan, Micra K10 ist, hätte ich nicht bei abgezogenen Zündschlüssel gedacht, das da überhaupt was verbraucht wird.
Mein Radio ist mit ca 5mA dabei und der Rest???? ...

Bei "modernen" Fahrzeugen mit etwas Elektronik ist das ganz normal und nicht mal viel. Das reicht aber, um den Akku nach einigen Monaten zu plätten. Deshalb Akku abklemmen. Das macht man aber üblicherweise alleine und/oder ZUERST am Minuspol (nicht so, wie Prinz empfahl am Pluspol). Der Grund ist ganz einfach: wenn man beim Abschrauben der Polklemme mit dem Werkzeug irgendwo gegen kommt, passiert beim Minuspol nix. Beim Pluspol knallt's. Praktisch sind Polklemmen, die man Werkzeuglos abnehmen kann.

Bei der selten benutzten Karre, die meist nur in der Halle steht, geht nach dem Abklemmen nur die Uhr falsch. Das Radio behält alle Einstellungen auch ohne Versorgung.

Also wenn Dein Radio z.B. danach neu eingestellt, Sender programmiert werden muss, mach Dir Notizen für alle wichtigen Einstellungen. Dann geht das schneller.


_________________
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(Hanlon’s Razor)

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Ltof am 29 Jul 2021 17:54 ]

BID = 1085236

BlackLight

Inventar

Beiträge: 5220


Offtopic :
@Ltof: Ja da sollte eine Diode drin sein. Aber wie sagte mal ein Russe, "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser." Ich rate ja auch nur ins Blaue was es sein könnte. Die Informationen/Reaktion vom TE lassen ja wieder zu wünschen über...

Zitat :
Murray hat am 29 Jul 2021 17:28 geschrieben :
Das Modul ist selbst sozusagen eine Z-Diode mit der Leerlaufspannung. Heisst unter 20V sollte da nix zurück fließen

Da fragst Du was. Hab folgendes Bild bei Wiki gefunden:



Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Strom.....e.svg

Verstehe es nicht zu 100%. Erinnere mich dunkel, dass der "Erzeugerstrom" einer Quelle negativ ist. Ist aber auch egal. Ohne Beleuchtung hat der Strom eine andere Richtung als der Kurzschlussstrom (mit Beleuchtung). Auch geht die Kennlinie ohne Beleuchtung durch 0V-0A durch, das ist für mich keine Diode. Die Klemmspannung einer Batterie ist jedenfalls größer.
q.e.d.?

P.S.
Muss mir wohl PV-Kennlinien mal auf die Zu-Verstehen-Liste packen.


@forsbert: Waren die ~ 10 mA direkt nach dem Anklemmen des Amperemeters? Geht der Strom noch weiter runter, wenn man es 15-30 min in Ruhe lässt? Bei KL30-Geräten gibt es einige Ausnahmen/Regeln, ab wann die wieviel Strom verbrauchen dürfen.

Die 5 mA vom Radio erscheinen mir aber sehr hoch. Bin bei modernen KL30-Geräten eher <100 µA/Gerät gewohnt. Mag aber vom OEM und Anzahl der KL30-Geräte abhängen.
Da wär aber schon ein Übeltäter gefunden. Allein das Radio sorgt (rechnerisch) dafür, dass der Akku nach 36-72 Tagen recht leer ist. Hab jetzt mal eine Entladung um 10-20% der Nennkapazität angenommen. Eine Starter-Batterie ist leider i.A. nicht zyklenfest und macht das nur ein paar Mal mit. Mehr sollte im Datenblatt stehen.
Eine Lösung wurde ja schon vorgeschlagen.

BID = 1085237

Ltof

Inventar



Beiträge: 9273
Wohnort: Hommingberg


Offtopic :

Zitat :
BlackLight hat am 29 Jul 2021 19:00 geschrieben :

[ot]... "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser." ...

Ich hab noch nie nachgemkontrolliert, was ein unbeleuchtetes Solarmodul an einer Spannungsquelle macht. Nach den Kurven würde ich auch erwarten, dass das Solarmodul ohne serielle Diode den Akku entlädt. Im Schuppen müsste ich noch ein altes 45-Watt-Modul mit Wackelkontakt haben. Vielleicht kann ich daran was messen. Dass das Solarmodul sich wie eine Z-Diode verhält, ist erst mal nicht schlüssig. Es ist wie eine Serienschaltung von vielen Dioden in Sperrrichtung. Unbeleuchtet müsste da bei angelegter Spannung ein Reverse-Strom fließen, der proportional zur Fläche ist. Und die ist im Vergleich zu einer Diode groß.


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(Hanlon’s Razor)

BID = 1085245

forsbert

Gelegenheitsposter



Beiträge: 69

@ BlackLight
zum Radio: da hatte mein Sohn mal eine Anlage rein gebaut mit großen Verstärker und da war auch ein kleiner Eimer Farad angeschlossen. Der hatte schon vor 3 Jahren einen Kurzschluss gemacht und wurde ausgebaut. Da die Plus-Leitung direkt über eine Sicherung ans Radio geführt wurde, konnte ich das gut testen.
Zudem ist eine analoge Uhr drin, die vermutlich den schwankenden Strom macht von 11mA auf 12mA usw.
Aber ich werde es als gegeben hinnehmen.
Das Solarpanel ist schon einige Jahre drin und die Spannung von diesem Strombringer werde ich mittels Festspannungsregler PB137 auf 13,7V abregeln, wie zuvor vorgeschlagen. Ich denke das damit die Sache erledigt ist. Die neue Batterie und den Regler habe ich bestellt und wird vermutlich diese Woche noch ankommen. Die Frage ist, ob der Festspannungsregler noch ein Kühlblech braucht. selbst bei vollem Sonnenschein fällt ja nur großzügig bemessen ca. 2 Watt am Regler ab.

BID = 1085246

Murray

Inventar



Beiträge: 4699

Das sind viele Dioden in Flussrichtung. Hier sollten es 36 sein. Wenn man für eine ca. 0,65V annimmt sind wir bei 23,4V. Darüber muß man kommen dass ein spürbarer Strom fließt. Eine extra Rückstromdiode ist somit entbehrlich, kenne auch kein Modul wo sowas eingebaut ist.
Das sollte man nicht mit den antiparallelen Bypassdioden dazu verwechseln. Die sind wohl bei solchen kleinen Modulen (spannungsmäßig) nicht nötig. IMHO sind die erst nach 36 oder 40 Zellen drin. Für diese Spannungswahl gibt es auch einen Grund. Aber die sind ja wegen der Verschattung bei Reihenschaltung vieler Gruppen (Module) nötig

BID = 1085256

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Der Wagen braucht pulsierend in einer Frequenz von ca einer halben Secunde 11mA bzw. 12mA.
Das ist noch sehr bescheiden. Meine Kiste braucht gut 100mA, und ich habe es schon gesehen, dass sie nachts aufwacht und für 10 Minuten oder so 350mA schluckt. Vermutlich macht das der Verkehrsfunkempfänger für das Navi.
Ansonsten Funkempfänger für das Schließsystem, Sensoren vom Diebstahlwarner, Bluetooth,,, keine Ahnung, was da sonst noch dran hängt.
Jedenfalls reicht es um auf Dauer auch die 115Ah Batterie leerzunuckeln.
Gelegentlicher Kurzstreckenbetrieb gleicht den Ladungsverlust nicht aus.


Solarmodule aus a-Si auf der Hutablage habe ich auch schon probiert, aber das funktioniert nicht. Erstens ist das Modul nicht auf die Sonne ausgerichtet, zweitens würde es bei mir nur vormittags beleuchtet, aber vor allem scheint die Wärmeschutzverglasung einen Großteil des photoelektrisch wirksamen Spektrums zu verschlucken.
Der aktuelle Weg heisst Labornetzteil und 4-adriges Telefonkabel durch den Garten.
Im Stecker für den Zigarrenanzünder stecken zwei parallelgeschaltete 1N4007 Dioden, damit nicht böse Buben per Rückstrom das Kabel abfackeln.
Ausserdem sind die Dioden mit 1k überbrückt, damit ich mittels DMM auch mal die echte Batteriespannung messen kann.

Wenn du es dir nicht zu umständlich ist den Minuspol der Batterie abzuklemmen, dann mach das. Moderne Starterbatterien haben eine sehr geringe Selbstentladung. Es reicht völlig zwei Mal im Jahr nachzuladen.

Vor der Stillegung oder nach erheblicher Entladung sollte man volladen bis Gasung eintritt (Nicht bei Akkus mit durch Gel oder Vlies festgelegtem Elektrolyten!). Ich gehe da mit 1..2A für eine Viertelstunde bis in die Gegend von 16V (Bei Blei-Calcium Technologie. Heutzutage wohl Standard).
Durch die aufsteigenden Gasbläschen wird eine evtl aufgetretene Säureschichtung aufgehoben. Nicht zu lange machen wegen Korrosion der positiven Platten und evtl Wasserverlust. Danach Rücknahme auf 13,5V bis kaum noch Strom fliesst.


P.S.:
Zitat :
Wenn man für eine ca. 0,65V annimmt sind wir bei 23,4V. Darüber muß man kommen dass ein spürbarer Strom fließt. Eine extra Rückstromdiode ist somit entbehrlich, kenne auch kein Modul wo sowas eingebaut ist
Ist nicht entbehrlich.
Insbesondere Module mit auf Glas aufgedampften Halbleiterschichten haben miserable Sperrströme.
Besonders wenn es auch noch warm ist.
Die Rückstromdioden sind auch nicht in den Modulen enthalten, sondern in den Reglern. Eine einzige "richtige" Diode für mehrere hintereinandergeschaltete Solarmodule reicht ja völlig. Auf diese Weise ist der Leistungsverlust durch die Rückstromdiode vernachlässigbar gering.



[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 30 Jul 2021  0:11 ]

BID = 1085259

Murray

Inventar



Beiträge: 4699

Dünnschichtmodule werden doch kaum noch hergestellt, zudem enthielten ja die meisten Cd. Für 12V auch eher ungewöhnlich, eher bei 120V angesiedelt.
Hole mir demnächst einige für paar Euro als Abgrenzung/Sichtschutz für meine Sitzecke als Gimmick.
Und das bischen Reststrom sollten aber am Tag locker wieder ausgleichen.

BID = 1085268

Ltof

Inventar



Beiträge: 9273
Wohnort: Hommingberg


Zitat :
Murray hat am 29 Jul 2021 21:13 geschrieben :

Das sind viele Dioden in Flussrichtung. ...

Stimmt.

Trotzdem ist der Rückstrom bei Dunkelheit nicht vernachlässigbar. Werde das bei Gelegenheit nachmessen. Was für einen Regler verwendest Du? Wie perl schon anmerkte, sind die Dioden in den Reglern drin. Häufig als "ideale Diode" mit zwei antiseriellen MOSFETs.

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BID = 1085270

Murray

Inventar



Beiträge: 4699

Ich habe ein MPPT PIP2424MSX
Wußte das in den Selbstbaureglern noch eine FET-Schaltung drin ist welche Rückstrom verhindert.
Habe nochmal gelesen. Die Schreiben auch vom Akku in die Module. Muss ich bei Gelegenheit doch noch mal messen. Ist schon lange her und mir nicht mehr so bewußt. Mir ging es damals auch eher um die "großen Ströme"

BID = 1085300

BlackLight

Inventar

Beiträge: 5220


Zitat : forsbert hat am 29 Jul 2021 21:08 geschrieben :
[...] Zudem ist eine analoge Uhr drin, die vermutlich den schwankenden Strom macht von 11mA auf 12mA usw.
Dann wären schon mal zwei Übeltäter identifiziert. Wie wäre es die an KL15 zu hängen bzw. mit einem KFZ-Relais per KL15 auf KL30 aufzuschalten?

Rechnerisch komme ich mit 15 mA auf 0,36 Ah (pro Tag). Rechnerisch ist die Starterbatterie nach 125 Tagen tiefentladen und fast tot. Ohne Schäden zu erwarten würde ich max. 20% Kapazität annehmen, also 25 Tage / 1 Monat. Selbstentladung und Startversuche sind da noch nicht eingerechnet.

Aber so wie ich rauslese ist hier basteln wichtiger als die Ursache abzustellen. *SCNR*



Offtopic :


Zitat : Ltof hat am 29 Jul 2021 19:15 geschrieben :
> ... "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser." ...
Ich hab noch nie nachgemkontrolliert, was ein unbeleuchtetes Solarmodul an einer Spannungsquelle macht.
Der Konter war gut! Hab ich verdient. Wird endlich mal Zeit, dass jemand mein loses Mundwerk etwas entgegen setzt.

Hab gestern mein handlicheres 0,5 W Modul (5 V/1 mA) gefunden und vermessen. Steht "SUNBOY" & "SBE5576" drauf, "Distributor" war eBay.
Hab nur die Kennlinie ohne Beleuchtung (komplett abgedunkelt) aufgenommen. Polarität wie aufgedruckt und positiver Strom geht in die Solarzelle hinein.




Ist ja nicht so schlimm wie ich erwartet habe. 1% des Nennstroms erreicht man bei ~84% Nennspannung (4,2 V, 1 mA).
Bei 5 V fließen rund 5% Nennstrom in das Modul hinein.

Eine Batterie würde etwa 2-3 V haben, also 10 µA bis 100 µA. Entspricht 0,1‰ bis 1‰ (bzw. 0,01% bis 0,1%).
Bei dem (recht neuwertigen) Modul also kein Problem.

Wie es bei einem "abgenutzten" Modul ausschaut weiß ich nicht. Hätte im Gartengrundstück noch ein 17,5-W-Modul (9 Jahre alt) und ein 5-W-Modul (3 Jahre alt) stehen zum Vermessen.


BID = 1085301

forsbert

Gelegenheitsposter



Beiträge: 69

@ BlackLigth

Irgendwie bekomme ich das Gefühl, das ich etwas nicht verstanden habe!

Was meinst du?: Soll ich den Wagen so Kabelmäßig umstecken das kein Strom aus der Batterie gezogen wird?!
Wäre mir lieb, wenn da denn nicht wäre, Jedes Mal die Uhr richtig einzustellen, oder die Speicherung der Sender im Radio. Mehr fällt mir nicht ein. Auch sehe ich im Stomlaufplan nicht, auf was ich noch veerzichten könnte.
Eine gewisse Spannungsaufschaltung bei gewissen Autoteilen, z .B. der Ventilator vor dem Kühler, der erst dann abschaltet wenn die Kühlertemperatur auf ein verträgliches Maß runter ist, auch wenn ich schon längst den Wagen verlassen habe und der Zündschlüssel nicht mehr im Wagen ist….

Ich habe gestern das Solarpanel abgeklemmt und auf einen Spannungsregler gelegt, der 13,7V im Ausgang hat. Den Ausgang dann an die Bordspannung angeschlossen. Hiermit denke ich nun alles gemacht zu haben das auf halbwegs günstige Weise das Solarpanel genutzt wird, zwar mit Verluste, aber funktioniert.

Gabe es nunmehr noch was zu machen?


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