Problem mit NE555 an einem Netzteil

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Autor
Problem mit NE555 an einem Netzteil
Suche nach: netzteil (26179)

Problem gelöst    







BID = 877354

hickuP

Gerade angekommen


Beiträge: 8
 

  


Moin liebes Elektronikforum,

ich hab schon öfter in eurem Forum rumgeschnüffelt und aus interessanten Beiträgen Hilfestellungen erhalten.
Doch bei meinem jetzigen Problem weiß ich nicht weiter, sodass ich mich jetzt einfach mal angemeldet habe.

Ich habe eine einfache Schaltung mit dem Klassiker NE555 aufgebaut,
die zum Detektieren von Wasser dient.
D.h. steht mein Keller mal wieder unter Wasser, wird mir dies lautstark
mit einem Piezo mitgeteilt. Die Schaltung habe ich als .jpg beigefügt.

Mit einer Batterie arbeitet die Schaltung fehlerfrei sobald ich jedoch ein Schaltnetzteil verwende, geht der Summer sofort mit einem 50Hz schwingen los. Ein parallel geschalteter Kondensator zum Glätten beseitigt das Schwingen, aber trotzdem "löst" die Schaltung dauerhaft aus (Summer dauerhaft an).


Ich würde mich über eure Hilfe sehr freuen.

Gruß, Heiko








BID = 877370

dl2jas

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Welches Schaltnetzteil benutzt Du?

DL2JAS

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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

BID = 877374

Offroad GTI

Urgestein



Beiträge: 12656
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Setzte mal einen Widerstand (bspw. 10k) vom RESET-Pin gegen Vcc. Jetzt hängt der nämlich in der Luft, womit er kein definiertes Potential bekommt.

Die Frage, die sich mir allerdings stellt ist die, warum du dafür einen 555er hernimmst. Ein Darlingtontransistor würde wohl zuverlässiger Funktionieren.




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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

BID = 877385

Mr.Ed

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http://www.hydroworld.de/vb/showthr.....ebaut


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BID = 877550

hickuP

Gerade angekommen


Beiträge: 8

Vielen Dank für die Antworten.
Das mit dem Widerstand ergibt Sinn. Werde es gleich ausprobieren.
Was ein Darlington Transistor ist, weiß ich nicht (bin nur Laie).

Daten zum Schaltnetzteil:

Marke: profitec
Modell: MW600EUP
Ausgang: 3/4,5/5/6/7,5/9/12V DC 600mA

Ich habe gerade den 10k Widerstand zwischen Pin8 und Pin4 (Vcc-Reset) gesetzt,jedoch leider ohne Erfolg. Das Problem besteht weiterhin.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: hickuP am  3 Mär 2013 18:31 ]

BID = 877551

Offroad GTI

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Beiträge: 12656
Wohnort: Cottbus


Zitat :
Was ein Darlington Transistor ist, weiß ich nicht
Aber Google




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BID = 877557

hickuP

Gerade angekommen


Beiträge: 8

Sehe ich es richtig, dass wenn ich mit der Transistorschaltung arbeite,
der Melder nur dann "auslöst", wenn er dauerhaft Wasser detektiert?
Die Schaltung soll ab dem ersten Kontakt dauerhaft bis zum Zurücksetzen alarmieren. Dann bräuchte ich ja noch eine Art Selbsthaltung.

BID = 877560

Offroad GTI

Urgestein



Beiträge: 12656
Wohnort: Cottbus

Ja, das siehst du richtig.

Wenn der Alarm bis zum Zurücksetzen bestehen bleiben soll, hat der 555er durchaus seine Berechtigung. Er enthält nämlich ein Flipflop, welches diese Aufgabe (Selbsthaltung) übernimmt.



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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Offroad GTI am  3 Mär 2013 18:53 ]

BID = 877565

dl2jas

Inventar



Beiträge: 9914
Wohnort: Kreis Siegburg
Zur Homepage von dl2jas

Funktioniert es jetzt mit dem Steckernetzteil?

DL2JAS

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BID = 877575

woodi

Schriftsteller



Beiträge: 948
Wohnort: Welschbillig


Zitat :
hickuP hat am  3 Mär 2013 18:08 geschrieben :

Vielen Dank für die Antworten.
Das mit dem Widerstand ergibt Sinn. Werde es gleich ausprobieren.
Was ein Darlington Transistor ist, weiß ich nicht (bin nur Laie).

Daten zum Schaltnetzteil:

Marke: profitec
Modell: MW600EUP
Ausgang: 3/4,5/5/6/7,5/9/12V DC 600mA

Ich habe gerade den 10k Widerstand zwischen Pin8 und Pin4 (Vcc-Reset) gesetzt,jedoch leider ohne Erfolg. Das Problem besteht weiterhin.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: hickuP am  3 Mär 2013 18:31 ]


Mit Schaltnetzteilen habe ich schon so manches erlebt.
Meist half ein Ferritring durch die die Versorgungsleitung (Niederspannung) kurz vor der Schaltung ein paar Mal durchgezogen wurde.


_________________
Mit freundlichem Gruß
woodi

BID = 877592

hickuP

Gerade angekommen


Beiträge: 8


Zitat :
dl2jas hat am  3 Mär 2013 19:47 geschrieben :

Funktioniert es jetzt mit dem Steckernetzteil?

DL2JAS



Nein, der Widerstand hat nicht geholfen.
Ich werde es die Tage, wenn auffindbar, mit einem Ferritring versuchen
und ansonsten andere Netzteile ausprobieren.
Ich halte euch auf dem Laufenden, ob bzw. welche Lösung funktioniert.

BID = 877594

Offroad GTI

Urgestein



Beiträge: 12656
Wohnort: Cottbus

Auf welche Spannung hast du das Netzteil denn eingestellt?




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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

BID = 877608

hickuP

Gerade angekommen


Beiträge: 8


Zitat :
Offroad GTI hat am  3 Mär 2013 21:18 geschrieben :

Auf welche Spannung hast du das Netzteil denn eingestellt?






Da der NE555 von 4,5V bis 18V betrieben werden kann,
habe ich bereits alle Einstellungen von 4,5V bis 12V durchprobiert,
ohne das ein Änderung bemerkbar war.

BID = 877639

hajos118

Schreibmaschine



Beiträge: 2453
Wohnort: Untermaiselstein

Bei einigen Schaltnetzteilen funktioniert eine Siebung erst wenn eine Mindestbelastung angeschlossen ist. Versuch' doch eine LED (mit entspechendem Vorwiderstand) mit ca. 10mA dazuzuschalten (=paralell zum Entstörkondensator).

_________________
Interpunktion und Orthographie dieses Beitrags sind frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.
Wer einen Fehler findet, darf ihn behalten!

BID = 877704

hickuP

Gerade angekommen


Beiträge: 8


Zitat :
hajos118 hat am  4 Mär 2013 07:30 geschrieben :

Bei einigen Schaltnetzteilen funktioniert eine Siebung erst wenn eine Mindestbelastung angeschlossen ist. Versuch' doch eine LED (mit entspechendem Vorwiderstand) mit ca. 10mA dazuzuschalten (=paralell zum Entstörkondensator).



Danke für den Tip, doch aus dies hat leider nichts geholfen.
Habe es auch mit einer größeren Last versucht, ohne Erfolg.
Auch der Ferritring hilft leider nicht weiter.
Also bleibt nur noch ein Wechsel des Schaltnetzteils.
Freitag habe ich die Möglichkeit an unterschiedliche Varianten ranzukkommen.
Dann wird weiter getestet. Das ist echt deprimierend.
Jemand mit Erfahrung und einem Oszilloskop könnte vermutlich in 5 Minuten feststellen, was das genaue Problem ist.


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