Nachweis von niedrigen Frequenzen beim Doppler-Effekt

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Autor
Nachweis von niedrigen Frequenzen beim Doppler-Effekt
Suche nach: frequenzen (2475) doppler (40)

    







BID = 380435

Peda

Schriftsteller



Beiträge: 891
 

  


Hi,
mein Freund muss in der Schule eine Facharbeit über den Doppler Effekt anfertigen. Nun soll er den Doppler Effekt mit Mikrowellen nachweisen.
Wenn man nun die Mikrowellen vom bewegten Reflektor, mit denen aus einem unbewegten Reflektor mischt, sollte eine Schwebung entstehen.
Nun tauchen aber Probleme auf:
Zu der Schwebung gesellen sich Interferenzen hinzu. Nun hat man 2 niedrige Frequenzen, die man allein mim Speicheroszi nicht trennen kann. Die Frequenzen dürften so im Bereich 5-16Hz liegen. Nun habe ich an eine Fast Fourier Analyse gedacht, aber verarbeit meine Soundkarte so tiefe Frequenzen überhaupt noch ordentlich (Eingangskondensatoren??).
Hilft es was diese Frequenzen auf Audio-Maximalpegel zu verstärken, damit die Soundkarte noch was damit anfangen kann??

Gruss Peter

PS: Frequenz Analyser oder ähnlich teures Gerät steht nicht zur Verfügung.

_________________
Do you have Math Problems ?? Then call 0049-0800 sin(lg((10^45*tan(56))/(f(0)'->(45x^3/3x^2*3x^7)))

BID = 380442

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

 

  
Wenn du einen Durchblasemischer mit zwei Dioden im Abstand von lambda/8 baust, kannst du sogar die Richtung feststellen, in der sich das Ziel bewegt.
So arbeiten die Bewegungsmelder an den Türöffnern, damit sich die Türen nicht auch öffnen, wenn der Kunde weggeht.

Ansonsten reflexionsarmes Umfeld, möglichst hohe Frequenz, möglichst hohe Geschwindigkeit wählen


_________________
Haftungsausschluß:



Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

BID = 380451

Peda

Schriftsteller



Beiträge: 891

Danke, ich werd meine Kenntnisse in Richtung des Durchblasemischers versuchen zu erweitern.
Hier wollt ich nochmal den bisherigen Versuchsaufbau zeigen.
Platte 1 sollte fest stehenbleiben um einen Teil des Signal sofort in den Empfänger zu reflektieren und Platte 2 sollte mit möglichst hoher Geschwindigkeit wegezogen werden.
Dies gibt nun auch Interferenzen da auch wenn Platte 2 steht die Signale unterschiedliche Phasenlage haben, abhängig vom Ort wo Platte 2 gerade steht.

Wie werden in der Technik solche Probleme gelöst??
Die Sendefrequenz beträgt 8GHz.

Gruss Peter




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