Der ESC erwartet ein moduliertes Signal in Form einer Rechteckspannung.
Die Länge des Ausschlages bestimmt die "Drehzahl" und die Drehrichtung.
Der Bereich geht von 1500ms=Stillstand bis etwa 2000ms=Max rechtslauf und 1000ms=max linkslauf.
Der ESC kann u.a. im Automobil-Modus betrieben werden. Da gibt es eine elektronische Bremse. Jedoch funktioniert die nur in eine Richtung.
Sie ist somit nicht wirklich zu gebrauchen.
Im Helikopter-Modus gibt es eine Drehzahlregelung. Jedoch kann dort nicht gebremst werden und die Drehzahl kann auch nicht wirklich vorgegeben werden.
Motor: Robbe Roxxy 6362/10
(ESC) Steller: Roxxy BL Control 9100-6
Ich werde noch mal probieren ob die die Bremse im Automobil-Modus nicht doch dazu bewegen kann, in beide Richtungen zu arbeiten.
Nur mal rumgesponnen:
Ich überlege, ob ich den ESC elektrisch, mögl. weise über Mosfets, vom Motor abtrennen kann.
Daraus ergeben sich zwei weitere Möglichkeiten:
1.) Auf zwei Phasen Gleichstrom geben.
2.) Alternativ könnte ich auch Widerstände an die Phasen klemmen und diese verbinden.
Was wäre effektiver bzw. besser?
Zitat :
|
Mit Netz betriebene FU brauchen spezielle Bremswiderstände um die Energie zu verheizen, da eine Rückspeisung ins Netz nicht zulässig sein dürfte.
|
Das geht schon, man muss nur beachten das die Frequenz passt.
I.d.R nimmt man dafür rückspeisefähige Umrichter.
Zitat :
|
Leider hast du ja nicht geschrieben, worum es sich sich handelt, und weshalb du sogar eien mechanische Breme in Betracht ziehst.
|
Es handelt sich um ein elektromechanisches IVT-Getriebe.
Die mech. Bremsen brauche ich sowieso, da sie nach Stillstand von einem der beiden Motore, diesen blockieren sollen.
Ich möchte die mech. Bremsen aber nur ungern an die PID-Regelung des jeweiligen Motors anbinden, da sie zu träge sind.