Zitat :

Das ein Mikrofon eine Wechselspannung liefert, ist dir bewusst?

Ups, das hab ich nicht beachtet. dann war mein Messgerät natürlich falsch eingestellt!

Ich hab für meinen Test jetzt mal dieses Mikrofon benutzt:



[ Diese Nachricht wurde geändert von: elko64 am 21 Jan 2018 22:46 ]

Unten noch ein Bild meiner Versuchsschaltung:

Das funktioniert so hinten und vorne nicht. Das fängt damit an das die Betriebsspannung für das Mikrofon, das bereits eine Verstärkerstufe enthält, fehlt. Das ist ein Elektretmikrofon, das erzeugt keine eigene Spannung.
Die Schaltung ist im Datenblatt drin. http://www.produktinfo.conrad.com/d.....4.pdf
Das Bild von Conrad mußte ich aus rechtlichen Gründen löschen, du darfst nicht einfach fremde Bilder woanders hochladen.

Auch der Rest ist eher Unsinn, eine Schaltung kann nicht nur aus Transistoren bestehen.

Schau dir mal diese Schaltung an: http://www.netzmafia.de/skripten/ha.....2.gif (Quelle: http://www.netzmafia.de/skripten/ha......html ).

Zum Voltmeter schreibst du leider immer noch nichts.

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Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Mr.Ed am 22 Jan 2018  0:01 ]

Ok. Danke für die Links (der 2. funktioniert leider nicht) Dann ist dieses Mikrofon wohl eher nichts für meine Schaltung.

Ich beschreibe mal besser was ich mir vorstelle.

Die Stimme von einer Person welche in das Mikrofon (könnte ja evtl. auch eine kleiner Lautsrecher sein?) spricht, soll mit einen analogen Zeigerausschlag angezeigt werden. Das analoge Voltanzeigegerät habe ich zur Zeit noch nicht. Ich messe im Moment einfach den Spannungsauschlag am Ende der Schaltung.



[ Diese Nachricht wurde geändert von: elko64 am 21 Jan 2018 23:53 ]

Deine Schaltung würde mit keinem Mikrofon funktionieren.

Die verlinkte Schaltung kannst du auch für ein dynamisches Mikrofon nehmen, R3, R4 und C2 fallen dann weg.
Das Voltmeter wird so aber nur bei langgezogenen lauten Tönen ausschlagen und sehr schnell wieder abfallen.
Am Ausgang brauchst du daher noch eine Gleichrichtung und einen Elko um die Anzeige etwas zu halten.

Immer vorausgesetzt, das Voltmeter ist empfindlich genug.

Das ganze kann man dann beliebig kompliziert machen, bis es irgendwann zum Meßgerät wird.

PS: Link wurde repariert.

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Vielen Dank für die Hilfe. Das Voltmeter müsste dann bei JP1 an 2 und 3 angeschlossen werden?
Das mit dem langen Ton ist ok. Es soll ein Apparat für Kinder sein, bei dem sie ins Mikrofon rein brüllen wie ein Drache und dies dann eben einen Ausschlag anzeigt.

Richtig 1 ist Betriebsspannung (5V), 2 ist Masse, 3 ist der Ausgang.
Das Voltmeter muß für Wechselspannung ausgelegt sein.

Wenn die Kinder bereits zahlen lesen können, wäre ein fertiges Schallpegelmeßgerät natürlich eine Alternative.
https://www.ebay.de/itm/Digital-Sch.....24315

Eine Alternative wäre eine LED-Anzeige. Sowas gibt es günstig als Bausatz, sogar mit Mikrofon, und für 1€ mehr baut der freundliche Chinamann das ganze auch noch zusammen. Da lässt sich auch die Empfindlichkeit einstellen.
https://www.ebay.de/itm/LM358-Audio.....40074


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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Mr.Ed am 22 Jan 2018 12:30 ]

Zitat : Mr.Ed hat am 22 Jan 2018 12:26 geschrieben :

Wenn die Kinder bereits zahlen lesen können, wäre ein fertiges Schallpegelmeßgerät natürlich eine Alternative. https://www.ebay.de/itm/Digital-Sch.....24315 Eine Alternative wäre eine LED-Anzeige. Sowas gibt es günstig als Bausatz, sogar mit Mikrofon, und für 1€ mehr baut der freundliche Chinamann das ganze auch noch zusammen. Da lässt sich auch die Empfindlichkeit einstellen. [ Diese Nachricht wurde geändert von: Mr.Ed am 22 Jan 2018 12:30 ]

Das ganze soll optisch etwa ins Mittelalter passen, da eignen sich LED und Digitalanzeigen leider nicht. Die elektronik soll auch am Schluss "versteckt" sein in einem etwas grobschlächtigen Apparat


[ Diese Nachricht wurde geändert von: elko64 am 22 Jan 2018 13:13 ]

Drehspulmeßwerke gab es im Mittelalter auch noch nicht

Wie wäre es denn mit größer werdenden Drachen als Skala, vom Ei angefangen bis zur Schwiegermutter zum Oberdrachen, mit der entsprechenden LED dahinter oder darunter. Gelbe oder rote LEDs gehen auch als Flammen durch und die müssen ja nicht auf der Platine bleiben.

Einen Drachenkopf als Mikrofon (Brüll dem Drachen in den Rachen), fertig ist das Drachenbrüllometer


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Zitat : Mr.Ed hat am 22 Jan 2018 17:17 geschrieben :

Drehspulmeßwerke gab es im Mittelalter auch noch nicht Wie wäre es denn mit größer werdenden Drachen als Skala, vom Ei angefangen bis zur Schwiegermutter zum Oberdrachen, mit der entsprechenden LED dahinter oder darunter. Gelbe oder rote LEDs gehen auch als Flammen durch und die müssen ja nicht auf der Platine bleiben. Einen Drachenkopf als Mikrofon (Brüll dem Drachen in den Rachen), fertig ist das Drachenbrüllometer

Das mit der Schwiegermutter ganz oben ist gut!
Dein Vorschlag ist gar nicht schlecht. Muss ich mir noch überlegen.....

Zitat : Mr.Ed hat am 22 Jan 2018 17:17 geschrieben :

Drehspulmeßwerke gab es im Mittelalter auch noch nicht

Das wäre natürlich nicht als solches erkennbar

Und was hälts du von dieser Schaltung?

oder wäre dieser Vorverstärker auch eine Variante?

https://www.conrad.ch/de/vorverstae.....denes Bild : Bildschirmfoto 2018-01-24 um 20.17.56.png , ./upload3/030468_1516821529x28747_Bildschirmfoto_2018_01_24_um_20.17.56.png

[ Diese Nachricht wurde geändert von: elko64 am 24 Jan 2018 20:52 ]

Nochmal das Bild der Schaltung: