Ja du hast recht,d as sind auch keine billigdinger, sagt alleine das Made in Germany ;)

Mhh da find ich richtig schöne Rörenverstärker, aber die sind leider nichts für unterwegs, denn ich habe nicht wirklich lust zum musikhören nen bollerwagen mit 12V Bleiakkus hinter mir herzuschleppen ;)

Also ne kleine Bauform sollte möglich sein

Oder Sollte ich gleich einen verstärkerIC wie den TDA2002 nehmen, welcher eigentlich als kleiner autoverstärker gedacht wurde

Bin derweil ein wenig ratlos

http://headwize.com/projects/index.htm

also, wenns richtig gut klingen soll, würde ich einen Klasse-A verstärker nehemen, inwieweit sich das mit Batteriebetrieb verträgt, weiss ich nicht; musst halt einen Kompromiss machen.

hm, hab schon gutes von den ZEN-Verstärkern gehört, bei http://www.passdiy.com weiss aber nicht, ob es da auch einen KHV gibt.

hier auch ein link:
http://www.web-ee.com/Schematics/HeadphoneAMP/hpart.pdf

oder schau einfach z.B. mal zu
http://links.epanorama.net/links/audiocircuits.htm

mfg CHillA



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Wenn man erst einmal die Sache verstanden hat, kapiert man auch, wies im Handbuch gemeint war.

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Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.
Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet wer

Könnte es sein, daß das Problem schon im Ansatz liegt?

Sprich - daß ein hochohmiger Hörer für batteriegespeiste mobile Geräte eben nicht die erste Wahl ist...


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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

Mit einer 9V Batterie erreicht man immerhin 25mW, ich denke das reicht für den Anfang. Wenn es lauter sein soll, dann muss man eben 2x 9V Batterie nehmen, einen 2-fach Operationsverstärker als Brückenendstufe (z.B. ein NE5532 hat genügend Treiberleistung) und man hat 100mW.

Zitat :

Sprich - daß ein hochohmiger Hörer für batteriegespeiste mobile Geräte eben nicht die erste Wahl ist...

Ich kenne nicht diesen speziellen Kopfhörer, die Sennheisers haben aber einen sehr guten Wirkungsgrad, bzw. sind hochempfindlich.
Gefühlsmäßig würde ich sagen, daß sie bei der der gleichen Spannung den selben Lärm erzeugen wie viele niederohmige Systeme. Nur eben mit sehr viel weniger Leistung.

Damit dürfte klar sein, daß ein hochomiger Kopfhörer, gerade wenn es ums Batteriesparen geht, erste Wahl ist.

Ich kann diese hochohomigen Kopfhörer auch unserm User empfehlen, der einen Detektorempfänger basteln wollte. Leider sind sie nicht gabz billig

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Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

das thema wird immer aktueller, denn aktuelle portables haben teilweise nur nopch 1,2mW leistung (z.b. sony mz-n910) :(
(allerdigns digital, d.h. höhrer wirkungsgrad)
10 mW digital entspricht ca. 70 mW analog, meinem empfinden nach

die 1,2mW pro kanal, d.h.2,4mW gesammt sind also etwa 18 mW analog :(
das reicht für die mini-ohrstöpsel sowie fuer gute nackenbügelkopfhörer (phillips hs510, koss ksc-55) noch aus, wobei um an einer sbahn.-haltestelle vbernünfitig hören zu können sind 3mW digital / kanal (also insgesammt 6mW) nötig), da reicht das 2,4mW geraffel schomma nimmer :(

große geschlossene kopfhörer laufen an solch schwachbrüstigen ausgängen leider nicht wirklich :(

früeher, wo analogeausgänge gesammt 100mW-130mW an 32 ohm hatten, DA giongen delbige noch problemlos daran

in solchen zeiten, wo portie-endstufen nur noch auf die mitgelieferten ohrstöpsel ausgelegt sind, wird man frpüher oder später, spätestens dann wenn <6mW insgesammt standard werden, wohl zwanngsläufig einen möglichst kompakten kopfhörer verstärker löten müssen :(

so in streichholzschachtelgröße mit 1-2 microzellen und 70mW analog an 32ohm (oder eben auch fuer andre impen
danzen, je nach kofhörer) sollten reichen, und auch fuer das hören ind er nähe von baustellen noch genuch reserven bieten......

Marcus

Hallo perl,

ja, wenns in erster Linie ums Batteriesparen geht, dann sind diese hochohmigen Kopfhörer tatsächlich erste Wahl!

Dumm nur, daß man bei den heute üblichen Geräten mit einer Versorgungsspannung von oft nur noch 1,2V damit dann leider keinen praxistauglichen Schalldruck mehr zuwege bringt.

In solchen Fällen spart man also doppelt, wenn man - statt einen hochwertigen hochohmigen zu verwenden - den Kopfhörer ganz wegläßt: nämlich Batteriestrom und Anschaffungskosten.
Leichter zu transportioeren wäre diese "Lösung" dann außerdem...


In diesem Sinne,

mittelohmigen Gruß,
sam2

P.S.
Das mit den "digitalen" und "analogen" Leistungsangaben habe ich gar nicht verstanden.
Bisher kannte ich nur die halbwegs zutreffenden und die heftig gelogenen...
Vielleicht kann DJtechno dazu noch Näheres ausführen?
Danke!


[ Diese Nachricht wurde geändert von: sam2 am 19 Jul 2004 15:34 ]

Das hat ja ne richtige diskussion ausgelöst, die ein wneig ot geworden ist :lol:

Aber ihr habt recht, die derzeitige ausgangsleistung von diskmans&co ist echt unterirdisch

Als Stromquelle habe ich eigentlich 3-5*3,6V Litium Ionen Akkus, da sie günstig sind (Ebay ersatzakkus für nokia 3310/3330/3410/...)
kosten von 2€ pro stück sind normal ;)
Der Verstärker sollte nicht größer als ne CD hülle sein (eher kleiner, aber dicker, passt besse rin ne hosentasche...., akkupack kann extern sein, man hat ja normalerweise mehr als eine hosentasche,

@perl der Kopfhörer ist auch über 20Jahre alt...

Warum schleißt du ihn dann nicht einfach an und freust dich ?
Ist er tatsächlich zu leise ?

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Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

Jepp er ist viel zu leise an den 12mW ausgang
Man hört sogar wenn jemand leise redet...
Also kein vergleich zu meiner Anlage oder meiner Soundkarte (wobei meine Soundkarte hat auch nen verstärker onboard und 1,45W ausgangsleistung...

Das trommelfell schädigen will ich mir ja nciht gerade, aber ich will wenigstens ne halbwegs akzepable lautstärke, und qualität an dem player kann man eh nicht erwarten ;o)

für alle interessierten:
eine homepage für alle audiophilen kopfhörerhorchern

www.headwize.com

erscheint auf den ersten blick nur aus werbung zu bestehen beinhalten aber kopfhörerverstärker zum eigenbau "en mass", für jeden was dabei.
sogar artikel wie man einen solchen verstärker selbst bemessen kann, mit opv, transistor, fet und röhren.
das alles auf dem direkten weg ohne in dieser homepage zu wühlen: auf library klicken, von dort aus auf projects
aber seht selbst

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ICH kill euch nicht
ich GRILL mich selber !!!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: wulf am 25 Jul 2004 21:05 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: wulf am 25 Jul 2004 21:06 ]

Zitat : wulf hat am 25 Jul 2004 21:02 geschrieben :

für alle interessierten: eine homepage für alle audiophilen kopfhörerhorchern http://www.headwize.com

Das hatte ich schon am 18 Jul 2004 19:49 geschrieben.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil