Funktionsgenerator PM5138 Fluke/Philips Aussetzer Im Unterforum Alle anderen elektronischen Probleme - Beschreibung: Was sonst nirgendwo hinpasst
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BID = 618954
IceWeasel Moderator
Beiträge: 2386
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Hallo zusammen
Das leidige Thema, mein Funktionsgenerator.
Nachdem ich schoneinmal einen Shred dafür öffnete, lief das Ding.
Jetzt hat sich wieder das Selbe Problem aufgetan
Direkt nach dem Einschalten oder nach irgendeiner X-beliebigen Zeit ist nurnoch DC am Ausgang messbar.
Pos. oder neg. Spannung evtl. zufällig, ich vermute eher das hängt davon ab, wann der Fehler auftritt und welche Spannung gerade in dem Moment am Ausgang war (z.b. bei einer Sinusform)
Zuletzt lief das Gerät unbeobachtet - schätzungsweise - über eine Stunde durch, dann nurnoch DC am Ausgang.
Einstellen lässt sich alles, aber es ändert nichts an dem Problem.
Auch das Drücken des Resettasters, Ein- und Aussschalten hilft dann absolut nichts.
Wird das Gerät eine ganze Weile stehen gelassen ohne es einzuschalten, läuft es, oder auch mal nicht.
Ich habe es gerade nach ca. 2 Wochen wieder eingeschaltet und es geht vorerst (läuft erst 15 Min).
Wie kann ich das Problem beheben ?
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Wenn's kracht und zischt, war das nüscht!
Ich bin kein Berufsgutmensch - ich bin nur zivilisiert und weiß, mich zu benehmen. |
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BID = 618967
IceWeasel Moderator
Beiträge: 2386
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Nachtrag:
Das Gerät hängt wieder, bei 2,2V DC laut meinem Oscar (Eingestellt 20Vpp am FG).
Mit dem Drehknauf kann ich die Spannung auf der das Gerät eingefroren ist, ändern (ACpp).
Das aber nur "relativ" zur Ausgangspannung, d.h. 20Vpp eingestellt --> 2,2V am Ausgang, oder 10Vpp eingestellt --> 0,6V am Ausgang.
Demnach friert das Ding intern irgendwie auf einem Wert ein.
Folgende Einstellungen sind aktiv:
- Wellenform: Sinus
- Frequenz 1.000 kHz
- Symmetrie 50%
- ACpp = 20V
- Mod off (Das ist - nicht - das Problem!)
Das habe ich versucht:
A) ---> Resettaster gedrückt. Ergebnis:
Alle Werte wie oben, aber:
- ACpp jetzt 10.0V
- Immernoch DC am Ausgang, aber statt 2,2V jetzt 4,4V.
Es passiert nichts weiter.
B) ---> Gerät Aus- und wieder eingeschaltet (mit kurzer Pause dazwischen):
Gerät läuft wieder
(Ein kleines Wunder!)
Wobei es abzuwarten ist, wielange es dann läuft...
MfG,
Chris
---> EDIT: Das Gerät ist nicht klopfempfindlich!
[ Diese Nachricht wurde geändert von: IceWeasel am 5 Jul 2009 23:53 ] |
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BID = 618970
Otiffany Urgestein
Beiträge: 13763 Wohnort: 37081 Göttingen
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Kalte Lötstellen sind Ursache für die kuriosesten Fehler (Bi-Metalleffekt).
Gruß
Peter
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BID = 619353
IceWeasel Moderator
Beiträge: 2386
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Hallo Peter
Ich bin Deinem Rat gefolgt, und habe das Ding weitgehend nachgelötet.
Hoffentlich ist das Problem damit beseitigt - Probelauf ist im Gange.
Zugegeben, Anfangs habe ich mich da nicht wirklich rangetraut, da das Ding ja nicht gerade ein Schnäppchen ist - und satt Lötstellen hat...
MfG,
Chris
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