Drehstrom-Käfigläufermotor als Generator - Kondensatorerregung

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Drehstrom-Käfigläufermotor als Generator - Kondensatorerregung
Suche nach: drehstrom (2572) generator (3199)

    







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cs1969

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Beiträge: 1
Wohnort: Bargteheide/nördl. HH
 

  


Moin !

Mich treibt seit einigen Tagen eine Frage um: wie sind die Kondensatoren zu dimensionieren, um einen Drehstrom - Käfigläufermotor bei überynchronem Antrieb als Generator laufen zu lassen ? weder die Suche in diversen Foren als auch Suchmaschinen waren da sonderlich hilfreich !

Zur Vorgeschichte :

Vor vielen Jahren hab ich mal mehr nach der Methode "trial & error" eine Stromerzeugemimik aus einem alten 22 kW - Käfigläufermotor ( 1450 1/min )und einem Dieselmotor gebaut.

Jeweils ein Wicklungsende war über Hochvolt - Elko´s mit ca 150 Mikrofarad miteinander verbunden - im Dreieck - ; die anderen Wicklungsenden führten zum Verbraucher - in diesem Falle alte Bremswiderstände aus der Kranschrott - Abteilung.

Ein Brachialschütz (100 Ampere/660 Volt o. Ä. ) schaltete die Widerstände nach dem schlagartigen Einsetzen der Erregung ( Achtung : das wurden glatt einige Kilovolt !! ) auf die Wicklungen auf, diese erzeugten dann bei etwa 400 Volt Phase / Phase eine Art symmetrische Grundlast - Strom pro Strang etwa 9 Ampere. Solange der Regler des Diesels das ganze ausregelte - bis "in die Knie", wenn die Drehzahl der ganzen Geschichte untersynchrin wurde, war es schlagartig "duster" - konnte man noch ca 6 kW ohmsche Last - Lichtgeschichten - dranhängen.

Ich würde diese Geschichte gern nochmal aufgreifen ich hatte irgendwo mal eine Formel gefunden, in der der Blindleistungsfaktor, der angenommene Schlupf und der Gleichstrom - Innenwiderstand im Stand eine Rolle gespielt hatte....dummerweise irgendwann vermüllt, schade !

Fällt hier im Forum jemand etwas dazu ein ?

Im Vorweg vielen Dank für eventuelle "Denkmarathons"


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