Hm, seltsame Sache, bis vorhin waren diese Felde bei mir nicht vorhanden, dann mal die Seiten "Profil ändern" besucht, keine Einstellungen verändert und doch gehts nun . Naja, egal. Den Strom muss ich erst noch messen, war n Motor "vom Wühltisch", bzw. diverse Motoren und die Schilder geben so direkt keinen Hinweis darauf, wird aber wohl nicht so sehr viel sein. Mein Netzteil liefert 1A, somit ist der Strom für die Steuerschaltung wohl eher unkritisch.

Uploaded Image: pendel.JPG

So, hab mal durchgemessen: Ca. 20mA Strom im Leerlauf, unter Vollast 200mA, allerdings wird der Stromverbrauch eher am unteren denn am oberen Ende dieser Skala liegen, weil der Zeiger aus Plastik bestehe wird und sonst eigentlich nichts angetrieben werden soll.

Hi,

@Gurney

Zitat :

Hm, seltsame Sache, bis vorhin waren diese Felde bei mir nicht vorhanden, dann mal die Seiten "Profil ändern" besucht, keine Einstellungen verändert und doch gehts nun .

Das liegt daran, daß du noch nicht eingeloggt warst. Ich hab mich auch schonmal darüber geärgert, daß sämtliche Knöpfe fehlen, wenn ich vergessen hab mich VORHER einzuloggen. Für Gäste scheinen diese Optionen nicht zur Verfügung zu stehen.

MfG hannoban

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Das sollte am einfachsten mit einem 555er Timer gehen.
Die alte bipolare, nicht die CMOS Version, darf bis zu 200mA Ausgangsstrom führen. Evtl. brauchst Du einen Vorwiderstand am Motor um den Strom auf diesen (oder besser einen niedrigeren Wert) zu begrenzen.

An den Ausgang dses NE555 solltest Du auf jeden Fall noch Klemmdioden (1N400x)nach V+ und GND anbringen, damit die Induktivität des Motors das IC nicht beschädigt.

Wenn Du dann einen Pol des Motors an Minus, den anderen über einen Elko an den Ausgang des Timers anschließt, bekommt der Motor abwechselnd entgegengesetzte Impulse, deren Dauer i.W. durch die Kapazität des Elkos bestimmt ist.
Die Frequenz wird in bekannter Weise am 555 eingestellt.


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Danke für den Tipp!
Da kann ich dann sogar noch per Poti ganz einfach die Periodendauer einstellen

warum umpolen um den "Zeiger" pendeln zu lassen ???
einfach den Hebel am Zeiger länger machen als den Excenter am Getriebemotor, und schon hast Du einen Scheibenwischerantrieb, Geschwindigkeit über Spannung (Vorwiderstand)

Diese mechanisch erzeugte Pendelbewegung ist genau das, was ich bislang immer gemacht habe, wie auch im Bild zu sehen, das ganze Gerät hat auch schon funktioniert und ist benotet worden, allerdings ist es so für den Praxiseinsatz wegen der ganzen Mechanik recht klobig (aus Lego-Technik).
Um das ganze in kleiner Form ohne Lego oder Metallbaukasten aufzubauen, hab ich bislang noch nichts gesehen, was ohne aufwändigeres Werkzeug möglich wäre.

Die Schaltung mit dem 555-Timer, die ich oben angab, wird für einen Scheibenwischerantrieb nicht reichen, da der Motor immer nur kurze Impulse bekommt.
Ich dachte dabei eher an ein Pendel, bei dem außerdem eine rückstellende Kraft (Erdanziehung) vorhanden ist.
Wenn das nicht der Fall ist, wird der Motor zwar hin und her springen, sich dabei aber immer mehr von der Ausgangsposition entfernen.


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Ein Scheibenwischer soll es ja nicht werden, es soll nur die gleichen Bewegungen ausführen, der Zeiger wird vermutlich nur ein Uhrzeigers aus Plastik sein. Ich hab hier in ner Elektor noch eine Art der Ansteuerung gefunden, die eine Brückenschaltung aus Transistoren zu sein scheint, damit müsste es doch theoretisch auch gehen, wenn das Eingangssignal richtig ist und nicht zeitlich sondern z.B. durch eine Lichtschranke gesteuert wird, oder

Ja, mit Endschaltern irgendwelcher Art wird es gehen.

Du wirst aber einen Speicher irgendeiner Art, z.B. FlipFlop oder Kondensator brauchen, damit der Motor weiß in welche Richtung er laufen soll, wenn er noch nicht am Endschalter ist.
Wenn der Abstand der Endschalter recht klein ist,kann auch die Bewegungsenergie des Motors (vulgo: der Schwung) dieser Speicher sein.



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Ja, das ich noch ein Flipflop brauche, dachte ich mir auch, dann werd ich das mal so probieren.
Danke für eure Hilfe