Brauche Hilfe zum Thema Audiosignale in Laptop Im Unterforum Alle anderen elektronischen Probleme - Beschreibung: Was sonst nirgendwo hinpasst
Autor |
Brauche Hilfe zum Thema Audiosignale in Laptop Suche nach: laptop (3094) |
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BID = 82141
elchimor Gerade angekommen
Beiträge: 9 Wohnort: Berlin
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Hallo! Ich suche Rat bei folgendem Problem: Ich möchte Audiosignale (sehr wahrscheinlich in mono) in die Mikrophon- Buchse (beides Klinkenstecker) meines Laptops einspeisen und die Signale mittels Software auswerten.
Zu meinem Notebook konnte ich folgendes in der Bedienungsanleitung finden:
„Sie können ein externes Mikrofon, externe Lautsprecher und Kopfhörer anschließen. Wenn
Sie Ihr Notebook an den Port-Replikator anschließen, können Sie darüber hinaus eine
Stereoquelle (z. B. einen CD-Player) oder ein Gerät anschließen, das Digitalaudiodaten
verarbeiten kann (z. B. einen digitalen Audio-Recorder).
Beim Kopfhörer- und beim Line-In-Anschluss handelt es sich um Anschlüsse mit drei
Abschlusswiderständen. Sie sind nicht zu Monoanschlüssen mit zwei Abschlusswiderständen kompatibel. Wenn Sie ein Monokabel an einen dieser Anschlüsse anschließen, kann dies zu Schäden am Notebook führen.“
Meine Frage ist nun, wie kann ich sicherstellen, dass das Audiosignal nichts im Laptop beschädigen kann?
Vielen Dank für die Hilfe
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BID = 82155
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Beim Kopfhörer- und beim Line-In-Anschluss handelt es sich um Anschlüsse mit drei Abschlusswiderständen. Sie sind nicht zu Monoanschlüssen mit zwei Abschlusswiderständen kompatibel. Wenn Sie ein Monokabel an einen dieser Anschlüsse anschließen, kann dies zu Schäden am Notebook führen. |
Ich versteh's nicht.
Gibts jemand, der da einen Sinn rausdestillieren kann ?
_________________
Haftungsausschluß:
Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.
Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.
Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten ! |
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BID = 82217
Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36188 Wohnort: Recklinghausen
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Gibt es irgendwo die Originale (englische) Anleitung?
Ich denke mal das das ein Übersetzungsfehler ist und 2 bzw. 3 polige Stecker gemeint sind.
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-=MR.ED=-
Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.
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BID = 82288
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Eigentlich mußt Du wohl erstmal gar nichts Besonderes berücksichtigen!
Denn Du möchtest ja sowieso den Mikro-Eingang benutzen und der ist offenbar sowieso "nur" in Mono.
Der (übrigens doch recht klare - ich kenne da viel schlimmere Texte...)) Hinweis auf die Stereoklinkenbuchsen bezieht sich schließlich NUR auf Line-In und den Kopfhörer-Ausgang.
Allerdings dürfte der Eingang ungespeist sein. Du mußt also dann ein passendes Mikro verwenden, das nicht auf Fremdspeisung angewiesen ist.
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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"
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BID = 82332
elchimor Gerade angekommen
Beiträge: 9 Wohnort: Berlin
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Ich denke, das dürfte das Problem sein, was ich habe. Das Signal, das ich auswerten will, wird ja nicht nur durch Schallwellen erzeugt, sondern kommt aus einem Empfänger wie zum Beispiel einem Radio.
Wie kann ich das Signal also entkoppeln oder galvanisch trennen?
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BID = 82336
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Nein, ich glaube inzwischen nicht mehr, daß die ggf. fehlende Fremdspeisung das Problem ist. Denn das könnte ja nur zutreffen, wenn Du tatsächlich ein Mikrofon verwenden würdest.
Nachdem, was Du jetzt schreibst, muß ich aber annehmen, daß die einzuspeisenden Signale aus einem anderen Audio-Gerät kommen.
Das kann dann zu einer Übersteuerung des Mikrofoneingangs führen, wennn diese(was zu erwarten ist) zu hoch sind.
Dem kann man recht einfach mit einem Spannungteiler in der Verbindungsleitung begegnen.
Wie der genau auszulegen wäre, hängt davon ab, welche genauen Werte der Eingang und der Ausgang haben. Wenn diese nicht zu ermitteln sind, kann man auch Pi über Daumen dimensionieren. Aber zumindest sollte man wissen, ob es sich um einen Line-, einen Kopfhörer- oder gar einen Lautsprecherausgang handelt.
Und die Beschaltung des Ausgangs ist auch noch wichtig. Wenn es eine Klinken- oder Miniklinkenbuchse ist, genügt die Angabe, ob Mono oder Stereobuchse. Bei Stereo: soll nur ein Kanal übertragen werden (ggf. welcher) oder beide als Monosumme?
Man könnte das Signal auch zusätzlich noch galvanisch trennen, aber das ist aufwendig und ich sehe dazu in diesem Fall auch keine Notwendigkeit.
Eine Entkopplung ist wohl auch nicht nötig, denn mit Rückwirkungen auf den Ausgang ist wohl nicht zu rechnen.
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BID = 82349
elchimor Gerade angekommen
Beiträge: 9 Wohnort: Berlin
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Toll, dass sich hier Leute für mich den Kopf zerbrechen...
Okay, das Audiosignal wird normalerweise mit einem Kopfhörer über einen 3,5er Klinkenstecker aus dem Radio abgenommen, wenn nicht über den eingebauten Lautsprecher gehört werden soll. Das Radio selber arbeitet mit 6V DC, was aber bestimmt nichts über die Spannung an der Klinkenbuchse aussagt. Weitere Technische Daten habe ich dazu leider nicht.
An einen Spannungsteiler habe ich auch schon gedacht. Die Frage ist, wieviel Spannung darf am Line-In des Notebooks anliegen? Beim Betrieb eines normalen MICs werden das ja wohl nur µV sein, oder? Aber ich könnte ja mit einer sehr kleinen Spannung beginnen und dann so lange am Poti drehen, bis Signale erkannt werden...
Und wie ist es mit einer Strombegrenzung? Wäre doch sicher auch zu überlegen.
In einem Elektro- Katalog fand ich ein Klinke zu Klinke- Kabel in Stereo. Es verlockt natürlich, das eifach mal ranzustöpseln; aber wenn es dann zu rauchen anfängt....
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BID = 82358
elchimor Gerade angekommen
Beiträge: 9 Wohnort: Berlin
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Ach ja, was ich noch sagen wollte, ich glaube nicht, dass hier eigentlich 2 oder 3-polige Stecker gemeint sind und es sich nur um einen Übersetzungsfehler handelt. Abschlusswiderstände werden wirklich verbaut, um ein Zurücklaufen von Reflexionen durch hochfrequente Wechselspannung zu verhindern. Nach dem, was ich gelesen habe, muss der Abschlusswiderstand der Impedanz des Kabels entsprechen und wird am pysikalischen Ende des Kabels angeschlossen.
Toll, was haben mein Notebook, die zu verwendende Leitung und der Ausgang des Radios für eine Impedanz???
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BID = 82374
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Zu Deinen "Ach ja":
Nein, um Abschlußwiderstände geht es hier nicht, da es sich ja eben nicht um Hochfrequenz handelt!
Was Du da gelesen hast, ist zwar prinzipiell richtig, aber trifft hier nicht zu. Mit expliziten Abschlußwiderständen versehen werden außerdem nur offene Enden von Leitungen.
Bei den üblichen Audio- (also NF-) Verbindungen ist dagegen gar kein bestimmter Wellenwiderstand festgelegt.
Es geht tatsächlich "nur" um 2- oder 3-polige Stecker.
Denn bei Klinkensteckern ist es so, daß die (3-polige) Stereoausführung zwar mechanisch in die (2-polige) Mono-Buchse paßt, aber dabei nur der linke Kanal kontaktiert wird. Der rechte wird dagegen durch den Stecker kurzgeschlossen und dies kann z.B. bei einem Ausgang die Endstufe ruinieren. Bei Eingängen ist die Gefahr dagegen eher gering.
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BID = 82379
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Hallo elchimor,
das machen wir doch gerne (sonst würden wir es ja serin lassen...)
Mikrofoneingänge von PCs vertragen oft erstaunlich hohe Eingangsspannungen. Vor allem, wenn das Gerät nicht noch zusätzlich einen Hochpegel- (Line- oder Aux-) Eingang hat.
Deswegen rauschen sie dann aber auch bei echtem Mikrofonbetrieb so deutlich...
Wenn keine Werte vorliegen, würde ich mal einen 1:100er Spannungsteiler probieren. Also etwa 50 Ohm parallel auf den Ausgang der Quelle und dann etwa 10 kOhm in Reihe zum Eingang der Senke. Nimm möglichst Metallfilmwiderstände (sind rauschärmer), 1/4W genügen für den kleinen Wert und 1/8W für den großen (mehr schadet nicht).
Für die genaue Beschaltung kommt es jetzt noch auf das an, was ich Dich eigentlich schon gefragt hatte: Ausgang mono oder stereo, ggf. welcher Kanal soll erfaßt werden oder beide?
Am besten wäre es, wenn man Stecker zum Anlöten nimmt (mit möglichst großer Griffhülse aus Kunststoff), dann kann man nämlich die Widerstände dort gleich mit hineinbauen.
Natürlich geht auch ein solches von Dir genanntes "Überspielkabel", aber man müßte es dann auseinanderschneiden und die Widerstände dazwischensetzen (dann am besten Schrumpfschlauch drüber). Somit könnte man auch den einen der beiden Stereostecker durch geschickte Beschaltung in die benötigte Mono-Version umstricken.
Eine zusätzliche Strombegrenzung ist dann nicht notwendig, da es sich um einen Spannungseingang handelt.
Bitte KEINE unmodofizierte Standard-Leitung verwenden!
Auch nicht "testhalber". Wer weiß, wie gut (schlecht) die Auslegungen der Eingangs- und Ausgangsstufen sind...
Gruß,
sam2
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BID = 82392
elchimor Gerade angekommen
Beiträge: 9 Wohnort: Berlin
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Das hilft mir alles ja schon ein wenig weiter. Also Spannungsteiler an eine anständige Leitung basteln, um vor Spannungsschäden zu schützen.
Mir ist was eingefallen: Wenn ich die Lautstärke am Radio verändere, werden doch damit auch die Spannungsamplituden verstellt. Ist dies vielleicht schon eine ausreichende Spannungssteuerung? Und könnte damit der Spannungsteiler entfallen?
Und noch etwas: Es gibt doch glaube ich, Adapter, um einen Monostecker in einen Stereo- Stecker zu verwandeln. Damit dürfte doch auch das Signal richtig anliegen, oder nicht?
Und was ist eigentlich, wenn ich einfach den Lautsprecher an ein normales MIC ranhalte? Mal abgesehen von den Verlusten müßten doch auch die enthaltenden Signale mittels Software sichtbar gemacht werden können?!?
Sorry für die vielen Fragen.
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BID = 82395
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Nein, eine Verringerung der Ausgangslautstärke dürfte nicht genügen.
Denn die Widerstände dienen weniger dem Schutz vor zu hohen Spannungen, sondern der Impedanzanpassung, machen also aus einem niederohmigen Ausgang einen hochohmigen!
Man kann natürlich auch einen zusätzlichen Adapterstecker benutzen. Aber wozu? Der macht auch nichts anderes, als man durch Ändern der Beschaltung direkt erreicht.
Das wäre nur dann von Interesse, wenn Du die Adapterleitung auch wahlweise mal an einem Stereo-Mikrofoneingang benutzen möchtest. Ansonsten ist das reine Geldverschwendung und eine unnötige Fehlerquelle. Wenn der Ausgang in Stereo ist (IST ER DAS JETZT EIGENTLICH ODER NICHT???), dann brauchst Du die Widerstandsbeschaltung sowieso doppelt! Außer man beschränkt sich auf einen der beiden Kanäle (GENÜGT DAS ODER BRAUCHST DU DIE MONOSUMME?).
Natürlich kannst Du auch mit akustischer Ankopplung arbeiten. Aber das verschlechtert die Signale unnütz erheblich. Und Du hast die ganzen Umgebungsgeräusche mit in Deiner "Auswertung"...
Und warum denn den Umweg? Ein Mikro kostet doch mehr als die Adapterleitung.
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BID = 82399
elchimor Gerade angekommen
Beiträge: 9 Wohnort: Berlin
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Also, nun zu der noch immer nicht geklärten Frage: Es handelt sich bei dem Kopfhörerausgang wahrscheinlich um MONO, denn ich habe testhalber einen umschaltbaren Kopfhörer dort angenippelt, wobei beide Betriebsarten, mono und stereo, das gleiche Klangverhalten ergaben. Außerdem ist der eingebaute Lautsprecher auch mono.
Ob der Eingang des Laptops stereo oder Mono hat, weiß ich nicht. Was ist gängig?
Die Sache mit dem Spannungsteiler ist kein Problem. Aber wie dann vorgehen mit der Signalproblematik? Sicherheitshalber die linke und rechte Ader mit Spannungsteiler versehen? Es sind doch drei Adern, oder? Masse, links, rechts würde ich sagen.
Hierzu bräuchte ich nochmal einen Denkanstoß...
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BID = 82409
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Es sind zwei Dinge zu unterscheiden:
1) ob das Quellgerät von Haus aus ein Mono- oder ein Stereo-Signal erzeugt
2) ob es dieses FÜR DEN KOPFHÖRER an einen 2poligen oder an einer 3-poligen Buchse ausgibt (das ist unabhhängig von der Frage, ob es ggf. nur einen Lautsprecher eingebaut hat!)
2) kannst Du leicht herausfinden, wenn Du den umschaltbaren Hörer in Stellung STEREO dort anschließt. Wenn Du dann nur auf einem Ohr was hörst, ist es eine 2-pol-Buchse, wenn auf beiden, hat sie 3 Pole (es kann dabei nix passieren!)
1) müßte sich aus der Art des Gerätes ergeben, wäre aber im Zweifel nicht so schlimm. Denn wenn Du es nicht weißt, dann genügt ja wohl im Zweifel ein Kanal. Aber wenn Du beim obigen Versuch auf beiden Ohren was gehört hast UND sich bei der STEREO/MONO-Umschaltung das Signal NICHT hörbar ändert, dürfte es sich um ein monaurales Gerät handeln.
Mikrofoneingänge an Laptops gibt es in Mono und in Stereo, meist sind sie aber Mono.
Es würde dann also genügen, für einen Kanal den Spannungteiler aufzubauen. Der andere Ausgang kann frei bleiben. Zum Mikro-Eingang dann in Mono. Nimm einfach für beide Enden Stereo-Stecker und lasse jeweils den rechten Kanal frei. Dann kann auch nix passieren, falls jemand das Ding mal in Stereo-Geräte einstöpselt (überträgt dann halt nur den linken Kanal). Soll es auch in Stereo funzen, ist ein zweiter Spannungsteiler nötig.
Wie also die Widerstände zu verschalten sind, ist Dir klar?
Mach doch einfach mal ne Skizze und stelle sie hier rein, dann kann man Korrekturlesen...
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BID = 82643
elchimor Gerade angekommen
Beiträge: 9 Wohnort: Berlin
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Moin, moin!
Ich habe jetzt mal eine hoffentlich zu erkennende Zeichnung gemacht. Ich würde also zwei Stereo- Klinkenstecker ranmachen, wobei ich jeweils die Spitzen als Schirm nutze und die Hülse als Signalleitung. Den mittleren Ring lasse ich frei, denn der wäre ja für einen zweiten Kanal. Warum nicht gleich Mono- Stecker? Versteh ich noch nicht ganz. Wie gesagt, ich brauche kein Stereosignal. Auf dem Bild sieht man den Spannungsteiler und die Signalrichtung.
Habe noch was über den Anschluss am Laptop gefunden. Weiß nicht, ob es was wichtiges aussagt:
"Die meisten PC-Soundkarten speisen den Mikrofoneingangauch mit 1,5 V, damit können Kondensator-Mikrofone ohne eigene Baterie benutzt werden. Diese sind zum Teil sehr billig erhältlich, arbeiten aber nicht an der HiFi-Anlage oder an Soundkarten ohne diese Speisung."
Kann da jemand was mit Anfangen? Auf jeden Fall werden die 1,5V nicht überschritten, wenn man besagte Widerstände nutzt.
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