Suche Halbleiter Mosfet/hexfet für Geschirrspülersteuerung(Seppelfricke)

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Autor
Suche Halbleiter Mosfet/hexfet für Geschirrspülersteuerung(Seppelfricke)
Suche nach: halbleiter (1258) mosfet (3451)

    







BID = 786365

do-it-your-self

Gerade angekommen


Beiträge: 12
Wohnort: 25469 Halstenbek
 

  


Ich suche einen Vergleichstyp zu folgendem Bauteil (Mosfet/hexfet)
Hersteller ist wohl: ST Microelektronics, Auf dem Bauteil ist folgendes zu erkennen ( 3 Zeilen )

1. ST e3
2. Z7M
3. S610

Vielleicht hat jemand ja eine Vergleichsliste.
Vielen Dank

BID = 786444

onnanokodesu

Gelegenheitsposter



Beiträge: 85
Wohnort: nirenno
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Zitat :
(Mosfet/hexfet)

Nein, das ist ein Triac für max 1A.
Korrekt heisst der Z0107MN - Datenblatt http://www.datasheetarchive.com/dl/Datasheets-17/DSA-332145.pdf
Damit solltest du genügend Shops finden, die das Originalteil per VErsand anbieten.

Eine Alternative wäre BT134W-600 (SMD, Reichelt Sande, vielleicht etwas weit weg) oder eventuell noch der Z0107MA (To92, nur max 0,8A, Conrad Hamburg, allerdings Filialbestellung).
Ein BT134W-500 (SMD, Conrad Hamburg, lagernd) könnte durch die Abschaltspitze bei Induktiver Last (Magnetventil o.ä.) wieder sterben.- Den einzubauen, weil er gerade greifbar ist, wäre wohl ein Lottospiel.

Stelle vielleicht erst einmal sicher, dass der Rest (Ansteuerung) nichts abbekommen hat bzw die Last nicht zu viel Strom zieht.
Das sind zwar nur Baby-Triacs für max 1A, aber im Normalfall würde ich max 200-500mA bei den üblichen Magnetventilen usw erwarten. Wenn diese Teile spektakulär abrauchen könnte im Lastkreis noch was faul sein.

Was schaltet der denn eigentlich? Doch wohl nicht eine Pumpe, oder?

BID = 786473

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Offtopic :

Zitat :
könnte durch die Abschaltspitze bei Induktiver Last (Magnetventil o.ä.) wieder sterben
Da ein Triac (oder auch ein SCR) annähernd im Stromnulldurchgang abschaltet, gibt es da keine besonders energiereichen Abschaltspitzen.
Wegen der induktiven Phasenverschiebung beim Wechselstrom liegt aber sofort anschliessend die Speisespannung wieder am Schalter an, was einem Spannungsprung entspricht.
Durch das hohe dU/dt bzw. die zu geringe Freiwerdezeit kann der Triac wieder zünden.
Im Endeffekt schaltet er also "lediglich" nicht ab.

In der Vergangenheit hat man deshalb Induktivitäten mit einem Snubber-Netzwerk beschaltet, heute stehen auch Triacs mit sehr hoher Kommutierungssteilheit zur Verfügung, die i.d.R. keiner RC-Beschaltung bedürfen.


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