Kleine Schaltung mit NE555/556

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Autor
Kleine Schaltung mit NE555/556
Suche nach: schaltung (31648)

    







BID = 869134

emanreztuneB

Gerade angekommen


Beiträge: 10
Wohnort: Dresden
 

  


Danke euch für die Antworten!

Habe die Schaltung mal aufgebaut. Verwendete Bauteile siehe unten.


Zitat :
Edit: Bei 4..4,5A muss der Widerstand um 2..2,25Ω liegen


Ok, dann habe ich mich verschätzt... Dann liegt er doch in dem Bereich. Die Stromstärke wured experimentell ermittelt. R=U/I...

Allerdings gibt es jetzt noch ein Problem, es funktioniert nicht. Habe mal nachgemessen. Der 2. Timer, der sozusagen den 1. über den Transistor T1 zurücksetzen soll läuf die ganze Zeit. Grund dafür ist vermutlich, dass Pin 8 durch die Diode konstant < 1V liegt. Der Kondensator an Pin 12/13 ist zwar geladen, aber wenn Trigger (Pin 8 ) aktiv ist (<1/3 Vcc) und der Schwellwert (Pin 12) überschritten ist (2/3 Vcc) bleibt der Output dennoch aktiv! Aus diesem Grund schaltet er vermutlich nicht ab.

Hat jemand eine Idee wie ich das Problem lösen kann?

Grüße Patrick


[ Diese Nachricht wurde geändert von: emanreztuneB am 20 Jan 2013 13:24 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: emanreztuneB am 20 Jan 2013 13:25 ]

BID = 869245

Otiffany

Urgestein



Beiträge: 13762
Wohnort: 37081 Göttingen

 

  

Ersetze mal die Diode durch einen kleinen Kondensator (ca. 100pF) und lege Pin 8 über einen 4,7 oder 10K Widerstand an VCC.

Gruß
Peter






[ Diese Nachricht wurde geändert von: Otiffany am 20 Jan 2013 22:01 ]

BID = 869588

emanreztuneB

Gerade angekommen


Beiträge: 10
Wohnort: Dresden

Ok, hat geklappt. den Kondenator musste ich etwas größer machen, aber sonst funktioniert es, danke!
Jetzt möchte ich noch eine Reflexlichtschranke als Taster einbauen. Leider klappt dies nicht so ganz, der BC 547 zieht den Trigger Eingang von Pin 6 nicht gegen GND. Ebenso schaltet der Timer bei gedrückt halten des Tasters auch nicht ab, was zur Überhitzung führen könnte. Könnte ich dies mit einem Kondesator vor der Lichtschranke/Taster abfangen?

Grüße Patrick

BID = 869597

dl2jas

Inventar



Beiträge: 9914
Wohnort: Kreis Siegburg
Zur Homepage von dl2jas

Warum versorgst Du die Lichtschranke mit 5 Volt und nicht mit den vorhandenen 9 Volt?

DL2JAS

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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

BID = 869608

Otiffany

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Beiträge: 13762
Wohnort: 37081 Göttingen

So sollte es funktionieren:

Gruß
Peter

BID = 869970

emanreztuneB

Gerade angekommen


Beiträge: 10
Wohnort: Dresden


Zitat :

Warum versorgst Du die Lichtschranke mit 5 Volt und nicht mit den vorhandenen 9 Volt?


Weil da was von Sperrspannung 5V stand. Habe es allerdings jetzt auch wieder geändert.

@ Peter:
Der Vorschlag hat leider nicht funktioniert. Die Spannung fällt so beim Schalten nur um 0,2V ab. Habe es jetzt wie folgt abgeändert. Leider funktioniert es nur mit dem angeschlossenen Oszi (im Schaltplan unten mit +/GND). Sobald ich es entferne geht es nicht mehr. Allerdings kann ich somit auch nicht feststelle woran es liegt... Was kann die Ursache sein?

Grüße Patrick

BID = 869972

Offroad GTI

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Beiträge: 12716
Wohnort: Cottbus


Zitat :
Leider funktioniert es nur mit dem angeschlossenen Oszi
Selbiges stellt ja in etwa einen 1MΩ Widerstand dar.
Somit hast du einen 820k/1M≈1/1 Spannungsteiler, wenn es angeschlossen ist.
Versuche es doch also mal mit deinem zusätzlichen Widerstand in dieser Größenordnung an dieser Stelle.



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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

BID = 870078

der mit den kurzen Armen

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Werf einfach r11 und c6 raus dann sollte das funktionieren.

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Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

BID = 870385

emanreztuneB

Gerade angekommen


Beiträge: 10
Wohnort: Dresden

Hallo


Zitat :
Selbiges stellt ja in etwa einen 1MΩ Widerstand dar.
Somit hast du einen 820k/1M≈1/1 Spannungsteiler, wenn es angeschlossen ist.


In die Richtung habe ich auch gedacht. Wusste allerdings nicht mehr welchen Eingangswiderstand dieses Oszi hat. Hat dann auch so funktioniert



Zitat :
Werf einfach r11 und c6 raus dann sollte das funktionieren.


Funktioniert auch! Allerdings wird so nicht verhindert, dass man den Taster gedrückt halten kann und damit der Ausgang nicht abschaltet. Mit dem Kondensator dazwischen fällt die Spannung kurzzeitig ab und steigt dann wieder an, auch wenn man "gedrückt" hält.

Folgendes ist jetzt bei rausgekommen: (habe das ganze noch um eine Zustandsanzeige durch LEDs erweitert)

Vielen Dank an dieser Stelle an alle für die Hilfe!

Grüße Patrick


BID = 870389

der mit den kurzen Armen

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Welcher Taster? In der gesamten Schaltung befindet sich keiner!

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BID = 870498

Otiffany

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C6 ist viel zu hoch; mein Vorschlag mit 1nF ist schon sehr hoch gegriffen. Ich hatte schon Kondensatoren mit 220pF verbaut und es hat funktioniert. Je höher der Wert von C6 ist, desto länger mußt Du warten, bis es erneut funktioniert, denn der Kondensator muß sich erst vollständig entladen. Vielleicht ist es hilfreich, über den Kondensator noch einen Widerstand von 2,2K zu schalten.

Gruß
Peter

P.S.
R12/R13 halte ich für überflüssig!


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Otiffany am 26 Jan 2013 22:29 ]

BID = 871273

emanreztuneB

Gerade angekommen


Beiträge: 10
Wohnort: Dresden

Hallo,


Zitat :
Welcher Taster? In der gesamten Schaltung befindet sich keiner!


Doch schon, jedoch nicht als Schaltzeichen . Meine damit natürlich den SFH 9101.


Zitat :
C6 ist viel zu hoch; mein Vorschlag mit 1nF ist schon sehr hoch gegriffen.


Bei kleineren Kondesatoren hat es nicht funktioniert. Der Pegel wird dadurch nur minimal Abgesenkt. Mit dem Oszi habe ich bei 1 nF einen negativen Impuls von etwa 0,5 V bei optimalem Auslösen gemessen. Ohne die Widerstände R12/13 hätte ich knapp 9 V was etwa 8,5 V ergibt. Zum Auslösen benötige ich aber 1/3 von 9 V. Erst ab 100 nF fällt der negative Impuls auf 2-3 Volt im Mittel. Durch die Widerstände R12/13 erhalte ich hinter dem Kondensator eine Spannung von etwa 3,8 Volt. Mit dem Impuls von 2-3 Volt unterschreite ich somit die Grenze zuverlässig.
Ich denke es liegt an der Reflexlichtschranke, wenn ich einen Taster an der Stelle einbaue, messe ich auch im pF Bereich einen deutlichen Impuls.

Grüße Patrick

[ Diese Nachricht wurde geändert von: emanreztuneB am 30 Jan 2013 14:38 ]

BID = 871293

der mit den kurzen Armen

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Beiträge: 17433

Oh Herr lass Hirn regnen. Warum Die Klimmzüge mit Kondensator wenn ein Transistor da völlig ausreicht?

Edit R12 und R13 Raus ! inklusive deines C

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 30 Jan 2013 17:39 ]

BID = 871331

Otiffany

Urgestein



Beiträge: 13762
Wohnort: 37081 Göttingen

Der mit den kurzen Armen, Du hast seine Bedingungen nicht gelesen!
Die Zeit soll auch ablaufen, wenn der Taster dauernd gedrückt wird.

Gruß
Peter

BID = 871333

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17433

Dann wird der Kondensator gebraucht und nur durch den Transistor Umgeladen.
Die Steuereingänge liegen ja Intern über Spannungsteiler auf festen Potential.
Dann sollte aber der R am Darlington nach +US geringer werden. ca 10 k bis 50 k bei dem normalem 555 und im Bereich um 400 k bei den Cmos Typen.

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