Zitat : Ultrasick hat am 14 Jul 2010 17:50 geschrieben :

Hallo, ich suche eine Möglichkeit 230 V und bis zu 100 VA (also 435 mA) möglichst verlustlos gleichzurichten. Jetzt spiele ich mit dem Gedanken einen Standardbrückengleichrichter B250C1500 auf der 230 V Seite vom Trafo zu verwenden, da mir das verlustloser erscheint (Verlustleistung = 2 x 780 mV x 435 mA + Trafoverlust = 680 mW + Trafoverlust). Im Endeffekt brauche ich eine Spannung die im Bereich von 12 bis ca. 35 V liegt und gleichgerichtet ist.

Autsch dann brauchst Du aber einen "Gleichspannungstrafo"

Warum wird dadurch der Trafo nicht mehr gehen?

mach dir mal die Funktion und Wirkungsweise klar!! ohne Grundlagen wird das Nichts

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Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
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Also nach meinem Verständnis braucht ein Trafo nicht zwangsweise Wechselspannung sondern es muss lediglich die Stromstärke sich ändern, damit sich die magnetische Feldstärke im Kern ändert.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Ultrasick am 14 Jul 2010 18:08 ]

Gehen wird der Trafo... Und zwar in Rauch auf

Informiere dich mal über die Funktionsweise eines Transformators.

Zitat :

Im Endeffekt brauche ich eine Spannung die im Bereich von 12 bis ca. 35 V liegt und gleichgerichtet ist.

Und warum erzeugts du die nicht so wie alle anderen auch?

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Sagtmal was ist das hier eigentlich für ein Klugscheißerforum? Keiner traut sich etwas zu erklären, nur schlaue Behauptungen werden abgegeben.

komm mal runter von dem hohen Gaul !!!
Lesen

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@Ultrasick: Bitte gewöhne dir einen anderen Ton an, sonst mache ich hier dicht! Wenn dir die Hitze zu Kopf steigt dann geh duschen!


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Zitat : Ultrasick hat am 14 Jul 2010 18:06 geschrieben :

Also nach meinem Verständnis braucht ein Trafo nicht zwangsweise Wechselspannung sondern es muss lediglich die Stromstärke sich ändern, damit sich die magnetische Feldstärke im Kern ändert.

Das nennt sich dann im weitesten Sinne Schaltnetzteil.
Aber auch da "sieht" der Trafo, bedingt durch die Schaltungstechnik, Wechselspannung welche ein sich änderndes Magnetfeld hervorruft.

powersupply

Zitat : Ultrasick hat am 14 Jul 2010 18:06 geschrieben :

Also nach meinem Verständnis braucht ein Trafo nicht zwangsweise Wechselspannung sondern es muss lediglich die Stromstärke sich ändern, damit sich die magnetische Feldstärke im Kern ändert.

Das stimmt insofern, als nach der Gleichrichtung eine pulsierende Gleichspannung entsteht, die man ansehen kann als eine Überlagerung einer Gleich- mit einer Wechselspannung. Allerdings sorgt der aus dem Gleichspannungsanteil resultierende Gleichstrom für eine starke gleichbleibende Magnetisierung des Trafokerns, der damit magnetisch in die Sättigung gerät. Damit sinkt die Induktivität der Trafospulen drastisch und der Trafo wird unweigerlich überlastet.

Und auf der anderen Seite des Trafos käme keine Gleichspannung raus und damit wäre das ganz eh unsinnig.

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