Ringlicht LED von Herrn Danninger im nachbau - verstehe etwas nicht

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Autor
Ringlicht LED von Herrn Danninger im nachbau - verstehe etwas nicht
Suche nach: led (32455)

    







BID = 335076

chrisltsp41

Gerade angekommen


Beiträge: 9
 

  



Hallo und schönen guten Abend.

ich habe vor mir ein Ringlicht und zwar aus LED´s zusammen zu bauen in etwa wie auf dieser Seite

Link

In diesem Aufbau nutzt man einen LM2595S - ADJ Spannungsregler der auf 36 Volt mit ca 200mA regelt - oder anders laut schreiben von Herrn Danninger soll diese schaltung für 8 Led´s mal 10 Bänke ausgelegt sein.

Mein Problem liegt eigentlich nur darin das ich vielleicht etwas nicht begreife.

Ich baue also die Schaltung auf einer Lochrasterplatine nach und messe an verschiedenen Punkten diese Spannungen.

Platineneingangsspannung 5.5Volt

Pin 1 des LM´s ca. 3,8 Volt

Pin 4 des LM´s ca. 5.3 Volt

Platinenausgangsspannung wenn denn mal funkioniert hat 36 Volt.
So was ich nun nur feststelle ist, wenn ich P4 des LM´s anschliesse, das dieser IC super heiß´wird also ist doch irgendwo ein kurzschluss oder? Stimmtes auch, dass ich die Z-Diode in Speerrichtung gegen + schalten muss? Laut Schaltplan soll auch die FB Leitung P2 nur 1.23 Volt betragen oder ?`diese ist aber meist 5.5Volt oder mehr.

Sorry für das völlige Verständnisproblem.

Vielleicht könnt ihr mir helfen.
Danke und hoffe darauf das nu keiner laut lacht
oder hat Jemand für mein vorgehen eine bessere Lösung.


Christian






BID = 335082

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

 

  



Zitat :
In diesem Aufbau nutzt man einen LM2595S - ADJ Spannungsregler



Nein, den LM2585.
Das ist etwas ganz anderes.


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Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



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Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

BID = 335112

chrisltsp41

Gerade angekommen


Beiträge: 9


sorry, muss korrigieren - ich habe mich vertippt und es zu spät bemerkt

Danke für die Info!

es handelt sich tatsächlich um den LM 2585S-ADJ


Grüße

Christian

BID = 335122

Schwaadlappe

Stammposter

Beiträge: 223
Wohnort: Geht niemanden etwas an


Welche Diode wurde für die "40V 4A Schottky" verwendet, welcher Ringkern für die Speicherdrossel mit wievielen Windungen?
Wenn der Regler brät, dann ist was faul. Entweder sättigt die Drossel oder die Diode ist nicht flott genug.

Wurde mit den LEDs getestet oder ohne?
Wenn du keine LEDs da hast (oder die LEDs nicht vorzeitig schrotten willst), dann simuliere sie für den ersten Zweig (der Zweig mit Rückleitung auf Pin2!) durch einen Widerstand 1500 Ohm 1W.
Der sich dann ergebende Spannungsteiler aus diesem 1k5 Widerstand und dem 62 Ohm sollte dann eine Ausgangsspannung von etwa 31V bei 19mA Strom zulassen.
Die Spannung an Pin2 wird zur Spannungsregelung herangezogen und mit der internen Referenzspannung verglichen, die 1.2xV beträgt. Darum sollten dort im ausgeregelten Zstand auch 1.2xV zu messen sein. 5V sind zuviel und definitiv fehl am Platze.
Wenn du die gerade erwähnte Schaltung aus 1500 Ohm und 62 Ohm als Simulation eines LED Zweiges verwendest, kannst du die Zenerdiode und den 10K Widerstand zuerst einmal weglassen. Sie sollen nur verhindern, dass bei abgeklemmter LED Leuchte die Spannung an den Ladeelkos hochläuft, da ja Pin2 ohne den LED Zweig in der Luft hängen würde.
Außerdem wäre ein Scope gut um einmal den Stromfluss in der Drossel mit einem kleinen Shuntwiderstand zu messen bzw zu sehen, ob dein Regelkreis schwingt oder deine Elkos zu hohes ESR haben und einknicken. Außerdem wären mir die zwei 27u Elkos der Niederspannungsversorgung zu klein. Da würde ich nochmal einen 100u parallel schalten. 150-200u in der Summe sollten es schon sein.

Außerdem würde ich die Schaltung VORERST NICHT DIREKT aus Akkus speisen. Ein Strombegrenztes Netzteil oder wenigstens eine Glühlampe in der Stromversorgung wäre besser, bis die Sache sicher läuft.
Betreibst du das Teil mit einem simulierten LED Zweig von 20mA wären das 31V*20mA=0.62W Ausgangsleistung. Bei einem Wirkungsgrad von nur 60% (die 80%, die er angibt mal aussen vor) wäre das eine nötige Eingangsleistung von ca 1W - also bei einer Versorgungsspannung von 6V ca 170mA.
Eine 12V 5W Glühlampe der KFZ Kennzeichenbeleuchtung oder so in der Versorgungsleitung sollte bei weitem genug Strom fließen lassen aber auch genügend gut begrenzen.
Muss ja nicht sein, dass du dir den Regler tötest.

Außerdem würde ich mir mal das Datenblatt schnappen und sofern das darin verzeichnet ist, die Schaltung bezüglich Taktfrequenz, Taktverhältnis und nötige Induktivität der Drossel durchrechnen.

100kHz sind nicht so ganz einfach zu behandeln - auch vom Layout her.- Da wäre eine geringere Schaltfrequenz in meinen Augen besser gewesen.

BID = 335141

chrisltsp41

Gerade angekommen


Beiträge: 9


Danke

wow bin begeistert - solch ein Wissen nur durch direktes Anschauen !

Werde deinen Rat befolgen - gehe heute Abend ersteinmal shoppen um vielleicht die richtigen Teile zu bekommen - habe nämlich eine Vermutung das die Spulendrossel nicht korrekt ist zusätzlich werde ich andere Kondensatoren am Eingang benutzen .

Danke für Rat und Tat - werde mich heute Abend sicher wieder hier im Forum melden.

Grüße
Christian

BID = 337713

chrisltsp41

Gerade angekommen


Beiträge: 9


Schönen Guten Abend,

hier sind mal wieder meine neusten Erfahrungen in dieser Schaltung.

Entweder ich werde jedesmal wenn ich mir Elektronikteile kaufe bei meinen Händlern verarscht oder ich blicke in der Schaltung etwas nicht.

Sobald ich den IC mit Pin 1 2 3 5 anschliesse wird dieser handwarm.

Klemme ich Pin 4 an so wird dieser IC heiß -
ich nenne mich jetzt einen absoluten Laien, denn ich bekomme wie schon geschrieben diese Schaltung einfach nicht nachgebaut.

So nun zu meinen Messergebnissen .

Spannung wird über ein Schaltnetzteil eingespeist

Eingangspannung : 5.55Volt
Eingangstrom: 1800mA

Pin 1 Eingangsspannung 2.96Volt
Pin 4 Eingangsspannung 5.55Volt

dein Tip bezüglich der Elkos habe ich gemacht - zusätzlich einen 100yF Parallel dazu gebaut.

Zusätzlich habe ich noch die Spule gegen eine Drosselspule (ringkern) getauscht, ich denke einfach das ich auch hier am Anfang die falschen Teile hatte.

Für die 40V 4A Schottky wurde eine 50V 5A schotty verwendet.
Aufschrift SB 560 LT 42

Vielleicht hat Jemand einen einfacheren Schaltungsplan in der Hand und schreibt den hier auf damit es auch bei mir vielleicht mal mit dem Ringlicht klappt

grüße
Christian

[ Diese Nachricht wurde geändert von: chrisltsp41 am  3 Jun 2006 17:45 ]

BID = 337724

BlackLight

Inventar

Beiträge: 5229



Zitat : chrisltsp41 hat am  3 Jun 2006 17:43 geschrieben :
Entweder ich werde jedesmal wenn ich mir Elektronikteile kaufe bei meinen Händlern verarscht oder ich blicke in der Schaltung etwas nicht.

Sobald ich den IC mit Pin 1 2 3 5 anschliesse wird dieser handwarm.

Klemme ich Pin 4 an so wird dieser IC heiß - ...


Wie heißt er denn diesmal?


Zitat :
Vielleicht hat Jemand einen einfacheren Schaltungsplan in der Hand und schreibt den hier auf damit es auch bei mir vielleicht mal mit dem Ringlicht klappt.


Im Datenblatt sind normalerweise einige drin.
(Aber viel einfacher wir der nicht werden, ohne dem RC-Einschaltverzögerungsglied an Pin 1 und dem IC-rettenden Ausgansspannungsbegrenzungsspannungsteiler aus Z-Diode und Widerstand.)

BID = 337728

chrisltsp41

Gerade angekommen


Beiträge: 9


@Backlight
***Wie heißt er denn diesmal? ***

Schön wenn man den Schaden hat, braucht man für den Spot nicht zu sorgen!

Ich werd mich wohl irgendwo anders nach Hilfe umsehen.


BID = 337734

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Ich habe den Thread nur überflogen aber das hier
Zitat :
Zusätzlich habe ich noch die Spule gegen eine Drosselspule (ringkern) getauscht,


dürfte ein Fehler sein.

Solche gleichstromvorbelasteten Drosseln brauchen einen Luftspalt und den hat ein Ringkern nicht. Ausnahmen sind Ringkerne aus Eisenpulver, dort liegen die Eisenkörnchen nicht ganz dicht aneinander und deshalb spricht man von "verteiltem Luftspalt". Vermutlich hast du aber einen aus Ferrit und der ist recht schlecht geeignet

Am besten suchst du dir eine Drossel oder baust sie selbst, die außer der gewünschten Induktivität auch für den erwarteten Spitzenstrom spezifiziert ist.
Meist sind das Doppel-E- oder EI-Kerne oder Garnrollenkerne aus Ferrit.
Die Stiftkerndrosseln aus alten Computernetzteilen kannst du auch nehmen, wirst sie aber wohl anders bewickeln müssen.

Die stromkompensierten Doppeldrosseln, wie sie sich gewöhnlich im Netzeingang von Schaltnetzteilen finden, sind hingegen als Speicherdrosseln auch nicht geeignet.


Schönes Wochenende !

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BID = 337739

BlackLight

Inventar

Beiträge: 5229



Zitat : chrisltsp41 hat am  3 Jun 2006 18:45 geschrieben :
Schön wenn man den Schaden hat, braucht man für den Spot nicht zu sorgen!


Schon klar.

Sagen nichts und verlange Wunder.
(Ich kann perls Vorhaben sehr gut verstehen, sollte ich auch machen.)

BID = 337746

chrisltsp41

Gerade angekommen


Beiträge: 9


@Backlight

Ich antworte jetzt nicht darauf! Nimm dir ein Beispiel an Perl - der versucht wenigstens zu helfen - auch wenn ich nicht viel kenne von der Materie habe!

@ perl

hier sind mal Bilder über die Spulen bzw. Drosseln die ich eingebaut habe bzw. hatte.

Link
den hatte ich zuanfangst eingebaut - nartürlich mit den Angaben 100yH und 0,1Ohm

Link
nun habe ich diesen hier verbaut
Angaben 150yH 0,6Ohm

Aber ich schätze mal es liegt irgendwo anders dran.




BID = 337794

Jornbyte

Moderator



Beiträge: 7085


@ chrisltsp41

Zitat :
um vielleicht die richtigen Teile zu bekommen



das macht man am Anfang. Nur Einbauen was gerade da ist, ist nicht gut.

Zitat :

@Backlight
...Ich werd mich wohl irgendwo anders nach Hilfe umsehen...



Na ja, hier helfen die Leute in ihrer Freizeit und verlangen kein Geld.

Zitat :
Aber ich schätze mal es liegt irgendwo anders dran.



Du solltest vor dem Posten alle Fehler auf deiner Seite ausgeschlossen haben, dazu zählt auch der Aufbau deiner Schaltung (Lötbrücken, falsche Verdrahtung, bla bla...).

_________________
mfg Jornbyte

Es handelt sich bei dem Tipp nicht um eine Rechtsverbindliche Auskunft und
wer Tippfehler findet, kann sie behalten.

BID = 338573

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach



Zitat :
Nur Einbauen was gerade da ist, ist nicht gut.



Genau das scheint Danninger aber, ohne Sinn und Verstand, gemacht zu haben.

Ausgangsleistungen von über 7W sind mit diesem IC bei derart niedriger Versorgungsspannung -wenn überhaupt- nur "mit Lügen und Gerichtskosten" zu erzielen, und bedürfen einer sehr sorgfältigen Dimensionierung.
Der Eingangsfilter 2x 27µF ist geradezu lächerlich und die Drossel ist mit 100µH viel zu groß dimensioniert.
Leider findet man im Internet immer häufiger solche "Bauanleitungen" von Leuten, die überhaupt nicht verstanden haben, was sie tun.
Es macht keinerlei Freude deren Fehler zu korrigieren.

Richte dich lieber nach den Angaben und Vorschlägen im Datenblatt des Reglers. Da Impulsströme von bis zu 5A fließen, sollte der Eingangskondensator besser 1000µF oder mehr haben und ein Low-ESR-Typ sein.

Wenn irgend möglich, gehe auch mit der Eingangsspannung höher. Das lohnt sich doppelt !

Und ja: Bei 2A Eingangsstrom wird das IC so heiß, daß man es nicht mehr anfassen kann.
Deshalb kommt es ja in einem Gehäuse, das man mit einem Kühlblech versehen kann.

Am besten aber wähle gleich eine vernünftige Betriebsspannung für 2..4 LEDs und verzichte auf den ganzen Schaltregler Firlefanz.
Das ist nicht für Anfänger.

Die Entladespannung der Akkus ist relativ konstant und ein paar passend zu den LEDs ausgesuchte Widerstände tun es auch.
Außerdem läßt sich so ganz elegant die beim Einsatz von Schaltreglern fast immer auftretende und für die Akkus sehr schädliche Tiefentladung mit Polaritätsumkehr vermeiden.





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BID = 338597

tekman

Stammposter



Beiträge: 412


@perl: Yepp, genau seh ich das auch. Das die Schaltung bei Danninger so "funzt" ist entweder ein glücklicher Zufall. ODer er hat "ein wenig experimentiert, aber auf seiner site nicht beschrieben wie er zum Erfolg kam - sondern präsentiert schlicht das Ergebnis.

Zu Deienr Bermerkung über den 1000uF Kondensator: Low ESR, ist notwendig, ggfs. mehrere (z.b. 5 x 220uF) parallel - geht meist einfacher zu beschaffen.

nochwas zum Danninger Projekt:
*Eine* lauffähige Schaltung allein ist jedoch keine Garantie dafür, dass es in der (Klein)serie beim Nachbauen problemlos is -- ich weiß wovon ich rede denn ich mach in der Elektronikentwicklung sowas seit mehr als 3 Jahrzehnten.

@chrisltsp41: Du hast schon versucht, H. Danninger wegen Deines Problems zu kontaktieren? Wenn ja, was meint er dazu?


hth,
Andreas

BID = 338665

BlackLight

Inventar

Beiträge: 5229


Imho sind beim LM2585S-ADJ Cin = 54µF, Cout = 30µF und L1 = 100µH bei den genannten Parametern (s.u.) doch brauchbar, bzw. WEBENCH® sagt zu LM2585S-ADJ und

VinMin = 4.50 V
VinMax = 16.0 V
Vout = 36.00 V
Iout = 0.10 A

bei mir das hier(in Klammern stehen zum Vergleich nochmal die vom Herr Danninger):
Cin: 22µF (54µF)
Cout: 47µF (30µF)
L1: 82µH (100µH)


Edit:
P.S. Da hab ich schon schlimmeres verbrochen.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: BlackLight am  7 Jun 2006 13:49 ]


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