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chinch zu xlr converter Suche nach: converter (498) |
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BID = 25505
Pferdo Stammposter
Beiträge: 463
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Hi!
hat jemand einen Schaltplan für einen Chinch- zu XLR-Konverter. Der sollte eine verstärkun von 1 haben. Soweit ich weiß ist die belegung von XLR GND, Signal+, Singnal-. Man müsste also so eine Art inverter mit OPs bauen oder?
Ich danke schon für jede Hilfe.
Ciao |
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BID = 25509
Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36205 Wohnort: Recklinghausen
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Ich denke mal du willst mit einem Line-Signal an den XLR-Eingang einer Endstufe bzw. eines Mischpultes.
Dann reicht es GND und Signal- zusammenschalten. Was anderes wird in den fertig zu kaufenden XLR-Chinch bzw. XLR-Klinke Adaptern auch nicht gemacht.
Bei längeren Leitungen oder Brummproblemen sollte man eine DI-Box dazwischenschalten.
Diese enthält letztendlich nur einen Übertrager.
Es gibt aber auch aktive DI-Boxen mit Operationsverstärkern.
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-=MR.ED=-
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen!
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Mr.Ed am 13 Jul 2003 22:04 ] |
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BID = 25517
Pferdo Stammposter
Beiträge: 463
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so einen Adapter habe ich bereits am eingang zur Endstunfe. Das Chinchkabel dahin läuft aber an meinem TFT vorbei, der ein paar Störungen erzeugt. uns so wollte ich das Signal gleich kurz nach der der Soundkarte in ein XLR-Signal umzuwandeln, und dann zum verstärker, der ca. 4 emtfernt steht.
Hast du nicht evtl doch einen Schaltplan?
Danke!
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BID = 25518
Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36205 Wohnort: Recklinghausen
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Auf http://www.epanorama.net/links/audiocircuits.html mal unter DI-Box circuits nachsehen.
Aktive DI-Boxen gibt es aber ach für wenig Geld zu kaufen.
Die Speisung erfolgt entweder über eine Batterie oder über Phantomspeisung vom Pult.
Gehst du direkt vom Rechner auf eine PA-Endstufe? Normalerweise hat man da noch ein Pult zwischen, das dann, wenn es aus dem Profi-Bereich kommt, auch symmetrische Ausgänge hat.
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BID = 25527
Pferdo Stammposter
Beiträge: 463
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Hi!
Ja, auf der Link seite hatte ich auch schon geguckt, wusste nur nicht wie das ganze heißt.
von den aktiven gibt es ja nur eine die wirklich zu gebrauchen ist (will naütlich nicht diese phantomspeisung benutzen sondern einfach eine kleine Box haben. habe also auch eine symmetrische versorgung zur verfügung. davon geht keiner der schaltungsentwürfe aus. Da muss ich wohl selbst endlich mal lernen wie man so einen OP beschalftet und dann die verstärkung berechnet *g*
Naja, dann hat das ganze auch noch nen Lern Effekt
Ich melder mich nochmal, hoffendlich etwas schlauer. Danke für deine Hilfe Mr.Ed
bis dann
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BID = 25531
Pferdo Stammposter
Beiträge: 463
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So, ich schon wieder.
hier mal mein erster versuch. geht das so? Wollte eine Eingangsimpedanz von ca 20k haben? Ein Paar Kommentare von Fachmännern wären super! Thx
Bis dann
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BID = 25532
Pferdo Stammposter
Beiträge: 463
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BID = 25579
Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36205 Wohnort: Recklinghausen
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Ich würde die Fig.4 von http://sound.westhost.com/project35.htm aufbauen.
Statt der Batterie kannst du natürlich auch ein netzteil verweden. Dann würde ein geregeltes 18V Netzteil ausreichen, du brauchst keine symetrische Spannung aus dem Netzteil.
Die Eingangschaltung mit den 2 Buchsen zum durchschleifen sowie den Line/Speaker umschalter kannst du ja weglassen, den 22k Widerstand aber beibehalten.
Die Schaltung so aufzubauen macht aber auch Sinn, damit kannst du im Notfall (weiß ja nicht was du machst) Das Signal am Ausgang einer Endstufe oder eines Gitarrenverstärkers abgreifen, Das Poti dient dann zum Einstellen des Pegels
So stark unterscheidet sich die Version dann nicht von deiner Schaltung.
Welchen Sinn soll R5 in deiner Schaltung haben?
Auch wenn das ganze hier Projekte im Selbstbau heißt möchte ich dich darauf hinweisen das man sowas im entsprechenden Läden oder Webshops (Thomann) für weniger als 30€ (Für 2 Kanäle) auch fertig kaufen kann.
http://www.behringer.com/DI20/index.cfm?lang=ger
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BID = 25590
Pferdo Stammposter
Beiträge: 463
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nabend! Ja auf genau diese konstrukition habe ich mich 2 posts vorher ja auch bezogen. aber: ich werde das ganze eh mit einem kleinem netzteil betrieben, macht also die symmetrische Spannung kein problem, dadurch kann ich mir aber dann die Ausgangselkos sparen. Zusammen mit hochwertigen OPs (dachte so an TL072 ?) sollte ich dann sogut wie keinen klangverlust mit dieser schaltung einfahren. Und weil ich ja idealist bin, muss dass so sein *g*...
Das Teil soll nicht für Notoperationen gedacht sein. Nur für festen Home-Use quasi. wofür R5 gut ist, weiß ich auch nicht, den hab ich mir aus der angebenen schaltung abgeguckt, in der Hoffnung, er wozu gut...
Zum Behringer-Teil: ich will nicht Klinke auf XLR sondern Cinch auf XLR. Im Hausgebrauch ist ne 6,3er klinke einfach nicht verbreitet... Gut, hast recht, xlr auch net, aber das hat sinn und ich muss aich nicht noch 3,5er klinke zu 6,3er klinke kabel kaufen. zudem will ich keine batterie-Versorgung. Und auch keine Phantomspeisung (da ich ja eh kein Pult hab').
Also, was ich nun eigentlich noch hören möchte ist, ob das denn nun stimmt, mit den ca 20kOhm eingangs-Impedanz stimmt, oder ob ich mich da versehen hab? Und ob das gererell so geht? Dann werde ich das bei gelegenheit mal so aufbauen...
Nacht!
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BID = 25620
Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36205 Wohnort: Recklinghausen
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In der gegebenen Schaltung sitzt der aber woanders
Der obere OP läuft als nichtinvertierender Impedanzwandler mit einer Verstärkung von 1, der untere läuft als invertierender Verstärker mit einer Verstärkung von 1. Die 100k Widerstände (auch R5 in der Originalschaltung) dienen zur Verstärkungseinstellung.
In der Originalschaltung geht R5 auf den invertierenden EIngang des 2. OP, in deiner Schaltung aber an den Ausgang.
Zum Eingangswiderstand: Deine Schaltung hat mehr als 20k. Der Innenwiderstand des OP liegt bei einigen MOhm.
Bei der Originalschaltung dürfte er bei ca. 20k liegen.
Ich würde wie gesagt die Originalschaltung aufbauen und statt der Batteriespeisung eine externe geregelte 18V Spannungsquelle nehmen. Ist einfacher als eine symetrische Spannungsquelle aufzubauen, auch wenn die natürlich auch funktionieren würde.
Das behringer Teil hatte ich wegen dem Preis erwähnt. Die Einzelteile kosten ja auch ein paar Euro und die Arbeitszeit kommt auch dazu. Bei dem behringer Gerät hast du für das gleiche oder etwas mehr Geld ein Gerät das definitiv funktioniert. Allerdings ist das dann nicht selbstgebaut
Das Gerät extern mit 9V zu versorgen sollte kein allzugroßes Problem sein.
Adapter von Chinch auf Klinke kosten weniger als 1€ das Stück.
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BID = 25629
Pferdo Stammposter
Beiträge: 463
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oh... jaaa... mit dem ehemals R5 hab ich mich ein bisschen versehen... *tubtiduu*
Nun So in Ordnung?
arbeitszeit ist kein Problem, hab eh grad Ferien
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BID = 25647
Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36205 Wohnort: Recklinghausen
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Jein...
R3 vor den C1 und den Eingang der zweiten Stufe (inv. Verst.) hinter die erste (nichtinv. verst).
Der Hintergrund ist folgender:
Der nichtinv. verstärker hat einen sehr hohen Eingangswiderstand, der invertierende einen sehr niedrigen. Er wird nur durch den Widerstand vor dem Eingang bestimmt, in deinem Fall nur 2.2k
Ich hab die Originalschaltung mal passend umgezeichnet.
Uploaded Image: dimod.PNG
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BID = 25666
Pferdo Stammposter
Beiträge: 463
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BID = 25704
Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36205 Wohnort: Recklinghausen
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So sollte das hinhauen. Nur die Elkos am Ausgang fehlen noch.
Die verhindern das eine Gleichspannung am Ausgang auftritt.
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BID = 25738
hofer Gerade angekommen
Beiträge: 9
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hallo zusammen
nur kurz eine frage zu dieser schaltung, für was wird
der widerstand R1 2.2k gebraucht?
gruss hofer
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