4pol FI -schutzschalter als 2pol missbrauchen?????

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Autor
4pol FI -schutzschalter als 2pol missbrauchen?????
Suche nach: schutzschalter (1572)

    







BID = 68944

mippich

Gerade angekommen


Beiträge: 9
Wohnort: Chemnitz
 

  


Hallo


ich habe in unserer Hausinstallation einen 4pol FI-SS aus GDR-zeiten gegen einen neuen zur Hutschienenmontage installiert und möchte nun den alten in unserer gartenanlage(im nachbarort) wo ich schon samtliche leitungen und sicherungen auf neuesten stand gebracht habe installieren.zudem habe ich schon bei der envia wegen der netzform angefragt
meine hauptanschlussleitung sind eine Phase 4mm²und eine Null 4mm².nun meine frage:wie muss ich den fi beschalten um ihn als 2pol missbrauchen zu können und ist dies statthaft

BID = 68953

RolSim

Schriftsteller



Beiträge: 599
Wohnort: Aschaffenburg
Zur Homepage von RolSim

 

  

Hallo,

guckst du hier:

http://www.diesteckdose.net/thread......71a1b

Da sollte deine Frage ausreichend beantwortet werden.

BID = 69062

mippich

Gerade angekommen


Beiträge: 9
Wohnort: Chemnitz

Hallo
erst mal vielen Dank an RolSim für die antwort aber ich hab schon diese seite gelesen und zu einem richtigen schluss bin ich da nicht gekommen.denn dort wurde geschrieben mann soll zwischen L und N anschliessen was ich versucht habe aber nicht funktionierte(testfunktion) nun hab ich festgestellt das die messung zwischen L1 und L3 stattfindet wo dann auch die testfunktion funktioniert aber wenn ich N an einen L-anschluss anschliesse schaltet doch dieser nicht nachlaufend ab!oder wie ist das dann zulässig?

BID = 69263

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Hallo mippich,

4pol als 2 pol ist zulässig, aber N muß an N (zumindest wenn überhaupt ein FI an sich vorgeschrieben ist). Eben wegen der Nacheilung.


4pol-FI mit Testschaltung zwischen zwei L ist sehr ungewöhnlich (Westmeinung). Üblich ist zwischen N und einem L.
Waren bei Euch zur Zeit der Fertigung vielleicht keine dafür passenden Widerstandswerte im 5-Jahr-Plan vorgesehen oder welchen Zweck soll das haben (Oststandard)?


Analog zur Empfehlung mancher Hersteller (bei Nutzung 4-poliger für Drehstromnetze ohne N), könnte man das so lösen:

-belege er N und denjenigen L wo Prüfschaltung lastseitig liegt
-setze er eingangsseitig einpolige Brücke zwischen N und derjenigen L wo Prüfschaltung netzseitig liegt

Aber Achtung:
Damit verringert sich theoretisch der wirksame Prüfstrom um den Faktor 3^(1/2)! (nein, das ist keine Fakultät sondern nur ein handelsübliches Ausrufezeichen)
Aber da die Prüfströme meist sehr reichlich bemessen sind, sollte das kein Problem darstellen.
Der Auslösestrom bleibt natürlich unverändert.

Wenn dann die Prüfung noch klappt, isses gut, ansonsten muß eben eine externe Beschaltung mit passendem Widerstandswert ran.
Aber für das Geld gibt schon bald nen 2pol FI...


Ist denn der alte sonst noch gut? Hast Du mal den derzeitigen Auslösestrom und die -Zeit gemessen?
Und beherrscht er auch Gleich- und pulsierende Wechselfehlerströme?

Um welchen Nennstrom und Nennfehlerstrom geht es denn?
Im Gartenhaus ist mit Außenanschlüssen zu rechnen, da wäre sowieso nur <=30mA sinnvoll bzw. zulässig (Neuanlage, wesentliche Änderung?).


Wenn das ein DDR-30mA-Typ sein sollte (gabs das überhaupt?), tausche ich Dir den gratis und franko gegen einen schönen neuen 2pol um (käme dann in meine Sammlung).


Grüße,
sam2



BID = 69357

mippich

Gerade angekommen


Beiträge: 9
Wohnort: Chemnitz

Hallo sam2

Also soweit ich das noch nachvoziehen kann hatten wir früher ein so in fachbüchern beschriebenes unübliches IT-netz 3x220volt mit nen staberder hinterm haus.jetzt nachdem neues erdkabel verlegt worden ist hat unser energieversorger auf TN-C netz umgestellt aber der PEN wird nur als N verwendet und durch die trockenlegung am haus haben wir einen fundamenterder(verz.stahlband)eingebracht welches als PE verwant wird.der alte fi-ss ist aber immer der selbe geblieben und wurde auch vom selben Elektrofachmann der ihn damals installiert hat auf TN-C umgestellt.ich habe jetzt nur den "sicherungskasten"anno 1970 auf einen neuen mit LSS und neuen 30ma fi ausgetauscht.

nun hab ich jetzt im garten alles ausgetauscht,denn da waren auch nur schukosteckdosen verarbeitet doch kein schutzkontakt angeschlossen und alles über 1,5mm²Alu.so hab ich dann gedacht mit dem fi-ss kann zum alten zustand nur was besser werden.

Zum FI-SS:also auslösen tut er noch,er war ja bis vor wenigen monaten noch offiziel in betrieb und jetzt hab ich ja über das auslösen mit der prüftaste die messwicklung ermittelt.aber zum fehlerstrom kann ich keine aussage treffen da das typenschild abhanden gekommen ist(abgeleimt)


wegen der standards so glaube ich gab es bei uns zu euch keine wesentlichen unterschiede(zwecks Export)die VDE verbarg sich nur bei uns als TGL ,das problem was aber bestand war das theoretische in die praxis umzusetzen da man vielen am A***h lecken musste und vorallem den handwerkern.als ottonormalverbraucher konnte man auch nicht mal einen bund kabel kaufen oder so(vieles nur mit elektrikerausweis oder beziehung b.z.w. deviesen)aus diesem grund ist halt auch beim strom viel gepfuscht worden und man hat privat nicht gefragt wieviel adern das kabel hat oder wie gross der Querschnitt war,hauptsache man kam in seinem eigenen vorhaben weiter!!heute ist es bald so mann steht im Baumarkt von beratung keine spur und auswahl und systeme ohne ende wo mann am ende auch nichts gekauft hat weil man nicht weiss was man nehmen soll.


MfG mippich



BID = 69359

Teletrabi

Schreibmaschine



Beiträge: 2317
Wohnort: Auf Anfrage...


Zitat :

[...]heute ist es bald so mann steht im Baumarkt von beratung keine spur und auswahl und systeme ohne ende wo mann am ende auch nichts gekauft hat weil man nicht weiss was man nehmen soll.


...oder der Unwissende nimmt einfach das billigste und greift damit zur 50m NYM 3x1mm²-Rolle.
Und ein Regal weiter dann bei den LS wieder die billigsten -was natürlich 16A-Automaten sind. Ggf. sind auch gar keine kleineren zu bekommen.

Falsch dimensionierter Leitungsschutz ist da ja vorprogrammiert.


*heut erst wieder beim Praktiker den Kopf über die 1mm²-Kampfpreis-Rolle geschüttelt hab*

BID = 69366

mippich

Gerade angekommen


Beiträge: 9
Wohnort: Chemnitz

hallo tetetrabi

und das ist genau das was ich meine!zum schluss kommt genau solch ein schrott zustande wie früher obwohl es ja "alles" gibt.ausser ich komme mir immer so vor als hätte ich immer nur extrawünsche.antwort im bm "häää no ham mir hich"

BID = 69571

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Hallo teletrabi,

ist das nur ein Schreibfehler oder bietet Euer Baumarkt wirklich die NYM-J in 3x1mm² als Sondertype an??? Im hiesigen Praktiker gibt es als geringsten Querschnitt nur den üblichen 1,5mm²-Wert! Auch für das Kampfpreis-Angebot. Wobei die Qualität nicht zwingend schlecht ist (zulässig und halbwegs brauchbar sind sie sowieso immer).

Unbenommen ist damit selbstverständlich, daß auch für 1,5mm² Querscnitt die 16A schon zu viel sein können (viel schlimmer ja noch bei der 5adrigen Sorte).


Was die "Extrawünsche" (von mippich) angeht:
Keine N2GAu gibt es bei PRAKTIKER, bei OBI haben sie nur keine blaue H07V-K in 10mm² und das BAUHAUS bietet stets keine NYM-O, das aber in allen Querschnitten und Aderzahlen.


An mippich,

also ob "Schrott" zustande kommt oder nicht, hängt zwar auch, aber doch wohl weniger von der Versorgungslage als von dem Ausführenden ab. Und natürlich in gewissen Grenzen auch vom Auftraggeber bzw. dem Geldbeutel des Selbermachers.

Widersprechen muß ich Deiner Pauschalfeststellung, daß es zwischen TGL und VDE "keine wesentlichen Unterschiede" gab.
Ich kenne viele sehr erhebliche Abweichungen, angefangen von der Zulässigkeit von TN-C-Netzen unter 10mm² Cu, über die allgegenwärtige AlCu-Leitung bis hin zu der erstaunlichen Tatsache, daß es JEDEM Laien erlaubt war, an 2poligen Installationen zu arbeiten. Das zugehörige Material (also ohne Schutzleiter) war offiziell frei erhältlich und normalerweise auch tatsächlich zu bekommen. Die von Dir erwähnte Verkaufbeschränkung bezog sich nämlich NUR auf das Material für Anlagen MIT Schutzleiter oder für Drehstrom.

Meines Wissens wurden im Bereich Elt-Installationsmaterial nur ganz wenige Produkte, die es auch im DDR-Inland gab, unverändert auch exportiert (z.B. der bekannte KWO-Schukostecker, bewegliche Schlauchleitungen und Tisch-Mehrfachsteckdosen).
Darüber hinaus wurden wohl auch manche Produkte nur für den Export in spezieller Ausführung (nach "Weststandard") gefertigt.
Übrigens waren die exportierten Sachen gar nicht schlecht. Zumindest besser als vieles aus Fernost und auch besser als manches aus westdeutscher Produktion (z.B. der unsägliche KOPP-Schukostecker mit den gerne hineinrutschenden Kontaktstiften).


Aber was Dein Gartenhaus-Projekt angeht:
Wenn Du nicht weißt, ob es sich bei dem FI-Schalter überhaupt um einen 30mA-Typen handelt, so kommt er dafür wohl kaum in Frage. Denn bei den erheblichen Änderungen, die Du beschrieben hat, sind dort jetzt die Bestimmungen für Neuanlagen einzuhalten!

Würdest Du ihn denn überhaupt tauschen wollen (siehe mein Angebot in der vorigen Mail)?


Gruß,
sam2

BID = 69581

Teletrabi

Schreibmaschine



Beiträge: 2317
Wohnort: Auf Anfrage...

Was ist denn N2GAu? *gerad nich nach seinem büchlein suchen will*

10mm² im örtlichen Hagebau nur als gr/ge zu bekommen...

1mm²:
Doch. Tatsächlich so gesehen. Oder sagen wir mal besser, auf dem grooooooßen Pappschild mit dem (räumlich) noch größeren Preis drauf, da stand 1mm².
Und vom Preis her noch billiger als, was ich vom letzten Praktikerbesuch für 1,5mm² in Erinnerung hatte.
ich glaub 4,99? (5,99?) für die (50m?)Rolle statt 6,99(?).
Kann die Preise nich mehr 100%ig wiedergeben, müssten aber in etwa in den gennanten Größenordnungen gewesen sein...

wenn ich da nun an 1mm² im Kanal mit Häufung von 5 Leitungen denke... Sollten sie dann nich wenigstens 6A Automaten mit ins Programm nehmen?
Vllt. mit optischer Zustandsanzeige? Allerdings dann nich rot/grüne Fläche im Sichtfensterchen sondern bei Auslösung eher "Das nächste mal bitte _richtige_ Leitung verlegen und nich ummantelten Klingeldraht"

BID = 69712

mippich

Gerade angekommen


Beiträge: 9
Wohnort: Chemnitz

Hallo sam2

also irgendwie hab ich das gefühl ich drücke mich für so ein forum immer etwas zu pauschal aus kann auch an der geringen boarderfahrung liegen-mein erster versuch.ist aber gut so wenn mann gleich berichtigt wird.
Zu den arbeiten an 2pol-installationen so glaube ich aber in der lehre nur was von schutzkleinspannung als erlaubt gehört zu haben.was man privat dann getan hat und das praktisch ja nicht weiter unterbunden wurde, denn mann war auch abhängig davon das sich die menschen selber halfen,ist eine andere sache.
durch diese kaufbeschränkung kam es aber dann dazu das man eben 2adrige litze natürlich ohne schutzleiter verlegt hat
aber ich bin auch mehr von plastmantelleitung,stegleitung halt von richtiger leitung(die man als normalo nicht bekam) ausgegangen und nicht von "klingeldraht"welcher aus meiner sicht ja garnicht erst in frage kommt.
und weil du gerade schukostecker ansprichst,was nützt mir ein stecker 2pol. den ich zwar kaufen kann der aber ohne feile in keine steckdose mit schutzkontakt past?das der schutzkontakt auch für die katz war kommt mir noch in den sinn,wenn ich noch an unseren staberder hinterm haus denke der stand noch auf der erde vom kabel gehalten und unten abgefault.

zum fi-ss
wenn das mit porto gemeint war kannste den fi-ss bekommen musst nur mal schreiben wies laufen soll und mir deine adresse zukommen lassen


mfg mippich

BID = 70033

Trumbaschl

Inventar



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mippich, bist du absolut sicher, daß das ein DDR-FI ist? Von dem Foto hätte ich _geschworen_, daß das gute österreichische Qualität von F&G ist, Baugröße ffür die alten österreichischen Hutschienenverteiler (80mm hoch IIRC), aber mit zusätzlichen Klemmenabdeckungen für Einzelmontage. In meiner Werkstatt liegt haargenau der Zwillingsbruder dazu, muß den morgen glatt untersuchen, ob er trotz fehlendem Etikett noch Erkennungsmerkmale hätte. Als 30mA habe ich die nie gesehen, immer nur 100.

BID = 70132

Electronicfox

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Also der ist für 100mA Type FI 20/4p Schutzart P30.
220V~/380V~ In=20A Rn=325 Ohm

Anschluss:
380V~:
1=L1, 2=L2, 3=L3, N=N
220V~:
1=L, N=N

Oben ist der Eingang.




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Es ist nicht mein Ziel mit dem Kopf durch die Wand zu gehen, sondern mit den Augen eine Tür zu finden. Also warum kompliziert, wenn’s einfach geht.

BID = 70133

Electronicfox

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Hier die Belegung




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BID = 70332

mippich

Gerade angekommen


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hallo trumbaschl

nun will ich mich auch mal wieder melden nachdem ich informationen eingeholt habe.also der in meinem bild gezeigte fi-ss aus dem jahr 1980 ist definitiv ein DDR-fi.produziert im erzgebirge in der firma:Elektro Installation Annaberg
kurz: EIA die auch heute noch im elektrobereich tätig sind.der ehemalige mitarbeiter sagte auch noch das diese fi's mit für das ausland produziert worden sind.also müsste man mal fragen wo die firma F&G ihre fi's eingekauft oder in auftrag gegeben haben.



Hallo electronicfox

laut der schaltbelegung(bild)funktioniert deine prüftaste im 2pol.betrieb auch nur wenn du anschl.3 mit einbindest d.h.
L an 1 und N an N mit brücke zu 3
und nicht wie du oben beschrieben hast 1=L und N=N,denn die prüffunktion muss gewährleistet sein!



MfG mippich

BID = 70398

Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7574
Wohnort: Wien

Ist ja interessant. Die FIs dürften also für F&G in Annaberg gefertigt worden sein. Optisch sind sie wirklich völlig identisch, abgesehen davon, daß meiner unter dem Schalter das F&G Austria-Logo ins Gehäuse eingeprägt hat.
Das Diagramm auf der Rückseite ist schwer lesbar, aber ich lese bei meinem raus, daß die Prüffunktion den N tatsächlich ausläßt.
Der große 4polige hier ist übrigens nicht für Hutschienenmontage, sondern ist anscheinend nur für Schraubbefestigung gebaut. Wir hatten in der Wohnung jahrelang einen zweipoligen Hutschienen-FI von dieser Sorte.
Das interessante an diesen alten FIs ist, daß sie 80mm hoch sind, also deutlich größer als neue. Ein deutscher Elektriker hat mir gegenüber aber mal behauptet, daß es diese Baugröße in der BRD nie gegeben habe, nur tiefere als heute. Die DDR hingegen scheint doch die alte österreichische Bauform verwendet zu haben. Hier wurde sie erst Anfang der 90er langsam aufgegeben, ein Verteiler von 1992 hat noch den alten 100mA-FI aber neue kleine LS. Endgültig rausgeflogen dürften die 100er erst mit dem Wust an neuen Vorschriften 1998 sein. Damals wurden 30mA bedingungslos für alle Stromkreise <=32A vorgeschrieben, auch der Bestandsschutz für ungeerdete Anlagen ist de facto rausgeflogen.


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