ja ok... *schäm* hab ich mich vertan .. meinte aber das selbe...

Zitat : Benedikt hat am 31 Dez 2003 09:39 geschrieben :

Hier habe ich nun ein kleines Demoprogramm. Im Moment ist es auf 512 Durchläufe eingestellt, benötigt dafür 1024Bytes an Daten. Als Ergebnis liefert das Programm die Frequenzen von 0Hz bis Samplerate/2 (im Beispiel 11,025kHz/2) auf der X-Achse und deren Intensität auf der Y-Achse. Die Auflösung auf der X-Achse beträgt 5512,5/512, etwa 10Hz. Man kann damit also Frequenzen mit 10Hz Genauigkeit bestimmen. In der angehängten Datei befindet sich das Programm und eine Wave Datei. Die Frequenz in der Datei steigt von 10Hz langsam auf 5000Hz an, was man auch deutlich im FFT Programm erkennen kann. Hochgeladene Datei : <A HREF="./uploads/00408_1072859988_FFT.zip" target= " _blank " >FFT.zip</A>

Also ...
Sowie ich das nun verstehe...

1 Werte vom ADC (12Bit) 512 mal hintereinander mit der sampligfreqz in den Ram des Ucs schreiben ... oder ?

Dabei dann auch anfangen diese werte durch den FFT zu jagen (kein plan wie..) oder erst wenn diese 512 werte voll sind ?

Könnte mir einmal jemand eine beschreibung der Variablen zukommenlassen dann komm ich da wohl schneller hinter..
wie das geht.

sven

Hi zusammen,
ich hab mal ne ganz blöde Frage:
Wäre es möglich mit einem PIC12F629 (64Byte Ram, 1K Flash)
für ca. 2,5Euro einen Lowres - Spektrum analysator zu basteln?
Ich hab mir das so überlegt: Einen einfachen Sigma-Delta ADC per Software implementieren und über mehrer Latches eine LED Matrix als anzeige ansteuern. Wenn ich mit 22kHz sample und ca. 50 Werte erfasse, welche Auflösung erhalte ich dann?!?
Wäre cool, wenn das irgendwie funktionieren würde

Grüße,
SIGINT

Zitat :

Einen einfachen Sigma-Delta ADC per Software implementieren

Das solltest Du Dir nicht antun. Damit kommst Du wohl nicht mal bis 1Hz.

Nimm lieber einen µP, der einen 10 oder 12 bit ADC an Bord hat, denn Du wirst weit über 20k-Samples/s holen müssen, um 10kHz auszuwerten.
Daraus ergibt sich auch die Speichertiefe:
Um eine 30Hz Periode mit z.B. 44kSamples/s (CD-Qualität) abzuspeichern, brauchst Du rund 1500 Worte Speicher.
Viel mehr brauchst Du nicht, denn die FFT kann so ausgeführt werden, daß die Meßwerte durch die errechneten Koeffizienten überschrieben werden.

Die wichtigste Operation der DFT ist die Multiplikation mit anschließender Addition im Akkumuklator (MAC).
Deshalb sollte dein µP unbedingt Hardware-Multiplikation beherrschen.
Bei der FFT kommt noch eine spezielle Adressierungsart, Bit-Reverse, hinzu.
Dabei werden die vorderen und hinteren Adressbits gespiegelt.
Ein normaler µP kann das nicht und die softwaremäßige Lösung ist langsam.
Du siehst, das man dazu am besten einen DSP verwendet, denn die können die MAC-Operation und neue Operanden per Butterfly holen in einem einzigen Zyklus erledigen.






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Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

Oki, dann werd ich mal bei gelegenheit googeln...
vielleicht gibt`s ja einen preiswerten DSP und die
passende Software im Netz.

Thx,
SIGINT

Hallo zusammen

habe nun mal nen Schaltplan erstellt
ich steuere die Led s nun mittels 8535 aus
und multiplexe das ganze mit Hilfe den
c-mos Bausteinen
nun fehlt mir eigentlich nur noch die FFT
seid ihr da schon weitergekommen ?
oder habt ihr da etwas neues gefunden ?

ich denke der AVR-Mega hätte genug "Power"
diese Transformation zu realisieren ...

Gruß Matthias


Hochgeladene Datei : analyzer.sch.txt

einfach bei der datei analyzer.sch das .txt entfernen
die datei habe ich im eagle 4.11 erstellt

die 5 IC-Bausteine M5229P sind nun meine "übergangs Filter"
bis ich eine vernünftige FFT Lösung gefunden habe

anbei ein neuer schaltplan
version 1.01

und mein code...
welcher abernoch nicht läuft
da bitte ich um eure hilfe euch den mal anzuschauen
habe nun ein atmel 8535 drinnen wegen den AD/c s

Hochgeladene Datei : c.c

neuer plan version 1.01

Hochgeladene Datei : analyzer.sch.txt

anbei Version 1.02

led treiber ic s hinzugefügt

nun entfallen die zuerst geplanten vorwiderstände und
transistoren

Hochgeladene Datei : analyzer.sch.txt

Du hast doch ganz am Anfang deines QUelltextes alle Ports auf Eingang gescahltet, da können sie ja garnichts ausgeben!

Es muß in den Zeilen DDRn=0x00 natürlich heißen DDRn=0xff

sorry

Sieht nicht schlecht aus soweit. Können die 4515er auch LED's treiben, so ganz ohne Vorwiderstand?