Wenn du unter dem Schmelzpunkt der Glasseide (250 - 400 °C) bleibst, gehen auch diese glasseidenisolierten Drähte, die man aus Elektroherden kennt.

Falls das temperaturtechnisch nicht geht gibt es lange Mantelthermoelemente, die halten teilweise Temperaturen weit jenseits 1000°C aus.

Vielleicht meint er ja auch nur "im Ofen" und nicht in der Brennkammer selbst. Das müsste mit Silikon- oder PTFE-Leitung gehen.

MfG; Fenta

Ich frage mich wieso führt jemand eine Leitung durch den Ofen,oder meint er in den Ofen?

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Das fragen sich die Nicht-Antworter in den anderen Foren, wo er die identische Frage gestellt hat, wohl auch...

Mein spontaner Gedanke wäre das typische Altbauproblem: "Wie komme ich mit dem Kabel an dem verd* Kachelofen vorbei?"
Allerdings wenn es wirklich darum geht sehe ich ganz andere Probleme zuerst... z.B. "Wie komme ich hinter dem DIng vorbei ohne es zu zertrümmern?"
Also wenn das Ding nicht zu den Innereien des Ofens führen soll ist obendrüber oder sonstwie vorbei sicher die bessere Idee.

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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

Aber warum fragt er dann nach nem Temperatursensor?

Alsoin der Brennkammer herrschen bei holz,kohle u.ä. wohl 1000°C, bei gas kanns aber u.u. auch heißer werden, wenn sauerstoff beigemisch wird

Man sollte zudem mal klären was für ein ofen es ist: einer daheim zum wohnzimmer wärmen, oder ein hochofen im stahlwerk, die brenkammer des müllheizkraftwerks, und und und.

Dann könnte man nämlich sagen, ob man es mit temperaturen bis 1000°C, oder gar mehr zu tun hat ....

edit: aso, er hat ja kachelofen egschrieben, demnach isses ja vermutlich doch der ofen daheim, da wirds bis zu 1000°C heiß, nicht heißer.

demnach müßte er also so einen von diesen langen meßfühlern nehmen ......

Marcus

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Ehemaliger forennutzer (ausgetreten)

[ Diese Nachricht wurde geändert von: djtechno am  8 Okt 2006 20:21 ]