Motorradtankanzeige

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Autor
Motorradtankanzeige

    







BID = 22961

Peter2

Neu hier



Beiträge: 47
 

  


Hi,
ich möchte an meinem Motorad eine LED Anzeige verwenden, die aufleuchtet wenn noch eine Resevemenge im Tank ist.
Als Sensor wollte ich ein Orginalteil von Honda verwenden,
es ist ein in ein kleines Gehäuse eingebauter Heiß oder Kaltleiter wenn ich es richtig deute.
Der Sensor wird bei Honda an eine Zentralelektronik angeschlossen von der es keine Schaltplan Infos gibt.
Meine vorstellung ist, das bei einem bestimmten Kraftstoff stand eine LED aufleuchtet, die Bordspannung liegt zwischen 12,5 und13,6 Volt je nach Ladezustand der Batterie.
Der Sensor hat 1,2Kohm wenn er in Benzin eingetaucht ist und1,1Kohm wenn er trocken ist bei einer Umgebungstemperatur von ca 20grad C.
Mein versuche mit einem operationsverstärker Lm741 sind leider gescheitert und ich bitte um Hilfe.
Kennt jemand eine funktionsfähige Schaltung oder weiß jemand wie so etwas einfach zu lösen ist?
Viele Dank für Hilfe,leider bin ich kein Fuchs bei Elektronik.

BID = 23059

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

 

  

Der 741 sollte gut genug sein, wenn das überhaupt so funktioniert.
Füllstandssensoren mit NTC waren/(sind?) als Überfüllschutz für Heizöltanks gebräuchlich.
Dabei erwaärmt der Sensor sich durch den durchfließenden Strom und wird abgekühlt wenn er in die Flüssigkeit eintaucht.

Die von Dir gemessene Widerstandsänderung von ca 10% entspricht bei gängigen NTCs einer Temperaturänderung von 2..5°C.
Ohne Kompensation ist das ist ein bißchen wenig bei Temperaturschwankungen von vielleicht -20°C bis +50°C.

Das kann an der geringen Meßspannung liegen, die Du verwendet hast, die üblichen Multimeter arbeiten höchstens 200mV.
Wie ich die Sache sehe, darfst Du den Sensor aber nicht einfach an eine feste Spannung legen, da die Gefahr des thermischen Durchgehens besteht.
Du solltest mal versuchen, zu messen welche Spannung ein trockener Sensor in der Originalschaltung bringt, und einen dementsprechenden Vorwiderstand verwenden.

Zur Meßwertaufbereitung eignen sich übrigens Komparatoren wie der LM393 oder LM339 besser als der 741.


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Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



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BID = 23150

Peter2

Neu hier



Beiträge: 47

Hi,
vielen Dank für die Hinweise.
Ich bin auf der Suche nach Grenzwertgeber und Füllstandsgeber Schaltungen leider nicht erfolgreich gewesen.
Vieleicht läßt sich eine von mir gefundene Temperaturschaltung so modifizieren das sich daraus eine Tankanzeige machen Läßt.
Kann mir jemand da soweit helfen?


BID = 23209

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

Im Prinzip ja, aber...

1.) R1 und der NTC gehören vertauscht, damit die Lampe bei leerem Tank brennt.

2.) Der Strom durch den NTC muß viel höher sein, als das der 39k Widerstand vorgibt. Wie ich oben schon schrieb, muß die Eigenerwärmung des NTC bei der tiefsten zu erwartenden Umgebungstemperatur (-20°C) höher sein als die höchste zu erwartende Umgebungstemperatur (+50°C), sonst wird er Dir in der Hitze, unabhängig vom Füllstand, stets einen leeren Tank melden.

3.) Wie ich oben schon schrieb, sind wie Komparatoren LM339 (4-fach) besser geeignet als ein normaler OpAmp, weil sie:
a) Noch bei Eingangspotentialen funktionieren, die ihre negative Versorgungsspannung (Motorrad Masse) beeinhalten, während die Eingangsspannung von 741 oder TL7x einige Volt darüber sein muß, und
b) imho geignetere Ausgangsstufen haben. Die Open-Collector-Stufe des LM339 kann typisch 16mA treiben.


Um die Schaltung betriebssicher zu gestalten,solltest Du folgende Ergänzungen vornehmen:

1) Direkt an die Eingangspins des Komparators 100kOhm Vorwiderstände, um die Eingänge vor bösen Spannungsspitzen zu schützen.
2) Aus dem gleichen Grund die Eingangspins über 100nF an Masse legen.
3) Die Batteriespannung der Schaltung über einen 47 Ohm Schutzwiderstand zuführen und die Versorgungspins des IC mit 100µF und einer 24V Zenerdiode überbrücken.
4) C1 wird ersatzlos entfernt.
5) R4 sollte auf 470 0hm geändert werden. Das ergibt eine LED -Strom von rund 15 mA, einen für eine superhelle LED gut ausreichenden Wert. Wenn Du mehr Strom brauchst, spricht nichts dagegen die vier Stufen des LM339 einfach parallel zu schalten, und den Widerstand entsprechend zu verkleinern.

6) Der Geber wird nicht über R1, sondern über eine einstellbare Konstantstromquelle gespeist.
Um deren Wert zu ermitteln, solltest Du den Geber mit heißem Wasser auf etwa 80°C erwärmen, und dann seinen Wert messen.

Anschließend stellst Du die Konstantstromquelle so ein, daß der trockene Geber sich auf diese Temperatur erhitzt. Dazu mußt Du gleichzeitig Strom und Spannung am Geber messen und daraus seinen Widerstand "zu Fuß" berechnen. Dann drehst Du den Konstantstrom ganz langsam, Schritt für Schritt, hoch, bis der gewünschte Widerstand erreicht wird.

Die dabei gemessene Spannung stellst Du dann als Referenz am Komparator ein.



Es gibt noch einen anderen Weg, eine solchen Schalter zu realisieren, den ich vermutlich bevorzugen würde. Ich will das hier nur kurz skizzieren, denn es erfordert eine andere Schaltungstechnik:
Dabei wird der bei 60°C kalibrierte Geber mit 3 weiteren Festwiderständen zu einer Brückenschaltung ergänzt. Die Speisung der Brücke wird so geregelt, daß die Brücke stets abgeglichen bleibt, der Geber also konstant auf 60°C gehalten wird.
Da dann alle Widerstände konstant bleiben, ist leicht einzusehen, daß das Quadrat von Speise- Strom oder -Spannung proportional der benötigten Heizleistung ist.
Dann kann man also einfach die Brückenspeisespannung dem Komparator zuführen.

Das zu bei dieser Technik zu erwartende Problem ist das mögliche Auftreten von diversen Regelschwingungen. Ich fürchte, daß es fast unmöglich ist, diese im Fernkurs in den Griff zu bekommen. Deshalb werde ich hier keine entsprechende Bauanleitung liefern.




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[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 20 Jun 2003 1:16 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 20 Jun 2003  1:20 ]

BID = 23248

Peter2

Neu hier



Beiträge: 47

Vielen Dank für die ausführliche Beschreibung.
Ich glaube die Lösung ist ganz nah, aber ein paar fragen habe ich doch noch.
Zu 1.)und 6.) wohin vertauschen ? nach dem Schaltbild(TL7x) geht R1 und der NTC an PIN 3 (+), soll R1 und NTC an PIN 2 (-)?
bei 6.) soll der Geber (NTC?) über eine Konstandstromquelle gespeist werden.
Ist damit gemeint +12V dann der NTC und dann ein Widerstand an den (LM339)PIN (12-)oder(3+)oder muß da noch ein Widerstand an Masse?
Zu 3.) Die Versorgungspins beim LM339(PIN 3 +V) und (PIN 12 -GND)? mit 100uF und 24V Zenerdiode zu überbrücken.
Ist damit gemeint ein 100uF Elko oder welcher Typ ? hintereinander(in Reihe) mit der Diode mit den beiden PIN,s verbinden, und in welcher Richtung wird die Zenerdiode angeschlossen Anode an (+12V)und Kathode an(-GND)?

Sorry , aber leider bin ich nicht so Fit, deshalb diese Fragen ich hoffe Du verlierst nicht Deine Geduld.



Uploaded Image: Peter3.bmp

BID = 23255

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

Am besten wird es sein, wenn Du mir ein paar Meßdaten des Sensors zur Verfügung stellst, dann kann ich Dir einen gescheiten Schaltungsvorschlag machen.

Ein Meßgerät und den Sensor hast Du, dann brauchst Du noch ein Thermometer, eine Spannungsquelle von etwa 12 Volt, und einen gewöhnlichen Festwiderstand von 470...1000 Ohm (Ohm !!! nicht kOhm wie ich ihn falscherweise als Vorwiderstand der LED gesehen habe)

Wenn der Sensor aussieht, als ob er wasserfest ist, steckts Du ihn und das Thermometer in ein Wasserbad, sonst mußt Du ein Ölbad nehmen.
Fürs Ölbad eignet sich hervorragend billiges Speiseöl, das ist problemlos zu entsorgen und darf auch in den heimischen Kochtopf.
Das Bad erwärmst Du unter Rühren ganz langsam von etwa Eiswasser bis auf vielleicht 80°C und notierst Dir etwa alle 10°C den Widerstand des Sensors und die genaue Temperatur.


Anschließend brauchen wir noch die Messung des Wärmewiderstandes am wieder gesäuberten trockenen Sensor.

Dazu mißt Du zuerst mal den genauen Widerstand des oben erwähnten Festwiderstandes. Ich weiß daß der drauf steht, aber wie Lenin schon sagte : Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser !


Dann schließt Du den Sensor in Reihe mit dem Widerstand an die 12V Quelle an, wartest 5 bis 10 Minuten und mißt dann einzeln die Spannung über dem Sensor und dem Widerstand.


Diese Meßwerte möchte ich alle unkorrigiert und ungeschönt haben.

Hat Dein Sensor eigentlich zwei von Masse isolierte Anschlüsse oder ist einer davon, wie oft üblich, mit dem Einbauflansch verbunden ?




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BID = 23268

Peter2

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Beiträge: 47

Ich bin begeistert von dem Angebot vielen Dank.
Habe schon angefangen mit den vorbereitungen, das Öl ist im Gefrierschrank.
Ja der Sensor hat einen vom Gehäuse isolierten Kabelanschluß,der andere Anschluß ist das Gehäuse

BID = 23272

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
....Ja der Sensor hat einen vom Gehäuse isolierten Kabelanschluß,der andere Anschluß ist das Gehäuse...


Das hatte ich mir schon gedacht. Dann hätte Dein ursprünglicher Schaltungsvorschlag mit Plus am Sensor eh nicht funktioniert, aber vielleicht wär danach der Sensor i.A. gewesen.

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BID = 23284

Peter2

Neu hier



Beiträge: 47

Da ich zwei Senoren habe, die aber von unterschiedlichen Motorradmarken stammen Honda Sensor A, und Aprillia Sensor B, habe ich auch die Messung an beiden vorgenommen, obwohl die Sensoren Baugleich aussehen, haben sich zwei unterschiedliche Messergebnisse ergeben.
Sensor A von 0`C bis ca. 80`C in 10ner schritten in ohm,
2100,-1700,-1200,-1100,-900,-700,-500,-420,-340
Sensor B von 0´C bis ca. 80´C in 10ner schritten in ohm,
4200,-3100,-2400,-1800,-1300,-1100,-900,-700,-500
Ich habe Öl im wasserbad erwärmt und dann laufend die Temperaturänderung und Widerstandsänderung notiert das ist sicher kein geeichtes Ergebnis, aber daraus müßte sich doch erkennen lassen wie der Sensor arbeitet.
Falls so ein Sensor beim probieren abraucht, müßte doch ein anderer NTC mit ähnlichen Werten in dem Originalgehäuse auch funktionieren, ist sicher fummelig aber mechanisch traue ich mir das zu, sowas zu machen.
Es wäre wunderbar wenn ich für die unterschiedlichen Sensoren von Dir die ensprechende Formel zur Bestimmung des Widerstandes bekommen könnte dann kann ich mir ja auch
gegebenenfalls mal einen eigenen Sensor fummeln denn als Ersatzteil wird so ein Sensor kaum zu bekommen sein.
Ich finde es wunderbar wie Du mir bei meinem Thema hilfst Danke, ohne so ein Forum wäre ich kaum in der Lage solche Dinge zuverwirklichen.

Uploaded Image: P6200269.bmp

BID = 23296

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

Danke für das Photo, jetzt kann ich mir den mechanischen Aufbau auch etwas besser vorstellen.
Offenbar ist in dem Töpfchen, das als mechanischer und Spritzschutz vielleicht auch als Ex-Schutz dient, ein mehr oder weniger normaler NTC wärmeisoliert aufgehängt.
Kann sein, daß auch noch ein normaler Widerstand drin ist, um ein thermisches Weglaufen zu verhindern.
Könnte u.U sogar ein PTC sein, die haben auch Bereiche mit negativem Tk. Die Auswertung der Kennlinie sollte all das verraten.

Machst Du auch noch die Messungen des Wärmewiderstandes, die ich oben beschrieben habe ?


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BID = 23304

Peter2

Neu hier



Beiträge: 47

Sorry,in meiner Begeisterung hatte ich diesen Wert ganz vergessen.
verwendeter Widerstand Metallschicht 1000 ohm, mit Multimeter im Bereich 2KOhm -1012Ohm gemessen.
Im Messbereich DCV 20 V, 12V am Netzteil eingestellt
SensorA, 1.)Messung der Spannung NTC+Widerstand-6,3Volt(Sensor Kalt)
SensorA, 2.)Messung der Spannung NTC+Widerstand-7,2Volt
Nach ca.3Minuten hat sich die Spannung bei 7,2Volt
stabilisiert keine weitere veränderung.
SensorB, 1.)Messung der Spannung NTC+Widerstand-5,3Volt(Sensor Kalt)
SensorB, 2.)Messung der Spannung NTC+Widerstand-6,1Volt


Die Raumtemperatur 22,5´C
Am Sensorgehäuse konnte ich keine Erwärmung feststellen


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Peter2 am 20 Jun 2003 22:10 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Peter2 am 20 Jun 2003 22:27 ]

BID = 23313

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

Also ich versteh nun wirklich nicht, was Du da gemessen hast.


Zitat :
12V am Netzteil eingestellt


Na schön, aber das hilft nicht wirklich.

Ich hatte doch extra geschrieben, daß die Spannung über dem Vorwiderstand und dem NTC einzeln zu messen sind.

Was ist dann das :

Zitat :
Messung der Spannung NTC+Widerstand-7,2Volt

?

Die Spannung der Reihenschaltung "NTC+Widerstand" muß immer die Betriebsspannung ergeben, also rund 12V.
Was also hast Du gemessen ?
Mich interessiert wirkich die genaue Spannung die Du am Sensor mißt, und die genaue Spannung, die Du am Widerstand mißt. Zusammenaddiert ergeben sie die Betriebsspannung von rund 12V, aber das ist unwichtig.

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BID = 23327

Peter2

Neu hier



Beiträge: 47

Na da habe ich ja wohl was völlig falsch verstanden.
12V am Netzteil
SensorA, Messung der Spannung NTC- 4.9V, Widerstand-7.1V

SensorB, Messung der Spannung NTC- 5.9V, Widerstand-6.0V

BID = 23410

Bubu83

Schreibmaschine



Beiträge: 2819
Wohnort: Allgäu

Hi,
da kommt mir grad ein Gedanke: Wieso nicht einfach einen Quecksilber-Neigungsschalter benutzen?? Der Schwimmt im Benzin, wenn es dann leerer wird, ändert sich langsam der Winkel und irgendwann schaltet er ein/bzw. aus.
Das wäre doch ganz einfach. Den Schalter an einem benzinfesten, schwimmenden Material festmachen (muss in Benzin schwimmen)

Gruß
Bubu

BID = 23411

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

Weils die Sensoren fertig gibt und eine solche Bastelei mit mechanischen Teilen nicht leicht betriebssicher hinzubekommen ist. Das Problem, daß alles benzinfest sein muß, hast Du ja selbst schon erkannt.
Für die KFZ-Industrie ist der NTC für ein paar Cent sicher billiger als eine Mechanik.

Übrigens würde ich anstelle des bösen Quecksilberschalters, dessen Anschlußdrähte vielleicht abgeleiert werden, dann lieber einen Reedkontakt nehmen, und einen Schwimmer mit Magnet.

Aber zum Glück steht das ja nicht zur Diskussion.

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