Gefunden für maximaler netzinnenwiderstand - Zum Elektronik Forum |
| 1 - 200 m lange 32A Leitung -- 200 m lange 32A Leitung | |||
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| 2 - Prüfung elektrischer Installationen -- Prüfung elektrischer Installationen | |||
| Woher weisst du, dass dieser auch den Spannungsfall messen kann ???
Aber mal aus eigener Überlegung: Der Spannungsfall ist ja erstmal nicht unbedingt eine Sicherheitsrelevante Sache. Trotzdem wird in der VDE 0100-520 ein maximaler Spannungsfall von 4% und jetz kommt das wichtige zwischen Hausanschlusskasten und zB. Steckdose empfohlen. Dieser Spannungfall hängt vom Strom und dem Leitungswiderstand ab. Als Strom setzt man bei der Berechnung den Nennstrom der Überstrom-Schutzeinrichtung ein. Wie will man diesen Spannungsfall nun messen ?? Was man messen kann ist die Schleifenimpedanz bzw. den Netzinnenwiderstand. Damit lässt sich der Spannungsfall für den Nennstrom der Überstromschutzeinrichtung auch errechnen. (Könnte ja Geräteintern geschehen.) ABER: Da ist auch immer der Spannungsfall VOR dem Hausanschluss drin, nicht nur der ab dem Zähler. Da ist nun die Frage welche Aussagekraft dieser Wert hat ?! Gruß Kai ... | |||
3 - Überlastung bei zu hohem Erdungswiderstand ? -- Überlastung bei zu hohem Erdungswiderstand ? | |||
| Hmm, dies entspricht in der Aussage genau dem Gegenteil dessen was mir im anderen Thread hier gesagt wurde.
Habe mehrfach in Büchern aus der VDE Schriftenreihe gelesen: "Koordinierung des Schutzes bei Überlast und Kurzschluss" was wohl so auch in VDE 0100-430 steht: Sinngemäß: Wird eine Vollbereichssicherung für den Schutz bei Überlast gewählt (Nach oben genannten Bedingungen also I2<1,45*Iz und In<Iz) UND entspricht das Ausschaltvermögen mindestens dem bei vollkommenem Kurzschluss so ist auch der Schutz bei Kurzschluss sichergestellt. Natürlich ist noch k²S²>I²t zu beachten aber das gilt ja für große Kurzschlussströme. Laut Theorie schütz nun also die Sicherung die Leitung für "alle" Fälle. Über eine Mindesthöhe des Kurzschlussstroms ist nichts ausgesagt. Jetz finde ich allerdings im Buch von Prof. Kiefer (VDE 0100 und die Praxis) eine Textstelle in der steht, dass die Schutzeinrichtung im Kurzschluss die zu schützende Leitung in 5 Sekunden abschalten muss ?! (In andern Foren wurde sich über diese 5 Sekunden schon gestritten) Also, WENN die 5 Sekunden unbedingt einzuhalten sind, dann ergibt sich klar ein maximaler Netzinnenwiderstand. ! Bei einem Leitungsschutzschalter ist für <5 s Abschalt... |
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