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1 - Erfahrung wiederaufladbare Knopfzelle -- Erfahrung wiederaufladbare Knopfzelle | |||
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2 - Solarleuchten Leuchtdauer verlängern -- Solarleuchten Leuchtdauer verlängern | |||
So mal Klartext eine Solarzelle hat eine Leerlaufspannung und einen Kurzschlussstrom.
Bei der Leerlaufspannung fließt fast kein Strom. Anderseits liefert die Solarzelle bei max Strom so gut wie keine Spannung mehr. Wenn du eine Solarzelle mit einem Akku belastet bricht die Spannung ein. Die Solarzelle kann nur eine bestimmte Leistung liefern. Die Werte die die Hersteller angeben sind die max möglichen Werte bei max Beleuchtung der Zelle! Zum Vergleich kannst du einen kleinen Akku (egal ob NC-Knopfzelle oder Kleinbleiakku auch über ein Kondensatornetzteil am 230 V -Netz laden. Der Blindwiderstand des Kondensators begrenzt die max Leistung des Netzteils. Ob du an dem Kondensatornetzteil nun eine Zelle oder 5 Zellen in Reihe lädst spielt keine Rolle nur der Ladestrom sinkt bei 10 Zellen in Reihe gegenüber einer Zelle. Auf die Solarzelle übertragen bedeutet das obwohl die Zelle auch einen 3 V Akku lädt kann sie auch einen 1,2 V Akku laden nur bekommt der dann eben einen höheren Ladestrom. Gehen wir mal davon aus das Deine Solarzelle 3 W liefern kann. Dann sind das bei 3 V Akku 1 A Ladestrom und bei 1 V Akku eben 3 A Ladestrom! Die Kleinen Solarzellen werden aber höchstens 0,5 W haben. Du kannst als Vorsichtiger auch die Spannung der Solarzelle mit einer Leistungs-Z-Diode begrenz... | |||
3 - DCF77 Empfang auch ohne Erdung möglich? -- DCF77 Empfang auch ohne Erdung möglich? | |||
Also ich kann deine "elektrisches Feld Empfangs" - Theorie nicht wirklich nachvollziehen, da wie gesagt IMHO die Antennenlänge in meiner Werkstatt bei weitem nicht ausreicht um von der E-Komentente etwas auffangen zu können.
Ich habe jetzt mal nur das DCF Modul mit einer 3V Knopfzelle versorgt. Das lange Kabel und den µC hab ich mir vorerst gespart. Das Ausgangssignal messe ich mit meinem Oszi mit ausreichendem Sicherheitsabstand (etwa 1m) (Mein Oszi läuft auch mit Akku, daher kann auch auch galvanisch getrennt messen) Damit liefert das Modul nun ein absolut sauberes Signal, egal ob geerdet oder nicht! (Ich brauche nur das Netzkabel meines Oszis aus- oder einstecken.) (Auch das spricht gegen die E-Feld-Empfangs-Theorie.) Ich habe außerdem mal das Steckernetzteil, das ich sonst verwende unter die Lupe genommen und die "Gleichtaktausgangsspannung" gemessen. Soll heißen: Das Oszi geerdet und den Tastkopf an einen Pol der Ausgangsspannung gehalten, die Masse-Klemme vom Tastkopf bleibt offen. Das Ergebnis ist das Bild im Anhang: Sage und schreibe 150V Amplitude bei 50Hz! Das Oszi hat samt Tastkopf dabei einen Eingangswiderstand von 10 MOhm. Zum Vergleich: der lose auf dem Tisch liegende Tastkopf bringt eine 50Hz Schwing... |
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