Gefunden für drehschalter elektro symbol - Zum Elektronik Forum |
1 - Schaltet sich teils nicht ab -- Backofen Siemens HE11100/03 | |||
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2 - Ist diese Instalation möglich? -- Ist diese Instalation möglich? | |||
Naja, was soll ich sagen zu den Elektrokenntnissen meines Vaters, Elektriker ist er keiner, das schon mal vorneweg.
Er hat in seinem Haus aber die komplette Elektro Instalation gemacht ab Hauptanschluss mit FI Schrank etc. welche vom Amt abgenommen wurde. Problem ist halt, dass sich mittlerweile auch einiges an den Anforderungen / Vorschriften geändert hat. Somit ist er bestimmt nicht auf dem neusten Stand der Technik. Deshalb auch die Anfragen an die Profi Elektriker. Dennoch habe ich eine Frage, welche ausschliesslich zu meinem Verständniss beantwortet werden darf. Und nicht um hier Jemanden die Verantwortung zu übertragen. Warum muss bei einer neuen CEE Steckdose ein FI zwischengeschaltet werden, also zum Beispiel wie bei der Variante von Elektrofreak? Warum reichen da die Schmelzsicherungen nicht aus, die bereits verbaut sind? Ist das eine Norm wie zb. nach jeder 400V Dose muss ein FI hin? Die Schmelzsicherungen haben bei der letzten Abnahme im Sommer auch gereicht, als mit denn 400V auf den Drehschalter gefahren wurde. ... | |||
3 - Maschine tot -- Waschmaschine Bauknecht WA S04 Di | |||
Hi,
bin Elektro-Ing. also so Grundlagen ![]() Vielen Dank. Gruß kami ... | |||
4 - Identifizierung von Schaltern der 30er bis 60er Jahre -- Identifizierung von Schaltern der 30er bis 60er Jahre | |||
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir sanieren z. Zt. ein Haus aus den 30er Jahren in München und Wunsch ist eine teilweise Adaptierung an den Stil der Zeit. Dies betrifft auch die Elektro- und Lichtausstattung. Unabhängig von der Frage, welches Repliken-Programme (zusätzlich) zum Einsatz kommen (THPG, Berker etc.), ergibt sich bei den bestehenden Steckdosen und Schaltern aufgrund von Renovierungen in den 50er-70er Jahren ein ziemlich uneinheitliches Bild. Nun hatten wir schon Kontakt mit Dem Deutschen Museum in München, Archiv Berker, Repliken-Hersteller u.a. - leider kennt sich -abgesehen von den Bakelit-Serien der 30er Jahre (Foto 1, entspricht Katalog Maté Wien 1936) keiner genau aus mit den alten Schalter-Programmen. Fragen wären: 1. Wo stecken die echten Kenner des Themas? Bitte Kontaktaufnahme direkt per Telefon (0 89 / 21 57 96 00) oder per e-mail (info@baudenkmalpflege.eu). 2. Aus welcher Zeit stammen - Bild 1: Drehschalter schwarz (wohl 30er Jahre?), Laufzeit ? - Bild 2: "karnies"-förmig (1/4-Rundkehle mit Gegenschwung zu den Rändern hin, wie bei klass. Säulenbasis) im Profil abgerundete Steckdose | |||
5 - Zugentlastung aus Metall zulässig? -- Zugentlastung aus Metall zulässig? | |||
Eindeutig diese Serie hier:
http://www.blass-elektro.de/index.php?page=katalog&node=53 Die Standard-UP-Serie wirkt vom Design genauso altertümlich, von der Verarbeitung allerdings weit weniger solide. Mir scheint auch der Deckel aus Melaminharz zu sein, jedenfalls ein schwerer, spröder Kunstoff wie sich das gehört. Die Ausführung mit geschlossenem Boden ist für meinen Anwendungszweck ideal, damit müßte die Leiste nämlich für die Montage auf Holz zulässig sein (soll in der Küche eine aktuelle 1-fach-Steckdose ersetzen, Mehrfachsteckdosen auf der Arbeitsplatte zwischen Zitruspresse und Brotdose sind nicht so prickelnd). Solche Restposten tauchen offenbar immer wieder auf, in einem anderen Baumarkt habe ich vor etwa 4 Jahren plötzlich runde AP-Drehschalter IP44 gesehen, ein Design das so seit den 50ern produziert wurde. ... | |||
6 - Erfindung der Wechselschaltung -- Erfindung der Wechselschaltung | |||
Um mal wieder auf die Schaltungen zurückzukommen... zitiere ich mal aus der "Elektro-Auskunftei" von 1912:
Kreuzschalter: Ein hauptsächlich für Treppenbeleuchtungen verwendeter Drehschalter, welcher dieselbe Lampengruppe von verschiedenen Stellen ein- und auszuschalten gestattet. In dem Buch sind auch ein paar alte Reklamebilder drin mit Schaltern. Die Wechselschaltung fehlt allerdings. Gruß Martin ... | |||
7 - Schweißgerät - Stecker ab -- Schweißgerät - Stecker ab | |||
Hallo zusammen,
ich hab heute ein Elektro-Schweißgerät ausgegraben, da ich mich etwas mit der Schweißmaterie befassen möchte. Aber sehr weit bin ich nicht gekommen, denn: Stecker is abgezwickt. Fiel mir dann auch wieder ein, dass der CEE Stecker irgendwann mal gebraucht wurde und kurzerhand am selten verwendeten Schweißgerät abgepitscht wurde. Klar: also wieder dran das Ding.... Aber weiter als diesen Gedanken zu fassen bin ich dann auch nicht gekommen, denn: Das Kabel besitzt 3 Adern. An dem Gerät gibt es einen Drehschalter der links mit 220V und rechts mit 380V beschriftet ist. Aber nach links lässt er sich gar nicht drehen - ist irgendwie gesperrt. Also 380V - aber 3 Adern ![]() Macht die beschriebene Anordnung irgendwie Sinn oder hat sich da einer für irgendwelche seltsamen Bedürfnisse etwas mit der Leitung zurecht gefummelt??? Grüße von den Tresor in seiner Hausbank aufschweißen wollenden CM ![]() [ Diese Nachricht wurde geändert von: CaptainMenz am 21 Jul 2004 18:28 ]... |
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