Gefunden für dielektrikum alu leiterplatte - Zum Elektronik Forum |
1 - Antennendosen setzen, worauf achten, eventuell Kaufempfehlung -- Antennendosen setzen, worauf achten, eventuell Kaufempfehlung | |||
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2 - DCF77 Empfang auch ohne Erdung möglich? -- DCF77 Empfang auch ohne Erdung möglich? | |||
Zitat : Weil ein solches Ferrit auch ein Dielektrikum mit einer sehr hohen und verlustbehafteten Dielektrizitätskonstante darstellt, an das man möglichst nur magnetisch ankoppelt. Aha, ein interessanter Punkt, wieder was gelernt. D.h. ein Spulenträger aus Kunststoff würde die Güte schon wesentlich verbessern.? Ich hab jetzt mal ein Stück Alu-Folie mittels Laborklemmen mit dem Schutzleiter verbunden, darauf ein Stück Papier bzw. Wellpappe und darauf der DCF77 Empfänger (nicht geerdet) Mit Wellpappe sehe ich keine sichtbare Veränderung. Mit Papier wird das Signal deutlich schwächer (die Impulse werden schmaler), aber nicht unbedingt besser. Die Stabantenne LIEGT jeweils auf der Fläche etwa quer zur Nord-Süd-Richtung. Das bringt also nichts. Wie schon gesagt: Der Punkt den ich nicht verstehe ist warum eine Erdung der ganzen Schaltung (egal wo und womit) eine deutliche Verbesserung bringt. ... | |||
3 - Aluplatinen (MCPCB) per Tonertransfer aus der Kaffeemaschine. Ein Erfahrungsbericht -- Aluplatinen (MCPCB) per Tonertransfer aus der Kaffeemaschine. Ein Erfahrungsbericht | |||
Hallo Platinen-Selberbauer, ![]() ich wollte mal kurz meine Erfahrungen zur Tonertransfermethode kundtun. Dies ist natürlich ein alter Hut, aber mit „Metal Core PCB“ und Kaffeemaschine auch wieder ein wenig neu, hoffe ich. Als Trägerplatine für Hochleistungs-LEDs (>3W) wollte ich mich nicht auf FR4 verlassen. ![]() Thermisch besser ist eine Metallkernplatine. Diese kann man natürlich fräsen, dabei muss aber peinlichst genau auf die Frästiefe geachtete werden. Jeder µm Dielektrikum, dass man wegfräst, reduziert die Spannungsfestigkeit. Also: Ätzen. Dieser Arbeitablauf hat bei mir mit erträglicher Ausbeute funktioniert: Layout gespiegelt per Laserdrucker Samsung ML1610 (Originaltoner, Papierart „Dick“, Helligkeit „Dunkel“, 600dpi) auf „REX Premium Inkjet Fotopapier hochglänzend“ (gab’s mal bei Aldi, 50 Blatt DIN A4 für ~ 6 Euro) gedruckt. Kupferseite der Metallkernplatine | |||
4 - Frage zum Elektrolyt - Kondensator -- Frage zum Elektrolyt - Kondensator | |||
Zitat : hab ich hier was komplett falsch verstanden oder woran kann das liegen ? Das aktive Element, das Dielektrikum, in Al-Elkos ist eine nicht einmal hauchdünne Schicht Aluminiumoxid, die durch elektrolytische Oxidation auf die positive Aluminiumfolie aufgewachsen (formiert) ist. Dieses Al2O3 weiß erst einmal nichts von einer Richtungsempfindlichkeit und der Elektrolyt dient nur als negative Gegenelektrode die sich der Oxidschicht ganz genau anschmiegt. In den Elektrolyt taucht die negative Alu-Folie ein, die aber nur die Aufgabe hat, einen leitenden Kontakt zum Elektrolyt herzustellen. Im Betrieb bekommt die Oxidschicht mikroskopische Fehler, die aber sofort dadurch repariert werden, daß unter dem Einfluß von Betriebsspannung und Elektrolyt ein paar Aluminiumatome der positiven Folie oxidiert werden. Aus diesem Grund haben Elkos einen höheren ... |
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