Gefunden für berechnungen gleichrichter - Zum Elektronik Forum |
1 - Welcher Trafo für 16V/500mA DC? -- Welcher Trafo für 16V/500mA DC? | |||
| |||
2 - Gleichrichter / Grätz-Brücke --> Glättung der Ausgangsspannung -- Gleichrichter / Grätz-Brücke --> Glättung der Ausgangsspannung | |||
Zitat : Macht 150W ... das bei 24V macht einen Strom von 6,25A. Kann man das so rechnen und als Hausnummer nehmen? R = U/I = 24V / 6,25A = 3,84Ohm = 4Ohm Stimmt schon so, nur dass du eben keine 24V DC aus dem Gleichrichter bekommst. Zitat : und ein 470 microF Kondensator zur Glättung470µF ist viel zu wenig für 6A. Man könnte jetzt ausufernde Berechnungen anstellen, wie groß der Elko denn sein sollte, es genügt i.d.R. aber auch die allgemeine Weisheit: 1000µF/A Dein 20mF Elko sollte also mehr als genügen, bzw. ist eigentlich schon zu groß. Wenn du ihn kleiner wählst, vergrößert sich auch der Wechsel... | |||
3 - Dimensionierung von einem LC-Siebglied -- Dimensionierung von einem LC-Siebglied | |||
Zitat : 2. Treffer, super. Mit Formeln und Erklär:So super finde ich das nicht. Ich bin nicht einmal sicher, ob der Autor wirklich verstanden hat, worüber er schreibt. Zitat : Die Ausgangsspannung einer Gleichrichtschaltung muss nach dem Ladekondensator weiter geglättet werden.Dies stimmt schon einmal nicht, denn es ist durchaus möglich ganz ohne Kondensatoren, nur mit einer Drossel, auszukommen. Insbesondere bei hohen Strömen und gleichzeitig geringen Spannungen macht man das. Auf solche Schaltungen mit L-belastetem Gleichrichter geht der Autor überhaupt nicht ein, vielleicht kennt er sie gar nicht, obwohl sie hervorragend funktionieren. Die rest... | |||
4 - helft mir biiiittte mal - hab noch gar keine Ahnung... -- helft mir biiiittte mal - hab noch gar keine Ahnung... | |||
Hallo allesamt,
ich hab da ein vermutlich kleines, für mich aber immer noch unlösbares Problem. Ich muß das Signal eines Induktivgebers in ein Rechtecksignal (nur an oder aus, also nicht wirklich digitalisiert) umwandeln und brauch aber noch einen zusätzlichen Ausgang, bei dem ein Rechtecksignal mit doppelter Frequenz anliegt. Wenn meine kleinen Berechnungen stimmen, dann kommen als Eingangsfrequenz nicht mehr als 40Hz raus, was bedeutet, dass bei diesem kleinen Induktivgeber wohl auch keine hohen Spannungen auftreten werden. Und genau da fängt nun das Problem an. Bei sehr kleinen Frequenzen kommt ja praktisch kein brauchbares Eingangssignal mehr raus. Ursprünglich dachte ich an ein ganz normales NAND-Gatter, bei dem ein Eingang auf high gelegt ist und das Signal vom Induktivgeber (nachdem nie negative Halbwelle mit nem Gleichrichter nach "oben" geklappt ist) bei jedem Nulldurchgang ein Ausgangssignal hervorruft. Lieg ich da schon mal richtig? Aber wie hoch muß die Signalspannung sein?, wie verstärke ich sie wenn nötig und wie bekomme ich die nötige Frequenzhalbierung? Vielen Dank für die Infos Max... |
Zum Ersatzteileshop Bezeichnungen von Produkten, Abbildungen und Logos , die in diesem Forum oder im Shop verwendet werden, sind Eigentum des entsprechenden Herstellers oder Besitzers. Diese dienen lediglich zur Identifikation! gerechnet auf die letzten 30 Tage haben wir 12 Beiträge im Durchschnitt pro Tag heute wurden bisher 11 Beiträge verfasst 14 Besucher in den letzten 60 Sekunden alle 4.29 Sekunden ein neuer Besucher ---- logout ----su ---- logout ---- |