Gefunden für abl sursum steckdose - Zum Elektronik Forum





1 - Warum verlegt man auch heute bei Steckdosenkreise keine 3 x 2,5qmm? -- Warum verlegt man auch heute bei Steckdosenkreise keine 3 x 2,5qmm?




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  Hmm, ich sag mal soviel das ich in meiner eigenen ETW folgende Elektrische Mängel mit meinem bisherigen Wissenstand selbst behoben habe, die durch den Vorbesitzer verursacht, bzw. vorher durch einen Elektriker mangels nötigem Werkzeug etc.

Mängel

Spülmaschinendose nicht geerdet, da Erdleiter bei durchbohren der Fliesen getrennt. Provisorische Erdung per Wasserleitung und PE Kabel.

Elektriker behob dies, und unterbrochenen PE mit PE von Herdanschlussdose verbunden.

Wohnzimmer einige Dosen ohne PE, bei öffnen der anderen Dosen war der PE unterbrochen. PE wieder angeschlossen.

Außensteckdose (Billig Produkt) Balkon ist zerfallen beim letzten Grillen, ersetzt gegen eine Jung Außensteckdose.

Diese wurde mit einem Lichtschalter nur 10AX betrieben, gegen 16AX Schalter ersetzt.

Perilex Dose ersetzt, da 1 Kontakt verbrannt war.

Lichtschalter so angeschlossen, das nur L geschaltet wird und nur auf dem Fußkontakt nur Spannung anliegt und nicht über die Fassung.
2 - PC-Netzteil knallt Sicherung raus -- PC-Netzteil knallt Sicherung raus
Man sollte aber nicht einfach einen anderen 16A-LS einbauen! Im Fall einer Erneuerung, die hier dringend geboten erscheint, sollte man gleich auf die sichereren B13/C13-LS zurückgreifen, in deinem Fall wohl C13.

Desweiteren sind H-LS eben nicht träge (Trägheit bezieht sich auf das Verhalten im Kurzschlussfall). H-LS lösen schon beim 2,5-3-fachen des Nennstromes aus, B-LS beim 3-5-fachen, C-LS beim 5-10-fachen, ... etc..

H-LS haben aber noch einen gravierenden Nachteil: Bei Überlast, also einem nicht erheblich über dem Nennstrom liegenden Strom, der lange Zeit auftritt, schützen sie nur sehr sehr schlecht und es kommt daher oft zu Leitungsbränden im Fall von Überlast nach einem H-LS!

Warum B/C13 und nicht B/C16?
Leitungsschutzschalter der Charakteritiken A/B/C und D (Die Charakteritik gibt Aufschluß über die Auslösebereiche bei Kurzschluss und Überlast) haben eine Überlasttoleranz von 1,13 - 1,45 * Nennstrom. Das würde bei 16A bedeuten. früheste Auslösung bei 18,1A, spätestens bei 23,2A, im Schnitt bei ~20,5A. Etwa 20A, bei denen die meisten B/C16-LS nich nicht auslösen, sind aber viel zu viel für die nicht besonders lastresistenten Schukosteckdosen und die oftmals verlegten Leitungen mit einem Querschnitt von 1,5mm². Somit könnte es wieder bei Überl...








3 - Fi-Schutzschlater in Unterverteilung ... Test -- Fi-Schutzschlater in Unterverteilung ... Test
Normalerweise ist der letzte, der an einer anlage arbeitet, für eventuelle Unfälle, die aus Fehlern an der Installation haftbar, wenn er den Fehler bei korrekter arbeit mit den gängigen Werkzeugen bzw. Meßgeräten gefunden hätte. Dazu zählen unter anderem:
- Isolationsmessung: Sehr wichtig, um Isolationsfehler (Leitungsschäden) zu erkennen!
- Messung des schleifenwiderstandes, um sicherzustellen, dass die Leitungen ausreichend dimensioniert sind, damit der LS bei einem Kurzschluss abschaltet. Auch lose Klemmen und Ähnliches fallen dabei normalerweise auf!
- Prüfunng, ob bei der maximal zulässigen Berührungsspannung der FI abschaltet.
- Fi-Fehlerstrom-Prüfung (meist in einem)
- Messung des Ableitstromes. Erklärung würde jetzt zu lange dauern, nur, kurz gesagt, prüft man damit, ob die Summe der Ableitströme, die von Geräten wie Netzfiltern und schaltnetzteilen verursacht wird, bei unterbrochenem PE zu lebensgefährlichen Körperströmen führen könnte.

Ich verstehe eines nicht: Wenn du offensichtlich noch Lücken in deinem Wissen hast und noch nicht mal über einen zweihand-Spannungsprüfer verfügst - warum arbeitest du dann an elektrischen Anlagen und nimmst so ein Risiko für dich in Kauf? Ich arbeite zwar auch ohne versicherungsrechtliche Rückendeckung an Anl...
4 - Der schöne Pfarrsaal... -- Der schöne Pfarrsaal...
Hat was wahres... warum allerdings der TÜV Österreich den Saal noch nie zugedreht hat ist mir unklar...
Heute ist uns der Klemmdeckel eines Peschelrahmens runtergefallen... die Originalinstallation besteht aus klassischen teergetränkten Textiladern in Bergmannrohr, rote PE wurden irgendwann anscheinend dazugezogen. Zumindest an den meisten Stellen...

Das Rätsel der Steckdose der der N fehlte haben wir dann auch gelöst... der geht über einen Schalter auf der anderen Seite der Tür. (der 10A-Schalter ist in dem Fall ok, ist nur mit 10A abgesichert).

Für den Fall der Fälle haben wir im Backstagebereich eine volle Schachtel Reservesicherung deponiert... ob die Schulband mit 10A-Steckdosen auskommt ist zweifelhaft. Wir haben schon überlegt, ob wir Wetten auf die Anzahl der durchgebrannten Sicherungen bis Veranstaltungsende abschließen sollen...

Das nächste NYM-Verlängerungskabel ist auch aufgetaucht. Dafür wenigstens auch ein schön langes aus H05VV-F 3G2,5.

Habe ich schon erwähnt, daß ABL-Sursum-Gummistecker elend schlecht montierbar sind? (mußte jede Leitung zerlegen und zum Teil neu klemmen)... ...

Nicht gefunden ? Eventuell gibt es im Elektroforum Transistornet.de für Abl Sursum Steckdose eine Antwort
Im transitornet gefunden: Abl Steckdose


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