Gefunden für 2008 schieberegister - Zum Elektronik Forum |
| 1 - Eine Zufallszahl mit Hardware generieren -- Eine Zufallszahl mit Hardware generieren | |||
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| 2 - Digitale Uhr mit 7Segment, Decoder und Multiplexer!? -- Digitale Uhr mit 7Segment, Decoder und Multiplexer!? | |||
Zitat : Mit 3Bits rede ich den Multiplexer an, der dann entscheidet welches 7-Segment jetzt dran kommt.Dann ist das also garkeine Uhr, sondern nur eine Anzeige? Wenn du die Multiplexerei nicht unbedingt wegen des Display-Typs brauchst, dann verzichte lieber drauf, sondern schaufle 28 oder 32 Bit einfach in vier hintereinandergeschaltete 8-Bit-Schieberegister, die direkt die 7-Segment-Displays antreiben. Dadurch wird die Schaltung viel einfacher und du kannst dir aussuchen, ob du Displays mit gemeinsamer Anode oder gemeinsamer Kathode verwenden willst Ausserdem kannst du so Segmentkobinationen, (z.B. ----) darstellen, die du bei der Verwendung von Decodern nicht hinbekommst. [ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 19 Dez 2008 11:44 ]... | |||
3 - 5x7 Matrix am ATMEGA8 mit 74HC595 -- 5x7 Matrix am ATMEGA8 mit 74HC595 | |||
| Die Schaltung sieht soweit schonmal gut aus. Das Flackern wird an BASCOM liegen. Basic ist nicht grade dazu geeignet zeitkritische Dinge auszuführen. Besser wäre C oder Assembler. Vielleicht bringt ein schnellerer Quarz eine Besserung, ist aber eher ne Behelfslösung. Wenn dann auch noch das scrollen hinzukommt wird das warscheinlich ganz zusammenbrechen.
Hast du noch genug Portpins frei? Ich persönlich würde die Zeilenansteuerung direkt per Portpin und nicht mit einem Schieberegister machen. Wenn nicht, wäre ein Dezimalzähler (CD4017) sinnvoll, da eh immer nur 1 Ausgang aktiv ist. EDIT: Willkommen im Forum
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Racingsascha am 26 Okt 2008 23:15 ]... | |||
| 4 - Suche nach Bauteil oder baugleichem -- Suche nach Bauteil oder baugleichem | |||
| Oh Du wolltest ne aktive ~~~~~:-Q
Die Platine "einfach so" zu lassen wird wohl wirklich nur mit dem Originalteil möglich sein... wieviel Platz ist denn im Gehäuse der Steuerung übrig.... Wenn man sich das Protokoll wie im Datenblatt beschrieben ansieht... wäre das mit normalen Anzeigen und entweder einem SIPO-Schieberegister oder einem programmierten Mikrokontroller lösbar... von einfach hat niemand gesprochen
GANZ sicher dass es an der Anzeige liegt? [ Diese Nachricht wurde geändert von: faustian.spirit am 31 Aug 2008 1:07 ]... | |||
| 5 - 74HC164 - 8-bit serial-in, parallel-out shift register -- 74HC164 - 8-bit serial-in, parallel-out shift register | |||
Auch wenn sich die Fragen mit eigener Recherche eventuell beantworten ließen, bin ich mal nicht so. Habe die ganze nach an einem Projekt programmiert, da tut es gut, mal zu schreiben ...
Zitat : der ic ist also ein logisches Schaltwerk. wievile fehlt denn noch zu einem microcontroller ? Viel. Ein Prozessor kann aber ein Schieberegister in seiner Recheneinheit besitzen oder als Mikrokontroller welche besitzen, um z.B. eine serielle Schnittstelle zu betreiben. Da sind die Schieberegister i.d.R. direkt an den internen Daten- und Adressbus angeschlossen, muss aber nicht zwingend. Von einem Schieberegister zu einer CPU ist es ein großer Schritt. Schau dir doch mal an, wie das Register intern aufgebaut ist, also aus welchen Grundelementen. Da sind ein paar FlipFlops, ein paar Gatter. Schon ein winziger Mikrokontroller baucht für die denkbar einfachsten Sachen zig tausende davon. Und natürlich die Verbin... | |||
| 6 - LED Countdown - OHNE 7-Segmentanzeige! -- LED Countdown - OHNE 7-Segmentanzeige! | |||
Zitat : Als Timer kann ja ein NE555 dienen, der einen einstellbaren Takt gibt. Und ab hier habe ich dann leider keinen Plan mehrNimm ein Schieberegister mit gemeinsamen Clear, z.B. das vor kurzem hier diskutierte 74HC164. Wenn du die LEDs an den Ausgängen gegen Plus schaltest, gehen alle an wenn /Clear aktiviert wird und die Ausgänge auf 0 gehen. Dann taktest du eine 1 herein und die Ausgänge gehen nacheinander auf 1 und die betreffenden LEDs verlöschen. Das kannst du mit sovielen Stellen machen wie du magst, oder wie weit dein Sparstrumpf reicht. P.S.: Mit Ausnahme der 74C-Serie halten die 74er-ICs keine 12V aus. Dafür musst du entweder einen Spannugsregler für +5V verwenden oder dir ICs aus der 4000er Serie holen. [ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 19 Mai 2008 11:59 ]... | |||
| 7 - Codeschloß Mehrkanal -- Codeschloß Mehrkanal | |||
| Willkommen im Forum.
Nun kühlt doch erst einmal eure Gemüter wieder etwas ab. Außerdem muss man doch nicht gleich wegen so ein Bissel "Text" das Forum wechseln ! Die anderen Forenmitglieder haben nur versucht dir klar zumachen das diese Projekt nicht einfach mal so nebenbei gemacht wird und es auch einiges zubeachten gibt. Was ist erst einmal wichtig damit du überhaupt vernüftige und passende Antworten bekommst. 1. Detallierte Beschreibung des Vorhaben & der zuverfügung stehenden Mittel, sowie Vorkenntnisse, Lösungsansätze. 2. gezielte Fragestellung ! sehr wichtig ! 3. Fragen für Tips. Um auf dein Projekt zurück zukommen. Ich stimme sam2 voll und ganz zu, solche Schaltungen haben wir in der Lehre auch ohne Mikrocontroller aufgebaut und das geht auch klein. Natürlich ist das nicht mit einem programmierbaren Baustein zuvergleichen aber es muss ja nicht immer gleich ein Mikrocontroller sein, denn die Einarbeitung dauert ebenso, welche man nicht so leicht unterschätzen sollte. Zudem wird ein Programmiergerät benötig usw., kann zwar alles kostenlos aus dem Netz begenommen werden aber wie gesagt das dauert auch seine Zeit. Was natürlich nicht so günstig ist deine Versorgungsquelle, die 9V Blockbatterie, da... | |||
| 8 - LCD Controller -- LCD Controller | |||
Zitat : perl hat am 27 Feb 2008 20:25 geschrieben : Zitat : Ich vermute, dass das EPROM einen Datenverlust erlitten hat. Immerhin ist das Gerät schon rund 20 Jahre alt, Du kannst ja mal versuchen den EPROM mit etwas reduzierter oder erhöhter Betriebsspannung auszulesen. Beim Verifizieren macht man das ja auch um schlecht programmierte Bits zu erkennen. Ich habe schon probiert das Gerät mit etwas niedriger (bis 3V) oder leicht höherer Spannung (bis 5,5V) zu betreiben, aber keine Änderung. Ausgelesen habe ich den Speicher auch, aber man erkennt nicht viel, vor allem da es nur ein 7 Segment LCD ist, daher sind keine erkennbaren Texte im Programmcode... | |||
| 9 - Sieben mal 5x7 LED Matrizen an µC betreiben -- Sieben mal 5x7 LED Matrizen an µC betreiben | |||
| Hallo,
ich möchte gerne sieben von der im Bild dargestellten LED-Matrix an einen µC anschließen. Meine Idee wäre, für jede Matrix ein Schieberegister zu planen, welches immer nur eine Zeile ansteuert. Die Spalten würde ich alle parallel schalten (also immer die 1. Spalte der 1. Matrix mit der 1. Spalte der 2. Matrix usw.). Das Programm soll nun eine logische Null durch die Schieberegister schieben und im richtigen Moment jeweils die entsprechenden fünf Spalten einschalten. Wäre ja der klassische Multiplexbetrieb. Nun die Frage: Welche Frequenz müsste ich vorsehen, damit es nicht flimmert? Bei einer Wiederholungsrate von 25Hz und 35 Zeilen kommt man ja auf ca. 1kHz. Wie hoch sollte man den Impulsstrom berechnen, damit man die LED Punkte noch hell genug sieht ohne das die LEDs abrauchen? Wäre eine Notabschaltung vorzusehen, damit bei einem Ausfall der Taktung die LEDs nicht durchbrennen? Wie könnte eine solche Notabschaltungsschaltung aussehen? Hätte jemand einen Link, wo schon mal solche Schaltungen gebaut wurden? Danke schon mal für eure Mühe. Gruß Sven [ Diese Nachricht wurde geändert von: stepp64 am 27 Jan 2008 20:21 ]... | |||
| 10 - Abfrage von 24 Endschaltern -- Abfrage von 24 Endschaltern | |||
| Das Ganze ist eine Frage des Programmes.
Die Hardware sieht eigentlich sehr einfach aus: Drei Schieberegister mit parallel-load (Parallel-zu-seriell-Wandler) dienen als Eingabe für einen Mikrokontroller. Der benötigt dann für die Dateneingabe drei IO-Pins. Die Endschalter werden an die Schieberegister angeschlossen und liefern TTL-Pegel. Soll eine "Mustererkennung" durchgeführt werden, dann taktet der Mikrokontroller alle 24 Bits aus. Entsprechende gültige Muster liegen als 32-Bit-Zahl im Flash des Mikrokotrollers vor (24-Bit-Zahlen gibts bspw. in C nicht, in Assembler wäre das auch mit 24 Bit möglich). Der Kontroller führt jetzt soviel Bitmuster-Vergleiche durch, wie auch Vergleichsmuster vorliegen. Wird keines gefunden, dann liegt ein Bohrfehler vor, und wir als solcher auf einem Display ausgegeben. Wird ein Muster "erkannt", dann kann man mit einer Art Index mehr Infos aus dem Speicher holen und diese anzeigen lassen. Das Schwierige dabei dürfte wirklich das Display werden, der Rest ist akzeptabel .
Edit: Um alles erweiterbar machen zu können, müsste im schlimmsten Fall nur ein serielles Kabel an den Rechner gestöpselt werd... |
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