[ Diese Nachricht wurde geändert von: ThomasB am 22 Apr 2004 13:20 ]

also jetzt muß ich mich erstmal für den mist mit dem Bild entschuldigen,jetzt ist es richtig

[ Diese Nachricht wurde geändert von: ThomasB am 22 Apr 2004 13:18 ]

vermutlich sind 4,7k gemeint. Das könnte passen (auch mit den 5W)

Hallo,
100 Ohm sind O.K.
Das ist nicht zu wenig!
Ich habe meinen Trenntrafo auch so ausgerüstet.
Gruß
peter

Hallo,
muß mich korrigieren, habe R1 mit R3 verwechselt.
Richtig ist sicher 4,7 K.
Ich betreibe das Relais über einen kleinen Trafo.
Das Relais ist dann ein 12 Volt-Relais.

Die Variante mit dem kleinen Trafo würde ich auch rein aus sicherheitsgründen vorziehen.
Eine ähnliche Schaltung läuft auch an meinem Trenntrafo, allerdings mit einem NTC statt einem Festwiderstand.
In den kommerziellen Geräten (Müter RTT's) ist auch eine ähnliche Schaltung (ebenfalls mit kleinem Printtrafo) drin.

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-=MR.ED=-

Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

klasse,ihr habt mich vor Bauteilbruch bewahrt.
hat den zufällig jemand einen Schaltplan mit
Trafo parat?

Habs mal eben schnell umgezeichnet

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Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

Danke,werde ich dann so bauen

hi,

sollte da nicht irgendwo eine verzögerung fürs relais sein? weil so wies jetzt ist schaltet ja das relais sofort wenn netzspannung anliegt oder? wenn du jetzt nach der begrenzung einen trafo mit großen kondensatoren oder so angschlossen hast, dann würde die begrenzung ja wieder nicht viel bringen oder irre ich mich da?

gruß
st0ne

ich würde denken, daß bereits die mechanische Trägheit des Relais' ausreichen sollte.
Aber man kann ja immer noch einen Widerstand direkt nach D1
reinschalten, sodaß sich C1 langsam auflädt und dann das Relais
erst später schaltet, denk ich mal.

hmm, naja, ich würde mich nicht auf die trägheit verlassen... so langsam sind heutzutage die relais auch nicht mehr

ich würds etwas verzögern, so das er erst nach ca. 1 sek. oder so einschaltet... erhöht vielleicht sogar die lebensdauer der relaiskontakte wenn er nicht immer knapp den einschaltstromstoß schalten muss
dauert ausserdem ne weile bis eventuelle elkos aufgeladen sind, ich höre das immer an meiner endstufe, da brummt zerst mal so 1sek. der trafo, und dann wird er leise, dann schaltet auch das relais

gruß st0ne

Ich sehe keinen vernünftigen Grund für die Verwendung des Trafos.
Die Schaltung muß sowieso mit der für Netzspannung erforderlichen Sorgfalt aufgebaut werden:
Leiterbahnen müssen breit genug sein, daß nicht verdampfen, wenn die Schaltung mal nicht funktioniert (kann bei kurzen Unterbrechungen vorkommen) und es müssen ausreichende Kriechstrecken (> 10mm) zwischen Teilen zwischen denen höhere Spannungen auftreten können (Befestigungsschrauben !!!) eingehalten werden.

Die LED darf nicht als Anzeigelampe in eine Bohrung im Gehäuse eingesetzt werden, sondern muß auf der Platine bleiben, da das konstruktionsmäßig nicht sicher wäre.



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Haftungsausschluß:

Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.

Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.

Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 23 Apr 2004 13:11 ]