Schranken im Notfall durchbrechen, das sagt sogar die DB.



Der österreichische ÖBB hat sogar ein schönes Video gemacht
https://www.blick.ch/auto/service/g......html

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...geguckt wird mit den Augen, nicht mit den Fingern!

Solltest mal Brille putzen ....
Du siehst wohl nicht dass der hinter den Schranken steht sonst wäre der Zug in der Mitte durch?
Das hat damit gar nix zu tun.

Du musst das Video Komplett angucken nicht nur das Standbild

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...geguckt wird mit den Augen, nicht mit den Fingern!

Goldbärchen

Ein Ausflug ins Knipex Museum tut Dir bestimmt gut

Sowas passiert, wenn die Aufmerksamkeit da ist, wo Sie nicht hingehört.
Seit Erfindung dieser kleiner Ablenkungsgeräte nimmt sowas zu.

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Zitat : Elektro Freak hat am 16 Mär 2023 03:00 geschrieben :

...Ablenkungsgeräte...

Für viele Zeitgenossen wohl eher eine Gehirnprothese.

VG

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Ich bin nicht faul, ich arbeite im eco-Modus.

Da frag' ich mich: warum ist er nicht noch einen Meter weiter gefahren???

Zitat :

Außerdem konnte er den Schulbus noch ein paar Meter nach vorne fahren, sodass die Taunusbahn letztlich nur das Heck erwischte.

Wenn er ein paar Meter vorfahren konnte, dann doch sicher auch an dem PKW vorbei???

Gut, war keiner von uns dabei .....

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Goetz am 16 Mär 2023 14:13 ]

Zitat : Primus von Quack hat am 15 Mär 2023 17:58 geschrieben :

WARUM ??? Warum ist der nicht einfach durch die geschlossenen Schranken gefahren ??? [...] In so einem Notfall, Gas geben, Schranke durchbrechen, Gefahrenbereich verlassen, anhalten, Polizei rufen

DARUM:

Laut dem Text war die Fahrbahn wegen eines Vollpfostens, der kurz hinter dem Übergang wenden wollte, blockiert.
Dass er noch "etwas" weiterfahren konnte war nur Glück, sonst hätter er sicher den Gefahrenbereich ganz verlassen (können).
Und wie es dort mit dem Platz ausgehen hat, wird keiner erfahren.


@Elektro Freak: Das hat damit offensichtlich überhaupt nichts zu tun.





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Wenn's kracht und zischt, war das nüscht!

Ich bin kein Berufsgutmensch - ich bin nur zivilisiert und weiß, mich zu benehmen.

Er ist nicht weitergefahren weil die Schranken ZU waren und der Bus dazwischen gefangen war, steht doch im Bericht und das ist ja das Thema hier, er hätte die Schranken durchfahren, rammen, zerdeppern, plattwalzen müssen

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...geguckt wird mit den Augen, nicht mit den Fingern!

Zitat : Primus von Quack hat am 16 Mär 2023 19:38 geschrieben :

Er ist nicht weitergefahren weil die Schranken ZU waren und der Bus dazwischen gefangen war, steht doch im Bericht und das ist ja das Thema hier, er hätte die Schranken durchfahren, rammen, zerdeppern, plattwalzen müssen

Sicher kann er das versuchen wenn vorne Platz dafür gewesen wäre!
Aber er konnte ja nicht komplett weg, auch das steht im Bericht.
Wie soll er dann die Schranken abreißen?
Details werden wir eh nicht erfahren.

Er hat das bestmögliche und richtige getan.



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Ich bin kein Berufsgutmensch - ich bin nur zivilisiert und weiß, mich zu benehmen.

Vielleicht sollte man auch einfach mal den zulässigen Bremsweg von Zügen massiv beschränken.
Ein Anhalteweg von 150+ Metern aus Tempo 60 ist ein schlechter Witz.

Und das hat nur recht wenig mit den Schienen zu tun. Sondern vielmehr mit 'keinen Bock' auf bessere Bremsanlagen einbauen.

Da haben mal wieder 5m gefehlt, 5m früher zum Stillstand gekommen und es wäre überhaupt nichts passiert. Und diese 5-50m zuwenig an Notbremsverzögerung fehlen grob geschätzt einmal pro Tag irgendwo in Deutschland.

Irgendwann werden wir auf die Art gleich 30 Tote Kinder auf einen Schlag zu beklagen haben. Und zig "Fachleute" werden sich nicht erklären können wie das passieren konnte, und lediglich fleißig von 'Vorfahrt' faseln ... bis es den nächsten und den nächsten und nochmal einen Bus zerreist. Fortschritt durch geistigen Stillstand?

Ich war nicht dabei, aber:

Es wäre aber auch der hintere Schranken zum durchbrechen als Option da gewesen oder den umdrehenden Vollpfosten einfach rammen. Alles ist immer noch besser als von einem Zug plattgewalzt zu werden, denn der gewinnt das Match immer.

Der Busfahrer ist auch eine besonders helle, und gut geschulte Leuchte. Da muss ja eine Ewigkeit vergangen sein um die Kinder noch aussteigen zu lassen. In der Zeit mähe ich den Schranken um. Er hatte wohl Angst dass der Lack zerkratzt werden könnte.....

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0815 - Mit der Lizenz zum Löten!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: nabruxas am 16 Mär 2023 20:57 ]

Zitat :

Ein Anhalteweg von 150+ Metern aus Tempo 60 ist ein schlechter Witz.

Braucht der auch nicht. Wird ein Höchstwert für nasse Schienen usw. sein.
Ich habe hier eine Bahnschranke mit kurz dahinter liegendem Bahnhof und schätze, dass die Straße auch noch mit 60km/h überquert wird, und der Regionalzug nach weiteren 200m (Google-Messung) im Bahnhof auch ohne Krawallbremsung zum Stillstand kommt.

Dem Unfallphoto kann man leider nicht die Sichtverhältnisse für den Lokführer entnehmen.
Bei mir sind das. wegen einer Kurve, unter ungünstigen Umständen auch nur ca. 200m, von denen gut 30m für die Schrecksekunde draufgehen werden.

Zitat :

Da haben mal wieder 5m gefehlt, 5m früher zum Stillstand gekommen und es wäre überhaupt nichts passiert. Und diese 5-50m zuwenig an Notbremsverzögerung fehlen grob geschätzt einmal pro Tag irgendwo in Deutschland.

Eher etliche Hundert Mal.
Kennt jemand eine Statistik der Auffahrunfälle?