Hallo sam2,
schau doch mal in den "Eingeweiden" des Geräts
nach, vielleicht wird das Ding von Brother nur durchgehandelt,
und was da kostenpflichtig angerufen wird ist eine
Nummer des wirklichen Herstellers?
Georg

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Dimmen ist für die Dummen

Hallo Sam,
hmm, könnte das vielleicht ein Zeitabgleich sein, zum Stellen der internen Uhr des Faxgeräts?
Stell doch mal (wenn es denn geht) die Uhr absichtlich um ca. 10 Minuten falsch ein, und vergleiche dann nach dem nächsten Rufen dieser Nummer erneut die Zeit.
(Natürlich vorausgesetzt, dem Kunden ist diese temporäre Abweichung egal... )

Gruß,
TOM.

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Gegockelt hab ich natürlich schon.
Da kommt man lediglich auf die Seiten der Netzbetreiber mit den Auflistungen eben jener regulär kostenpflichtigen (also von den überfahrenen Ratten ausgeschlossenen) Einwahlnummern.

Und seit heute findet man so auch ein ominöses Elektronikforum mit ner komischen Frage eines der dortigen Moderatoren...

Hilft aber beides nicht besonders weiter.

Das mit der Uhrzeit werde ich mal versuchen. Ist sicher unkritisch (die gefühlte Hälfte der Faxgeräte in D wird ja nichtmal auf Sommerzeit umgeschaltet...).
Allerdings: Warum sollte ein Uhrzeitabgleich ne volle Minute dauern?

Zitat : sam2 hat am 16 Nov 2009 20:11 geschrieben :

Warum sollte ein Uhrzeitabgleich ne volle Minute dauern?

Miserables Protokoll?

Bei einigen Funkuhren, die ich kenne, dauert das auch einige Zeit...


Gruß,
TOM.

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Werden die Kosten denn auch abgerechnet?



Hintergrund: Evtl erkennt die Stelle ja das Gerät und die Verbindung ist in diesem Fall kostenlos, wenn das Gerät schon statistische Daten über seine Nutzung kommunizert.
Wenn da eine Firma "Bruder" schon Ihre Kunden grenzlegal ausspioniert, dann sollte man doch vermeiden, dass man durch sowas auffliegt.

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Druff un D'widd!!!

Diese Überlegung hatte ich auch. Doch es ist so!
Jene Verbindungen werden regelgerecht in Rechnung gestellt.
Nur so ist die Sache überhaupt aufgekommen, denn in der Pauschale enthaltene Verbindungen zu "normalen" inländischen Festnetznummern tauchen im EVN erst gar nicht auf. Der listet nur das gesondert Kostenpflichtige.

Kann man da nicht mal "mitsniffen",was der Kollege da so in die Welt hinausposaunt?

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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

Oder ein Modem an den PC hängen und
dort mal "anrufen"?
Gruß
Georg

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Dimmen ist für die Dummen

Zunächst einmal sollte es ein einfacher Anruffilter ausgehend erstmal auch tun. Das kann ja nun jede TK-Anlage.

Nun fragt man sich natürlich schon, wozu ein Faxgerät im Internet surfen muss. Vielleicht wird es zu wenig liebevoll behandelt und holt dies nach durch gelegentliches surfen auf Poroseiten.

Der ""deutlich größere" Bruder" hier neben mir (MFC9840CDW) telefoniert nicht per Fax nach Hause, ich habe den LAN-Anschluss diesbezüglich aber auch noch nicht überwacht, wäre natürlich mal ne Maßnahme.

Und es kann zweifelsfrei nachgewiesen werden, dass ausschließlich das Faxgerät an eben diesem Anschluss hängt und an diese Nummer telefoniert?

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Mitglied in der "Deutschen Gesellschaft zur Rettung von dem Genitiv"
Silbentrennung ist toll, auch wenn das Auge was anderes draus macht:
Messer-
gebnisse und Erbin-
formationen.

Klar kann ich der ISDN-Anlage sagen, daß sie das unterbinden soll.
Wird wohl auch eine der nächsten Maßnahmen sein.

Außer dem Faxgerät käme eigentlich nur die Tk-Anlage (ELMEG ICT88) selbst in Betracht. Aber warum sollte die es ausgerechnet immer auf dieser einen MSN (die ankommend wie abgehend NUR der analogen Nebenstelle des Faxgerätes zugewiesen ist) tun?
Es ist auch nicht die Erste MSN des Basisanschlusses.

Ich glaub, ich muß wirklich mal den Protokollanalysator herauskramen und die Verbindungsdaten in Echtzeit überwachen und aufzeichnen...

Ob die Nutzer das Faxgerät genügend liebevoll behandeln, kann ich schwer beurteilen. Aber da arbeiten eigentlich nur nette Leute! Und überarbeiten muß es sich auch nicht.
Allerdings schicken irgendwelche schlechten Menschen durchaus ab und zu Faxe mit bösem Inhalt, die es dann ausdrucken muß...

sam, schau mal in deine PNs
Die vordere Hälfte der Nummer geht zur Firma Francotyp, die Kuvertier- und Frankiermaschinen herstellt. Kann das Multifunktionsgerät denn Umschläge frankieren? Oder gibt es eine Frankiermaschine, die sich unerkannt den Anschluss mit dem Fax teilt?

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"Gestern gings noch, da kann net viel sein"

[ Diese Nachricht wurde geändert von: :andi: am 17 Nov 2009 21:27 ]

Offtopic :

Wenn das so einfach wäre. Mein pm-Postfach ist vor Tagen schon wieder übergelaufen und ich komme mit dem Abarbeiten der Anfragen nicht nach... Weißt ja - es passen nur 1000 Eingangsmails rein.

Ist kein Multi, sondern ein reines Faxgerät.

Frankierer gibts, aber der ist nicht für Modembetrieb ausgestattet. Es wird händisch per Telefon nachgeladen.
Faxmaschin´ steht in der Nähe der Tk-Anlage, die TAE ist direkt unter der Anlage montiert, die Leitungsführung einsehbar, auch insoweit keine Möglichkeit der Manipalation.

Aber Danke erstmal an Dich und alle anderen, die Anteil nehmen an der komischen Geschichte.

BROTHER empfahl nun einen harten "Werksreset" (haben mir extra die kryptische Prozedur dafür mitgeteilt), hilfsweise ein Einsenden des Gerätes. Aber das will ich beides erstmal vermeiden. Denn dann wäre ja alle Spuren und Beweise weg...

Wäre es möglich, dass bei diesen Einwahlen Updates für einen internen Least-Cost-Router geladen werden? Ich meine sowas auch schon mal bei Faxgeräten gesehen zu haben - ist aber schon einige Jahre her, dass Call-by-Call-Vorwahlen groß in Mode waren.

Gruß
king_of_fools