Wie bohre ich richtig?

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Autor
Wie bohre ich richtig?

    







BID = 636915

Otiffany

Urgestein



Beiträge: 13763
Wohnort: 37081 Göttingen
 

  


Ich habe hier einen, vielleicht auch für Andere, interessanten Link gefunden:
http://www.info-uhren.de/technik/Fertigungstechnik/Bohren.pdf

Gruß
Peter

BID = 636930

Tom-Driver

Inventar



Beiträge: 8792
Wohnort: Berlin-Spandau
Zur Homepage von Tom-Driver

 

  

Das sieht aus wie aus beim Klassenfeind (alte Siemens-Unterlagen) abgekupfert...
Würde mich bei DEN Verfassern auch nicht wundern!
Immerhin, diesmal ohne den sonst üblichen Beitrag über den "Sieg des Sozialismus"...!

(EDIT: interessant: DIN anstatt TGL ... also auch ungeprüft abgekupfert? )


Gruß,
TOM.

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Tom-Driver am 27 Sep 2009 19:41 ]

BID = 636940

GeorgS

Inventar



Beiträge: 6450

Ich hab mir vor vielen Jahren ein Fachkundebuch
für Metallberufe aus einer Krabbelkiste gekauft.
Das ist eine wunderbare Quelle!
Dasselbe für Dreher/Fräser, als ich mir eine
Drehmaschiene zulegte.
Gruß
Georg

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Dimmen ist für die Dummen

BID = 636943

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Offtopic :

Zitat :
Tom-Driver hat am 27 Sep 2009 19:36 geschrieben :

Das sieht aus wie aus beim Klassenfeind (alte Siemens-Unterlagen) abgekupfert...
.....
.... interessant: DIN anstatt TGL ... also auch ungeprüft abgekupfert? )
Vielleicht ist der Text auch noch älter. Diese Wortwahl und Schreibstil war auch vor dem Krieg gebräuchlich.
DIN und Siemens gab es da schon lange und präzise Bohrungen für Kanonen konnte man sogar noch viel länger schon herstellen: http://de.wikipedia.org/wiki/Benjamin_Thompson


BID = 636949

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Auch nach Gründung der DDR wurde dort einige Jahre ofiziell mit und an den DIN weitergearbeitet!

Die Umstellung auf die "Technische Gebrauchs-Lyrik" kam erst später.
Könnte also schlicht aus den frühen 1950er Jahren stammen.
Die Beschreibung der "üblichen Geräte zum Bohren" spricht ME dafür.

_________________
"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

BID = 636994

GeorgS

Inventar



Beiträge: 6450


Zitat :
DIN und Siemens gab es da schon lange und präzise Bohrungen für Kanonen konnte man sogar noch viel länger schon herstellen:


Aber weder Gewehrlauf- noch Kanonenbohrer konnte
ich in dem Schriftstück finden.
Georg

_________________
Dimmen ist für die Dummen

BID = 637390

ElektroNicki

Inventar



Beiträge: 6429
Wohnort: Ugobangowangohousen

So ein Vehikel wie auf Seite 7 unten hat mein Opa noch als Ständerbohrmaschine in der Werkstatt stehen....

_________________

BID = 637459

Tom-Driver

Inventar



Beiträge: 8792
Wohnort: Berlin-Spandau
Zur Homepage von Tom-Driver

Äh, Du meinst Seite 8, oder? (Seite 7 zeigt eine el. Handbohrmaschine)

Wieso Vehikel? Solche Tischbohrmaschinen werden heute noch genauso aussehend neu verkauft.
Aber sichere Dir ruhig dieses Erbstück, die Dinger sind normalerweise unkaputtbar.
Höchstens mal einen neuen Riemen zwischen Motor und Bohrspindel, wenn der alte verhärtet und porös sein sollte. Passende Riemen dürfte man sogar bei jedem Kfz-Teilehändler bekommen...
Und die Elektro-Anschlüsse checken, Leitungen prüfen (ob Isolation porös und bröckelig), ggf erneuern.
Mehr ist meist nicht nötig!

Gruß,
TOM.

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