Rückstauklappe Im Unterforum Off-Topic - Beschreibung: Alles andere was nirgendwo reinpasst
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Rückstauklappe |
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BID = 625156
2N3055 Schreibmaschine
Beiträge: 1383 Wohnort: Sulzbach (Ts.)
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Hallo Leute,
ich brauche mal einen Rat, vielleicht kennt sich der eine oder andere auch mit Gas-Wasser-Sch...e aus:
Im Haus meiner Mutter gab es in den letzten Jahren bei starkem Regen ab und zu mal einen Schmutzwassereintritt aus dem Gully in der Waschküche.
Es existiert zwar wohl eine alte Rückstauklappe, die nach Angaben eines GWS-Installateurs jedoch nicht für Fäkalabwasser geeignet sein soll und außerdem defekt ist.
Sein Vorschlag ist der Austausch gegen eine elektronisch gesteuerte Klappe, die für Abwässer geeignet ist (und natürlich einer größeren Summe Bargelds, ca. mehrere Kilo-Euro ).
Gibt´s sowas nicht auch rein mechanisch und vor allem erheblich günstiger? Es handelt sich um ein Einfamilienhaus.
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BID = 625160
LeoLöwe reloaded Schreibmaschine
Beiträge: 1407 Wohnort: Meine
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Hallo,
vielleicht hilft dir das hier weiter:
http://www2.kessel.de/ewt/produkte/.....ml.de
Ein elektronisches System dieser Firma wird wohl bei rund 2k€ liegen.
Da aus einer Waschküche aber meistens eher fäkalienfreies Abwasser kommt, sollte ein mechanisches System dort doch einsetzbar sein.
Für den Anschluss von Toiletten sind IMHO nur die elektronischen Klappen zulässig. Außerdem muss dann ein weiteres WC über der Rückstauebene vorhanden sein, das mit einem eigenständigen Rohr vor der Klappe an den Kanal angeschlossen wird.
Zu 100% sicher bin ich mir dabei aber nicht, auch wenn es jetzt wieder Haue gibt - die Richtung sollte stimmen
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BID = 625199
2N3055 Schreibmaschine
Beiträge: 1383 Wohnort: Sulzbach (Ts.)
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Ja danke, über die Fa. Kessel bin ich auch schon gestolpert.
Es geht nicht (nur) um das Waschküchenabwasser, sondern um die Grundleitung des ganzen Hauses. Wenn sich das Abwasser bisher zurückstaute, trat es nur zuerst in der Waschküche aus.
Zwei der Toiletten im Haus liegen zwar oberhalb der Rückstauebene (und eine unterhalb), sind aber natürlich (in Fließrichtung) vor der Rückstauklappe angeschlossen.
Die Rückstauklappe ist in einem Schacht außerhalb des Hauses untergebracht.
Warum soll eine bestimmte Bauart einer Rückstauklappe vorgeschrieben sein, wenn deren Vorhandensein nicht vorgeschrieben ist?
2k€ ist verdammt viel Geld, vor allem, weil noch die kosten für den Einbau dazukommen und später regelmäßig mit nicht unerheblichen Wartungskosten zu rechnen ist.
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: 2N3055 am 6 Aug 2009 11:55 ]
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BID = 625209
GeorgS Inventar
Beiträge: 6450
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Hallo 2N3055,
"zulässig" oder nicht ist eher eine der üblichen
(bewußten) Übertreibungen von bestimmten Handwerkssparten.
Ich habe mal in einem Haus eine Klappe nach dem
Haussammelschacht (einschließlich Fäkalien) eingebaut,
es gab keinerlei Probleme mit der Funktion.
(Ich hab einmal im Jahr inspiziert)
Wesentlich dabei war aber, daß ich zuerst das Wasser
vom Dach um diesen Sammelschacht herum direkt in den
Schacht vor dem Haus leitete.
Andernfalls "ersäuft" man im Wasser vom eigenen Dach.
Oft ist dieses Wasser vom Dach bei Wolkenbrüchen auch
verantwortlich für den Rückstau im Haus, da dann
der Querschnitt des Rohrs hinaus knapp werden kann.
Der Rückstau ist dann dynamisch, ohne daß der
Pegel im Kanal in der Straße wirklich hochgeht.
Der Sammelschacht im Haus konnte durchaus einige
Toilettengänge aufnehmen. Da erfahrungsgemäß derlei
Starkregenereignisse kaum länger als eine viertel Stunde
dauern, hätte das völlig ausgereicht.
Gruß
Georg
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Dimmen ist für die Dummen
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BID = 625216
Gilb Urgestein
Beiträge: 16262 Wohnort: Gardine (Gardinenhof)
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Hier bei uns gibt es getrennte Kanäle für Regenwasser und Abwasser!
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BID = 625227
GeorgS Inventar
Beiträge: 6450
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Hallo Gilb,
das ist sehr verschieden regional, hat auch mit
"gewachsenen Strukturen" zu tun.
Ich lebe hier in einem Vorort einer Stadt, da
gab es in der Stadt Kanalisation seit der Gründerzeit,
im Vorort mit damals noch sehr dörflichen Charakter
seit 1957. Damit war Trennsystem praktisch nicht mehr
möglich.
In der norddeutschen Tiefebene sind Trennsysteme sehr
beliebt, man geht stellenweise aber dazu über, für das
Regenwasser Versickerung auf dem Grundstück vorzuschreiben,
also gar kein Regenwassersystem mehr zu bauen.
Dasselbe habe ich in einem kleinen Dorf im Altmühltal
schon 1980 erlebt, da hatte man vorher für das Schmutzwasser
"Hausanlagen" und das Dachwasser ging in den Garten, und dabei
blieb es, nur für das Schmutzwasser wurde Kanalisation
(Klärwerk weit entfernt) gebaut.
Gruß
Georg
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BID = 625257
LeoLöwe reloaded Schreibmaschine
Beiträge: 1407 Wohnort: Meine
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Hallo,
habe heute mal mit unserem Installateur telefoniert, da er demnächst eh mal wieder kommen muss. 100%ig sicher war er sich auch nicht, da hier in unserer Gegend sowas wohl nur selten eingebaut wird.
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Es gibt eine Norm für solche Klappen, die DIN 12056.
Diese Vorschrift begründet sich durch den Aufbau solcher Klappen. Bei den rein mechanischen Klappen hängen ein oder zwei Deckel lose im Rohr. Rückstauendes Wasser drückt diese Deckel dann gegen einen Dichtring.
Wasser das aus dem Haus abläuft schiebt die Klappe ein Stück auf und drückt sich am unteren Rand vorbei.
Fäkalienhaltiges Abwasser enthält natürlich noch gewisse "Reste".
Wenn sich davon etwas am Dichtring festsetzt, schließt die Klappe bei einem Rückstau nicht mehr richtig und Wasser kann trotzdem eindringen.
Die elektronischen Klappen sind dagegen immer geöffnet. Ein Rückstau wird mit einem Sensor erkannt und die Klappe per Motorantrieb geschlossen. Der Antrieb hat dabei so viel Kraft, dass die Klappe auch bei Verschmutzung sicher schließt.
Die Festlegung in der Norm soll dafür sorgen, dass fäkalienhaltiges Abwasser sicher ferngehalten werden kann. Durch den höheren Verschmutzungsgrad ist sowas nur mit einer angetriebenen Klappe möglich, da der Druck des rückstauenden Wassers meist nicht ausreicht.
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Das war die Information von der Installateursfront. Die Wartung soll bei diesen Systemen übrigens nicht wesentlich teurer sein wie die von mechanischen Klappen. Da die mechanischen Klappen permanent im Wasser hängen, kann es sein das Ratten die Klappen anknabbern um ins Haus zu kommen. Da die elektronischen Klappen ständig offen sind, ist die Beschädigung wesentlich unwahrscheinlicher.
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BID = 625263
2N3055 Schreibmaschine
Beiträge: 1383 Wohnort: Sulzbach (Ts.)
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Danke für Eure Antworten,
die ich mir noch mal in Ruhe durchlesen werde.
Hier ist übrigens auch eine Trennkanalisation installiert, "absaufen" bei geschlossener Klappe also nicht möglich.
Gibt es überhaupt noch mechanische Klappen am Markt?
Es gibt welche für Regenwasser, deren Funktion ist bei Abwasser jedoch nicht gewährleistet. Ist eine solche eingebaut, kann (angeblich) bei einer Überflutung des Kellers die Hausratversicherung die Leistung verweigern, was sie sicherlich auch tun wird.
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BID = 625273
GeorgS Inventar
Beiträge: 6450
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Hallo 2N3055,
in jedem gutsortierten Baumarkt kannst du die mechanischen Klappen
anschauen. Die Gehäuse sind PVC und die Klappen Edelstahl,
da knabbert keine Ratte durch.
Übrigens kann man eine der beiden Klappen zusätzlich
von Hand verriegeln. Wenn wir also in besagtem Haus des
obigen Posts länger abwesend waren, wurde das Frischwasser
und die Klappe dicht gemacht.
Ansonsten gibt es halt den nicht geringen Preisunterschied :=(
Wenn du eine wirklich "perfekte" Lösung suchst, dann
besteht die in einem Sammelschacht mit einer Pumpe,
die das Abwasser über Straßenniveau hebt.
Die Pumpe fällt kleiner aus, wenn man von vorn herein
die Abwässer aus dem EG und darüber nicht erst unter
die Kellersohle laufen läßt.
Nachträglich halt alles etwas schawierig. :=(
Gruß
Georg
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Dimmen ist für die Dummen
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BID = 625284
Gilb Urgestein
Beiträge: 16262 Wohnort: Gardine (Gardinenhof)
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Ich denke übrigens, dass beide Klappenarten empfindlich auf Ablagerungen
und Fäkalienbestandteile reagieren und regelmässig davon befreit werden
sollten. Warum also die teure "elektronische" Lösung, wo zwar die Sicherheit
vielleicht etwas größer ist, aber vermutlich auch der Wartungsaufwand?
Es gibt in gewerblichen Waschmaschinen, die an niedrigen Kanalanschlüssen
ohne Laugenpumpen betrieben werden, also ein Ablaufventil haben, eine
moderne Variante, bei der so eine Art Gummikissen (luft- oder wassergefüllt)
gegen die Ablauföffnung gedrückt wird, wodurch auch ein Abdichten möglich
ist, wenn kleinere Fremdkörper dazwischen liegen.
Nette Grüße an alle Beteiligten,
der Gilb
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BID = 625286
Kleinspannung Urgestein
Beiträge: 13360 Wohnort: Tal der Ahnungslosen
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Zitat :
GeorgS hat am 6 Aug 2009 17:10 geschrieben :
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Die Gehäuse sind PVC und die Klappen Edelstahl,
da knabbert keine Ratte durch.
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ICh kenn mich mit dem Zeugs nicht aus,aber mein Kumpel arbeitet bei der Firma Abwasser und Sch**ße
Und der sagt:
-Die Ratten fressen sehr gern die Dichtungen
-Und deshalb (und zum reinigen) sollte eine Revisionsöffnung vorhanden sein
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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)
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BID = 625315
GeorgS Inventar
Beiträge: 6450
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Hallo Kleinspannung,
die Revisionsöffnung und Dichtungen, die von den
Klappen verdeckt werden, haben alle Rückstauklappen,
die ich damals vor Einbau angeschaut habe.
Außerdem waren die Dichtungen und Klappen leicht
austauschbar.
Auf jeden Fall sollte man die Ausführung mit
zwei Klappen nehmen, da ist die Wahrscheinlichkeit,
daß beide Klappen nicht funktionieren, sehr gering.
Die "elektronischen" Klappen haben einen Akku plus
Ladegerät, da fallen mir auch eine Reihe von
Fehlfunktionsgründe ein.
Gruß
Georg
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Dimmen ist für die Dummen
[ Diese Nachricht wurde geändert von: GeorgS am 6 Aug 2009 19:42 ]
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BID = 625318
ElektroNicki Inventar
Beiträge: 6429 Wohnort: Ugobangowangohousen
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Wir haben ne normale Rückstauklappe, leider ist auch das Dach davor angeschlossen. Außer, dass das Regenwasser bei nem fiesen Wolkenbruch ins Haus dringt, haben wir da aber keine Probleme.
Das Wasser schaffte es bis jetzt nur an drei Stellen ins Haus (alle 3 im Keller): Durch die Dusche, es lief aber nie über den Rand der Duschtasse (schönes Wort *g*) hinaus.
Die anderen 2 sind in der Garage, in der Einfahrt sammelt sich das Wasser.
Das Tor hält dank Dichtkante das Wasser weitgehend draußen, solange nicht jemand sich meinen Anweisungen widersetzt und das Tor öffnet...
Den Abfluss im Boden kann man mit einem Putzlappen bändigen und dann die Garage mit einem Abflussreiniger händisch leerpumpen, das Wasser kippt man am Besten aus dem Fenster.
Btw: Bei nem Wolkenbruch geh ich nicht _en, sondern seh zu, dass ich die Garage trockenlege!
Das waren meine 0,02€ .
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BID = 625363
clembra Inventar
Beiträge: 5404 Wohnort: Weeze / Niederrhein
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Wir haben auch nur einen mechanischen Rückschlag mit nur einer Klappe. Bei uns ist die Gefahr eines Rückflusses dank ordentlichen Kanälen recht gering, zudem gibt es getrennte und vor kurzem (wenige Jahre) erneuerte Kanäle. Die Klappe ist zudem verriegelbar und liegt (vor Regen geschützt; also der, der diese schnell mal verriegeln müsste) im Keller.
Generell sehe ich für Privathaushalte keinen Grund die teuren elektronischen Klappen zu verwenden. Bei einem gemeinsamen Kanal für Regenwasser und Schmutzwasser sollte das eigene Dachwasser, sofern das möglich ist, nicht mit durch das Ventil, dieses mit zwei Klappen ausgeführt (manuell verriegelbar) und mehr oder weniger leicht zugänglich sein.
Wie viel man für Schutzmaßnahmen investiert sollte immer davon abhängen, wie groß die Gefahr ist und wie groß ein möglicher Schaden wäre. (und wie viel die Versicherung davon bezahlt / ersetzbar ist)
Offtopic :
| @Nicki: Deine Anweisung? Bist du bei euch der inoffizielle Katastrophenschutzbeauftrage? (Sorry, musste sein ) |
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Reboot oder be root, das ist hier die Frage.
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BID = 625372
Kleinspannung Urgestein
Beiträge: 13360 Wohnort: Tal der Ahnungslosen
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Zitat :
GeorgS hat am 6 Aug 2009 19:41 geschrieben :
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die Revisionsöffnung und Dichtungen, die von den
Klappen verdeckt werden, haben alle Rückstauklappen,
Außerdem waren die Dichtungen und Klappen leicht
austauschbar.
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Ja,soweit schlau hat mich mein Kumpel auch gemacht.
Aber er meinte auch,das mußt du mal einem minderbemittelten Betonierer/Estrichleger erklären,der Rohre sammt Klappe und Revisionsöffnung auf Nimmerwiedersehen verschwinden läßt.
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(Albert Einstein)
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