LM723 Kaputt oder unvermögen ?!

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Autor
LM723 Kaputt oder unvermögen ?!

    







BID = 602340

Minotaurus1337

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Beiträge: 267
 

  


Natürlich weiss ich wie ein Brückengleichrichter Funktioniert, er stoppt durch den aufbau der Dioden die Negative Halbwelle in beide Richtungen. Somit kommt nurnoch eine Positive Halbwelle in Doppelter Frequenz aus der Gleichrichterschaltung. Ich könnt es auchnoch aufmalen das wäre dann wohl noch eher ein Beweis aber naja ...

Und leider muss ich sagen das mir das Datenblatt nicht sonderlich weiterhilft da diese Schaltung von einem LM723 Datenblatt stammt und dem welches du mir hier verlinkt hast ziemlich ähnlich war.

Genau gesagt hab ich mich Exakt an die Angaben gehalten die in der tabelle stehen.

Nur der RSC steht nirgend's ausser in ner kleinen Fußnote mit 10 Ohm beschrieben was allerdings in meinem Fall keinen Unterschied macht weil ich dass und einen Riesigen Widerstand von 20K probiert hab mit dem selben ergebniss Maximale Spannung bleibt 2,2V ...

@Kleinspannung ... Der Kerko soll der die Restwelligkeit beseitigen ?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Minotaurus1337 am 16 Apr 2009 23:19 ]

BID = 602346

der mit den kurzen Armen

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Beiträge: 17433

 

  

Hallo Minotaurus 1337

Überleg mal wo du die Ausgangsspannng abnimmst und wie der Ausgangsstrom fliest ? Und dann überleg mal wie groß die Spannung über den Rsc sein müste bei 1500 Ohm und 0,1A ?
Gruß Bernd

Edit: Die Funktion eines Brückengleichrichters solltes Du dir noch mal anschauen !!!!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 16 Apr 2009 23:26 ]

BID = 602362

Minotaurus1337

Stammposter

Beiträge: 267

Naja die Ausgangsspannung nehm ich hinterm RSC ab und der sollte laut Ohmischen Gesetzes den Strom und die Spannung beeinflussen ... Den Maximal verfügbaren Strom von 0,15A würde ich bei 30V mit einem Widerstand von 200 Ohm bekommen ... Aber ich denke da ist ein Fehler denn ich habe es ja schon mit Niedrigen Ohm Werten versucht und es hat sich nichts verändert ...

BID = 602363

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17433

Hallo U= R*I 1500Ohm *0,1A = 150 Volt merkste was ???
Und die Ausgangsspannung wird durch die Rs und das Poti geteilt und mit der Reverenzspannung verglichen. Der interne OP steuert dann soweit auf bis diese beiden Spannugen gleich sind, und regelt damit die Ausgangsspannung.
Gruß Bernd

Edit : Die Ausgangsspannung liegt hinter Rsh nach Masse bzw nach -



[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 17 Apr 2009  0:05 ]

BID = 602370

Kleinspannung

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Beiträge: 13354
Wohnort: Tal der Ahnungslosen


Zitat :
Minotaurus1337 hat am 16 Apr 2009 23:18 geschrieben :

@Kleinspannung ... Der Kerko soll der die Restwelligkeit beseitigen ? ]

Nein.
Der soll kurze Spannungsspitzen und HF eliminieren,wofür der Elko bauartbedingt viel zu träge ist.
So hab ich das zumindest mal gelernt...


_________________
Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

BID = 602382

Minotaurus1337

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Beiträge: 267

Also ich bin ganz nahe dran am Verständniss glaube ich ...

Also ich habe nach Intensiven Nachdenken und dem 1000maligen lesen von Bernds Beitrag für mich rausgefunden das je weniger Spannung am Invertierten eingang anliegt desto mehr müsste rauskommen was auch nach überprüfung stimmte (habe das Poti einfach vom Inv. Eingang getrennt). Logisch weil ich ja beobachten konnte das je mehr Ohm ich dranhänge desto mehr Spannung bekam ich.

Was jetzt allerdings Komisch ist ist folgendes, der OP hat jetzt nurnoch die 7V Referenzspannung von der Nichts abgezogen wird weil am Minuseingang (Inv.Inbput) 0V sind. Was heisst da müssten 7V an die basis vom Pass transistor gehen und ihn voll aufdrehen ... aber dann wiederrum müsste ich ja mehr als 5,6V raus bekommen also annähernt 30V müssten es doch sein ...


Edit: Thx für die Erklärung @Kleinspannung =) dass sind so Kniffe die man wissen muss ...

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Minotaurus1337 am 17 Apr 2009  1:06 ]

BID = 602384

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17433

Hallo nochmal nachdenken der Transistor arbeitet als Widertand dann folgt noch einer und nach Masse folgen noch mal 3 nun rechne mal den Gesamtstromt aus,setz ruhig mal den Transistor mit 0 Ohm an. und dann berechne mal die Spannung über die Letzten 3 R !!. Dein Multimeter mit RI von 10MOhm kannste vernachlässigen.
Simple Reihenschaltung von Rs und die Teilspannungen kannste auch ausrechnen .
Gruß Bernd

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BID = 602385

Onra

Schreibmaschine



Beiträge: 2485

BID = 602386

Minotaurus1337

Stammposter

Beiträge: 267

Also der 2te Link von Onra Hilft mir sicher weiter da steht Haarklein wie was warum Funktioniert ...
Ich schaffs irgendwie nichmehr deinen Ausführungen zu folgen @Bernd liegt wohl an der späten Stunde ... Ich hab schon irgendwie mitbekommen das mein Strom in der ganzen Schaltung zu klein ist (auch durchs messen ^^) aber warum genau, kann ich mir nur vorstellen weil der Gesamtwiderstand zu Groß ist (viel Ohm wenig Strom), was allerdings komisch wäre weil mein Aufbau am Anfang wo er ja nicht Funktionierte der aus dem Datenblatt war und diese Schaltung sollte doch Funktionieren ?! ... Naja ich mach zu gegebener Zeit hier weiter ...

Guts Nächtle ...


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