Eingangsimpedanz eines Verstärkers

Im Unterforum Alle anderen elektronischen Probleme - Beschreibung: Was sonst nirgendwo hinpasst

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Autor
Eingangsimpedanz eines Verstärkers

Problem gelöst    







BID = 600810

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach
 

  



Zitat :
habe es mit folgenden R_vor gemessen:
10M Z_in = 20MOhm
1M Z_in = 138MOhm
0.47M Z_in = ca.250MOhm
100k Z_in = ca.285MOhm
Bei weiterer Verkleinerung des R_vor bleibt dann Z_in relativ
konstant!!

Anm.: Berechnet habe ich Z_in halt über den Spannungsteiler, also nicht korrekt.
Dass du verlangst, dass jemand aus falsch berechneten Werten die richtigen ausrechnet, ist eine Zumutung!
Überleg dir, wie die verwendete Spannungsteilerformel zustande kommt und wiederhol die Berechnugen dann mit den Messwerten.
Dabei brauchst du, ausser dem Ohm'schen Gesetz, nur zu berücksichtigen, dass sich bei der Reihenschaltung von R und C die Spannungen geometrisch addieren und bei der Parallelschaltung die Ströme.

Ich kann dir helfen systematische Fehler zu vermeiden, aber ich habe nicht die Absicht dir alles vorzukauen.
Bestimmt gibt es ja in jener Firma jemanden, der dir die Aufgabe gestellt hat und mit dem du deine Ergebnisse diskutieren kannst.

BID = 600814

BGWH

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Beiträge: 48

 

  


Zitat :

Dass du verlangst, dass jemand aus falsch berechneten Werten die richtigen ausrechnet, ist eine Zumutung!

Das habe ich überhaupt nicht verlangt!! Ich dachte nur, dass es vl hilft.

Nun ja ich komme nicht dahinter, weiß nicht wie man geometrisch addiert ohne Winkel.
Versuche nun die Phasenverschiebung zu messen und dann die Berechnung durchzuführen.

Verstehe es, dass du nicht alles vorkauen willst.
Danke trotzdem für deine Hilfe!


[ Diese Nachricht wurde geändert von: BGWH am  9 Apr 2009 11:22 ]


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